Zitat:
Zitat von speriamo
Wenn der Papst wirklich nur an Macht interessiert wäre, müsste er selbstverständlich Kondome und Scheidung erlauben und die Antibabypille gutheißen. So macht er sich doch nur unbeliebt.
|
Der Vatikan kann aus verständlichen Gründen nicht oder kaum in Werte investieren, die soetwas unterstützen. Er setzt daher auf andere Werte. Hier ein Beispiel
Katholische Kirche beteiligt sich am Uranboom
.........Die Nuclear Engineering International veröffentlichte heute eine äußerst interessante Meldung über die katholische Kirche. Ein in Australien ansässiger "ethnisch korrekter" Fond der katholischen Kirche, hat seine strengen moralischen Vorgaben und das vorgegebene Verbot in Uran zu investieren, noch einmal überdacht. Der Fondsmanager sagte hierzu, dass vor allem der Kauf von WMC seitens der australischen BHP Billiton zu einem Überdenken der Vorsätze geführt habe und man die Aktien des Minenkonzerns nicht verkaufen wolle. Des weiteren fügte er hinzu, dass man in Anbetracht der globalen Erwärmung sowie eines möglichen Klimawandels ein Investment in Uranaktien durchaus rechfertigen könne.
..............
http://www.goldseiten.de/content/div...p?storyid=1563
Zitat:
Zitat von speriamo
Deswegen, solange der Vatikan sich so unbeliebt macht wie bisher, bleibe ich ihm treu. Es gibt derzeit keinen besseren Schutz vor der NWO als Vatikan und kath. Kirche. Jaja, ich weiß, dass sich die Trilaterale und die EU auch mit dem Vatikan absprechen, aber die Differenzen bleiben dennoch immens, zumindest derzeit noch. Und Ratzinger schaltet da sowieso auf stur, der wird nie seinen Segen zu Eugenik usw. geben.
|
Ich persönlich sehe in der Führungsriege des Vatikans hinterhältige Massenmörder unbekannten Ausmaßes. Eine Monarchie übrigens, die ohne Zweifel Machtansprüche in allen Ländern der Welt hat. Sie bringen natürlich niemanden mit eigenen Händen um, aber sie tun einiges, damit ihre Schergen es leichter haben. Das ist ein heftiger Vorwurf, den ich natürlich gerne rechtfertigen will.
Alleine das Thema AIDS und Kondome enthält jede Menge Sprengstoff in dieser Hinsicht. . Viele Leute werfen dem Papst alleine aus diesem Grund schon Massenmord vor. Man beachte auch die ganzen anderen Theorien, wie AIDS entstanden ist, was AIDS überhaupt ist, welche „Verschwörungstheorien“ dazu im Umlauf sind und so weiter, um sich dazu eine Übersicht zu verschaffen Allerdings trifft es hauptsächlich arme und kranke „Untermenschen“, die sowieso nur im Weg sind. Insbesondere in Afrika ist man doch froh, wenn die Bevölkerung aus dem Weg ist, damit man die Bodenschätze ungestört ausbeuten kann. Würde man mehr für die Armen tun, so würden auch weniger Seuchen ausbrechen. Aber das ist nur ein Randthema in diesem Zusammenhang.
Niemand weiß, wieviele Menschen der Vatikan alleine in Indien getötet hat, und zwar aus reiner Geldgier.
Es gibt hier einen Thread mit dem Titel
Mutter Teresa - Der Todesengel von Kalkutta
Der hauptsächliche Vorwurf: Millionen von Spendengeldern kamen nicht den Armen zugute, sondern befinden sich auf den Konten des Vatikans. Den Armen erzählte man lieber etwas vom Leiden Christi und ließ sie sterben.
Das auch nur am Rande. Ich überfliege nur kurz die Themen. Die Jesuiten lasse ich ganz aus. Auch dazu findet man mindestens einen Thread hier. Daß der dreißigjährige Krieg von den Jesuiten angezettelt worden ist, das gehört praktisch heute schon zur Allgemeinbildung. Der heftigste Vorwurf des Massenmordes betrifft vielleicht die Zinskritik, die wir in sowohl im Neuen, als auch im Alten Testament finden, und übrigens auch im Koran. Der Vatikan kümmert sich darum nicht. Auch dazu gibt es einen eigenen Thread:
Und die Bibel hat doch recht?
Ich vermute, das Thema wird vielfach unterschätzt. Stattdessen überzeugt man die Gläubigen, daß sie es im Grab viel schöner haben als hier, damit die Reichen sowie der Vatikan freie Hand haben.
Gerne hetzt man gegen Minderheiten um davon abzulenken, besonders beliebt sind Andersgläubige, Homosexuelle, und so weiter, die man anscheinend gerne wieder im KZ sehen würde. Hetze ist jedenfalls immer gut. Es hat sich bewährt. Dabei spielt es auch keine Rolle, bei welchem Regime man sich anbiedert, hauptsache es geht einigermaßen toalitär zu. Notfalls arbeitet man auch für den
Geheimdienst Ost, und das nicht nur in Polen sondern auch in
Rumänien (siehe ganz unten), der
Slowakei vermutlich auch überall sonst. Solche Aktivitäten ermöglichen dem Vatikan, von jeder beliebigen Seite her seine Hetze zu betreiben.
Unvergessen ist auch der Skandal um den ermordeten
Bankier Roberto Calvi , bei dem es dem Vatikan, damals unter polnischer Führung, offensichtlich um die Eroberung Polens ging, um einen Füß in die Tür des eisernen Vorhangs zu bekommen. Der Verdacht liegt daher nahe, daß es dem Vatikan seit Benedikt um die Rück-Eroberung Deutschlands geht.
