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von
Eberhard Gienger MdB
Sehr geehrter Herr XXXXXXX,
bitte lassen Sie uns Ihre Postanschrift zukommen, damit Ihnen Herr Gienger persönlich antworten kann.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Donnerbauer
Wahlkreisbüro
Eberhard Gienger MdB
Pleidelsheimer Str. 11
74321 Bietigheim-Bissingen
Tel: (0 71 42) 918 991
Fax: (0 71 42) 918 993
www.gienger-mdb.de
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weiter von
Patrick Meinhardt MdB
Sehr geehrter Herr XXXXXXXXX,
vielen Dank für Ihre Mail in der Sie Ihre Ablehnung des EU-Reformvertrages schildern. Ihr Schreiben wird von uns bearbeitet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Thilo Gottstein
Bürgerbüro Patrick Meinhardt MdB
Lange Str. 29
76530 Baden-Baden
Telefon: 07221/281444
Telefax: 07221/24583
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weiter von:
Dr. Joachim Pfeiffer MdB
Sehr geehrter Herr XXXXXXXX,
vielen Dank für Ihre E-Mail vom 11. März. Darf ich Sie um Ihre Postanschrift bitten?
Mit freundlichen Grüßen
i.A.
Claudia Schulte
Wissenschaftl. Mitarbeiterin
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Büro: Dr. Joachim Pfeiffer MdB
Post: Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Haus: Paul-Löbe-Haus, Zi. 6.632, 10117 Berlin
Fon (030) 227-75213, Fax (030) 227-76214
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weiter von:
Katja Mast MdB
Sehr geehrter Herr XXXXXXXXX,
vielen Dank für Ihre E-Mail vom 10.03.2008. Frau Mast wird Ihr Schreiben so schnell wie möglich beantworten.
Mit besten Grüßen
i.V.
Jochen Dahm
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Martin Brünger
Bundestagsbüro Katja Mast MdB
Postanschrift:
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Besucheranschrift:
Unter den Linden 50, Raum 4.123
10117 Berlin
Tel: 030 - 227 73755
Fax: 030 - 227 76259
URL:
www.katja-mast.de
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weiter von
Clemens Binninger MdB
Betreff: Nicht gelesen: EU Reformvertrag - Protest
Ihre Nachricht wurde ungelesen gelöscht um Freitag, 14. März 2008 15:32:49.
Final-recipient: RFC822;
clemens.binninger@wk.bundestag.de
Disposition: automatic-action/MDN-sent-automatically; deleted
X-MSExch-Correlation-Key: qWjWUmpsBEeJGoITg5CLcg==
X-Display-Name: Binninger Clemens Wahlkreis
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Erst mal positiv anzumerken ist meiner Meinung nach, daß nicht jeder Abgeordnete diese Aktion geich in die Tonne drückt, wie dies bei Clemens Binninger passiert. Vielleicht ist die Nachricht ja im Spamordner gelandet.
Ansonsten erwarte ich dann noch einige schriftliche Stellungnahmen. Vielleicht sind auch ein paar Klagen dabei, man weiß es nicht. Ernsthafte Volksvertreter werden sich auch mit den nicht auf die "Gesinnungsspur" gebrachten "Sonderlingen" der Gesellschaft auseinandersetzen.
Aufgefallen ist mir z.B., daß die versandte Mail oft nicht richtig gelesen wird. So wird aus dem entscheidenden Wörtchen
"erwarten" auf einmal
"abwarten". Im Zusammenhang mit dem zitierten GG Artikel 20 / 1-4 natürlich ein entscheidender Irrtum. Denn so wird auf einmal aus der hoffnungsfrohem Erwartung leicht ein bedrohendes und nötigendes Abwarten. Man spricht statt den angesprochenen
"Volksverrätern" auf einmal von den gar nicht erwähnten
"verbrecherischen Volksvertretern". Hoch bedenklich ist auch, daß Herr Hacker bei seiner Aufzählung der Fraktionen im Deutschen Bundestag glatt weg die LINKE und vor allem die fast größte Partei, nämlich die der deutschen Nichtwähler vergessen hat.
Von den faschistischen Tendenzen, welche inzwischen eigentlich für alle sichtbar in Amerika zu beobachten sind, hat man nichts mitgekriegt. Geschweige davon, daß der männliche "Machtpart" des Bushclan's ein und dem selben Orden, den Skull&Bone's angehörten und noch angehören. Daß der Großvater des jetzigen Präsidenten direkt in den Putschversuch der Faschisten in den Dreißigern verwickelt war und zudem mit erheblichem Aufwand für die Nazis in Deutschland dann Geldwäsche betrieben hat.
http://infokrieg.tv/bush_komplott_gegen_fdr_290707.html
Mit minimalstem Einsatz, bestünde für die Abgeordneten die Möglichkeit, sich mit den zugegebener Maßen etwas rüde formulierten Themen, mittels verlinkter Eingangseite von Infokrieg
http://www.infokrieg.tv/, oder auch anderer Seiten zu beschäftigen.
Wäre ich MdB, fiele meine Entscheidung wirklich nicht leicht. Nachdem ich mich nochmals durch dieses undurchsichtige "Werk" geackert habe, bleibt meine Auffassung davon leider unberührt. Ich frage mich, warum man es nicht in ehrlicher und überschaubarer Form, eben einer richtigen Verfassung abhandeln kann. Die Form der Präambel hätte dafür genügt. Daß aber eine Präambel nichts weiter als Papier darstellt, ist leider auch klar.
Nun, meiner Meinung nach soll wohl der Vertrag auch nicht verstanden werden, nicht von den Abgeordneten und erst recht nicht von uns. Macht Euch mal den "Spaß" und guckt mal rein.
k.goldmull