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10.04.2008, 10:45
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 24.01.2008
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Beiträge: 1.029
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Dr.Mampf hat geschrieben:
Zitat:
Das Buch von Finkelstein ist Klasse und auch eine Empfehlung von mir.
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Das Buch findet man übrigens weiter oben als Pdf...hatte es für euch hoch geladen...
Obwohl...hier einfach noch mal der Link:
http://www.file-upload.net/download-...2002-.pdf.html
Gruß Newword...
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10.04.2008, 12:27
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Neuer Benutzer
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Registriert seit: 21.03.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 5
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Die Leck.türe ist lesenswert, informativ und unbedingt weiterzuempfehlen.
Ein Buch was auch sehr interessant ist, ist:
SINTFLUT von Walter Pitman/William Ryan,
mit dem Untertitel - Ein Rätsel wird entschlüsselt.
Es ist sehr wissentschaftlich; somt also recht "trocken", aber man erfährt u.a. einiges über Geologie, Natuerereignissse und über die Wirkungsweise auf die damaligen Menschen.
Grß
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Zeit läßt steigen Dich und stürzen
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11.04.2008, 17:58
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Erfahrener Benutzer
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Registriert seit: 05.08.2007
Ort: Hagen (Das Tor zum Sauerland!)
Beiträge: 234
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Als ich auf Wikipedia nach dem Jahr 420 gesucht habe, bin ich über ca. 22 Bücher gestolpert, die Euch eventuell auch intressieren könnten.
bäh..
Zitat:
De civitate Dei (lat. Vom Gottesstaat) ist eine in der Zeit von 413 bis 426 verfasste Schrift des Augustinus (354-430).
Hintergrund für die Entstehung war die Eroberung Roms durch die Westgoten im Jahre (410). Die zu dieser Zeit unter den Christen verbreitete Gleichsetzung des christianisierten Römerreichs mit jener Gottesherrschaft, von der Jesus gesprochen hatte, wurde durch dieses Ereignis in Frage gestellt.
In 22 Büchern entwickelt Augustinus die Idee vom Gottesstaat (civitas dei, civitas caelestis), der zum irdischen Staat (civitas terrena) in einem bleibenden Gegensatz stehe. Der irdische Staat erscheint in der augustinischen Darstellung teils als gottgewollte zeitliche Ordnungsmacht, teils als ein von widergöttlichen Kräften beherrschtes Reich des Bösen. Der Gottesstaat andererseits manifestiert sich in den einzelnen, nach den religiösen Geboten lebenden, Christen selbst. Von dieser dialektischen Grundidee her entwirft Augustinus eine umfassende Welt- und Heilsgeschichte. Dieser Entwurf war das ganze Mittelalter über, bis hin zu Martin Luther, äußerst einflussreich.
Augustinus geht auch auf die griechische Philosophie ein. Er schreibt unter anderem über den Kontrast zwischen Stoa, Epikureismus und der Seelenwanderungslehre Platons. Ferner sagt er, dass die Philosophen trotz ihres Streits für die Wahrheit, nicht den Weg zum Glück fanden. Somit wird er von manchen in gewisser Weise als Begründer des Existenzialismus angesehen.
Indem Augustinus zudem betont, dass die Kirche und der christliche Glauben unabhängig vom Bestehen des Römischen Reiches seien, ist sein Denken nicht mehr von den Vorstellungen der Antike abhängig; Augustinus gilt daher als einer der ersten Denker der Nachantike, der dem Christentum den Weg ins Mittelalter, also in die neue Zeit, bahnte.
http://de.wikipedia.org/wiki/De_civitate_Dei
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Deutsche Übersetzung: http://www.unifr.ch/bkv/kapitel.php?...schnittnr=1919
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12.04.2008, 16:19
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Gesperrt
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Registriert seit: 21.03.2007
Beiträge: 3.484
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"Wir können den Wert der Rollen noch nicht abschätzen"
Im Jahr 1991 veröffentlichten Michael Baigent und Richard Leigh ihr Buch "Verschlusssache Jesus", in dem sie öffentlich den Vatikan beschuldigten, bewusst die Erkenntnisse aus den Schriftrollen zu verheimlichen. Und noch immer kochen die Spekulationen hoch.
Erst im April vergangenen Jahres hatte noch einmal die komplette Veröffentlichung des "Judasevangeliums" für Wirbel gesorgt. Die Schrift war zu Teilen bereits aus den Funden von Qumran bekannt, und ist nun auch in seiner ganzen Länge von einem Papyrus-Fund aus Mittelägypten entziffert und übersetzt. Das Evangelium sollte beweisen, dass Judas kein Verräter war, sondern als einziger Jünger die wahre Bestimmung Jesu erkannt und diese selbstlos verwirklicht habe. Unabhängige Experten hielten den Inhalt des Schriftstücks allerdings für wenig sensationell (mehr...).
http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...506852,00.html
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12.04.2008, 17:09
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Neuer Benutzer
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Registriert seit: 21.03.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 5
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Verschlusssache Jesus
Die erste Frage mit der Michel Baigent&Richard Leight aufwarten ist auf dem Cover hinten zu entnehmen:
" Warum sind die meisten der sogenannten Qumranrollen bis heute nicht veröffentlicht, nicht einmal Gelehrte außerhalb einer bestimmten Gruppe zugänglich?"
Die erste Ausgabe erschien 1991. Es ist davon auszugehen das die gestellte Frage an Aktualität nichts eingebüßt hat.
Einmalig, informativ und äußerst kontrovers ist auch:
eine weitere Lektüre von Prof. Robert Eisenman und Prof. Michael Wise.
"Jesus und die Urchristen, Die Qumranrollen entschlüsselt"
Ein Kommentar von Eisenmann
" Wer wissen will, was im Jahrhundert vor und nach Christus Geburt in Palästina wirklich geschah, sollte nicht die Evangelien lesen, sondern
die Qumran-Rollen"
Wer sich intensiv und den Umständen entsprechen "ausführlich" mit dem Thema Jesilein etc.pp,auseinandersetzen will, benötig vorallem Zeit, Muße und Geduld.
Eine weiteres interessantes Buch wäre von Karl Herbst:
Kriminalfall Colgatha
"Der Vatikan, das Turiner Grabtuch und der wirliche Jesus"
Erschienen 1992, EconVerlag, Düsseldorf.
Grß
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