Ein besonders deutliches Beispiel der Aktivitäten dieser ekelhaften Massenmörder beschreibt diese Meldung:
10. September 2005, Neue Zürcher Zeitung
Ein belgischer Priester in Rwanda verhaftet
Vorwurf der Anstiftung zum Völkermord
Wie erst jetzt bekannt wurde, ist ein belgischer Priester, Guy Theunis, in der Nacht vom Dienstag auf den Mittwoch in der rwandischen Hauptstadt Kigali verhaftet worden. Theunis wollte von der kongolesischen Stadt Bukavu, die an der rwandischen Grenze liegt, nach Belgien fliegen, als er in der Transithalle des Flughafens von Kigali festgenommen wurde. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Anstiftung zum Völkermord von 1994 vor. Er soll sich ausserdem der Leugnung des Genozids schuldig gemacht haben.
Vor ein Gacaca-Gericht Der Priester gehört der Missionsgesellschaft der Weissen Väter an und lebte von 1970 bis 1994 in Rwanda. Während des Genozids, dem schätzungsweise 800 000 Tutsi und gemässigte Hutu zum Opfer fielen, flüchtete er und liess sich in Rom nieder. Ihm soll nun vor einem traditionellen Gacaca-Gericht in Kigali der Prozess gemacht werden. Diese Volksgerichte befassen sich nicht mit den Drahtziehern des Genozids, sondern gewöhnlich nur mit Mitläufern, an deren Händen Blut klebt. Die grossen Fälle übernimmt dagegen die formelle Justiz oder das Uno-Strafgericht für Rwanda in Arusha (Tansania).........
........Selbst wenn sich die Anklage als haltlos herausstellt, wirft der Fall Theunis einmal mehr ein Licht auf die dubiose Rolle, die katholische Würdenträger vor und während des Völkermords spielten. Auffällig viele Tutsi wurden nämlich in katholischen Kirchen ermordet. In Arusha wird derzeit der Fall des Priesters Athanase Seromba verhandelt. Ihm wird vorgeworfen, er habe seine Kirche durch Bulldozer zerstören lassen. Das habe zum Tod von rund 2000 Tutsi geführt, die im Gotteshaus Zuflucht gesucht hatten. Seromba flüchtete später nach Italien, wo er laut der Schweizer Agentur Hirondelle unter dem Pseudonym Don Anastasio Sumba Bula lebte und Messen in Florenz las.........
http://www.nzz.ch/2005/09/10/al/articleD4PMX.html
Interessant war auch diese Meldung:
06. August 2005:
Manche Japaner sprachen von der "christlichen Bombe"
Zum 60. Jahrestag der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki
...........Die weltweit erste Atombombenexplosion ist mit dem Gottesnamen des christlichen Bekenntnisses verbunden worden: Bis heute wird die am 16. Juli 1945 in New Mexico gezündete Atombombe gemäß ihrem Codenamen als Dreifaltigkeitsbombe (Trinity) in den Geschichtsbüchern vermerkt. Eine Gedenkplakette in White Sands (New Mexico) erinnert stolz an das Projekt "Trinity". Damit ist die Sakralisierung der "Bombe" schon im Ursprung ein Werk ihrer Macher und nicht eine späte Erfindung der Kritiker des "atomaren Götzendienstes". Nach 1945 hat man es in den USA auch nicht als Gotteslästerung empfunden, beispielsweise ein Atom-U-Boot "Corpus Christ" (Leib Christi) zu taufen.
Vor dem ersten Atombombenflug am 5. August 1945 beteten die Christen des US-Militärs auf Tinian, dass nicht etwa ein Fehlstart die ganze Insel in die Luft sprengt. Die Bomberbesatzung für Hiroshima wurde von einem Seelsorger mit folgenden Worten auf den Weg geschickt:
Allmächtiger Vater, der Du die Gebete jener erhörst, die Dich lieben, wir bitten Dich, denen beizustehen, die sich in die Höhen Deines Himmels wagen und den Kampf bis zu unseren Feinden vortragen [...] Wir werden im Vertrauen auf Dich weiter unseren Weg gehen; denn wir wissen, dass wir jetzt und für alle Ewigkeit unter Deinem Schutz stehen. Amen..............
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20564/1.html
Das war nun nicht alleine der Vatikan. Die Christen, wenn sie an der Macht sind, die sind anscheinend so. Sie treten an, um zu richten über Leben und Tod je nach Interessenlage. Massenmörder, der übelsten Sorte. Ich empfehle die Einberufung des Jüngsten Gerichts, eines Weltgerichtes, das die Verbrecher und Massenmörder aus ihren Ämtern entfernt. Ich unterstelle aber, daß es uns noch sehr lange nicht schlecht genug geht, daß wir diese Notwendigkeit begreifen können.
Man könnte sogar unterstellen, daß der Vatikan uns Informationen vorenthält, die zum ewigen Leben führen, welches uns Jesus versprochen hat. Es gibt Bibelstellen, die zeigen, daß dieses ewige Leben nicht für nach dem Tode gedacht war. Sollte es sich so verhalten, dann müsste man davon ausgehen, daß der Vatikan alle Menschen auf dem Gewissen hat, die, sagen wir, in den letzten 500 Jahren gestorben sind. Warum sollte der Vatikan das tun? Wegen dem Geld natürlich, das er mit der Angst vor dem Tod, Tod, Bestattungen und Zubehör verdient, ein Geschäft, das im Krieg besonders gut läuft. Anstatt des ewigen Lebens haben wir jetzt also Man-Ager.
freundliche Grüße
_______________________________________
Ein Blutstrom fließt durch achtzehn Jahrhunderte, und an seinen Ufern wohnt das Christentum.
(Ludwig Börne, dt. Schriftsteller,1786-1837)