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  #1  
Alt 22.04.2008, 17:03
jo.schmidt jo.schmidt ist offline
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Standard Free Tibet, blanke Ironie !

In den Medien folgt eine Anti-China-Nachricht nach der anderen.
Erst bin ich dem Strom gefolgt, bis mir klar wurde, ich rede schon rassistisch.
Irgendwann fiel mir auf, da stimmt was nicht und ich forschte nach meine Fragen waren:
warum wird china so schlecht dargestellt
warum wird Tibet so gut dargestellt ?


Viele Videos und Artikel haben es mir dann beantwortet.
Ich hoffe ihr schwimmt nicht den selben Fluß wie der Main-"STREAM".

tibet gehört zu china


tibet gehört zu china


http://youtube.com/watch?v=x9QNKB34cJo
__________________
N.W.O
Nordic Walking Organisation
or what ?
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  #2  
Alt 22.04.2008, 17:14
NetDan NetDan ist offline
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...das ist ja mal geilste chinesische Propaganda!!!!
Und dazu recht alt.
Desinformation???????
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www.invasionsystems.de
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  #3  
Alt 22.04.2008, 17:29
Iks Iks ist offline
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Naja mag Propaganda sein, hat aber zum Teil recht. Und wenn unsere immer guten und ehrlichen Medien gegen China mobil machen dann steckt da garantiert ne Agenda dahinter, das hat nix mit Freiheit für Tibet zu tun. Allerdings is China nun mal auch kein besonders gutes Regime. Wenn Deutschland so wäre dann würds mir auch lieber wenn sich mein Bundesland lossagt. Mir wäre es jetzt schon lieber wenn es das täte.
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  #4  
Alt 25.04.2008, 12:34
Seperal Aura Seperal Aura ist offline
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Wie hieß es dazu in einem Artikel: Tibet ist böse, China ein bisschen böser!
__________________
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  #5  
Alt 25.04.2008, 19:09
hugo-03 hugo-03 ist offline
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tja tibet ist sehr wichtig für china den es gibt da viele flußquellen (wasser=macht / wasserenergie) und dazu kommt das es strategisch wertvoll ist (weg zu den andern ländern asiens)
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  #6  
Alt 25.04.2008, 20:05
AlexBenesch AlexBenesch ist offline
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Die von vorneherein unrealistische Strohmann-Position, laut der Tibet einst ein Paradies gewesen wäre und heute noch nur ausschließlich gewaltlosen Widerstand pflege, wird momentan wo man hinsieht umgehauen.
Das sollte uns überhaupt nicht beeindrucken. China ist eines der grässlichsten Regime auf dem Erdball, unterstützt von der globalen Elite. Die Vorgehensweise Chinas gegen Tibet ist ein gewaltiges Verbrechen.
Lasst euch nicht von Operationen unter falscher Flagge oder dem Medientheater davon überzeugen, dass China in irgendeiner Form rechtmäßig gegen irgendwen vorgeht.
Natürlich hat die globale Elite zweierlei Typen Kontrollmechanismen gegen China; selbstverständlich kann auch China zuweilen mal eine auf die Rübe oder eine deutliche Warnung bekommen um die Disziplin wieder auf Vordermann zu bringen.
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  #7  
Alt 05.05.2008, 21:55
Abdulalhazred Abdulalhazred ist offline
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...das ist ja mal geilste chinesische Propaganda!!!!
Und dazu recht alt.
Desinformation???????

-------------------------------------------------------------

Wieso recht alt???

Desinformation???
Das wirft der Beitrag auch den westlichen Medien vor!

chinesische Propaganda???
Propaganda kann man ebenfalls den westlichen Medien vorwerfen.

----------------------------------------------------------------------------------

Ich glaube fest an eine anti-chinesische Verschwörung, bei der ein sog. "Mönch" (göttliches Oberhaupt einer buddhistischen Separatistenbewegung) eben mediengerecht instrumentalisiert wird.

Ich bin kein Freund von Menschenrechtsverletzungen, öffentlichen Hinrichtungen und dem chinesischen Regime. Keineswegs!!!
Aber was es mit dem Tibet-Konflikt auf sich hat, ist doch nicht zu übersehen.
Man muss die letzte Bastion des Kommunismus schwächen so gut man eben kann.
Von mir aus darf man staatliche Großmächte auch schwächen, wenn von ihnen eine Gefahr ausgeht. Aber diese anti-chinesische Propaganda mit dem infantilen Gut-Böse-Schema ist doch geradezu lächerlich wenn man die Verbrechen der anderen Staaten im Zuge der Globalisierung betrachtet.
Warum maßt man sich an, als Kriegstreiber die Kriegstreiberei anderer Staaten zu verurteilen???
Woher nehmen sich die westlichen Staaten denn dieses Recht?
__________________
Du kannst den Bankier werfen wie Du willst,
er fällt immer auf Dein Geld.

-Tucholsky-
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  #8  
Alt 06.05.2008, 09:30
NetDan NetDan ist offline
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Ort: Ba-Wü
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Zitat:
Zitat von Abdulalhazred
...Wieso recht alt???

Desinformation???
Das wirft der Beitrag auch den westlichen Medien vor!

chinesische Propaganda???
Propaganda kann man ebenfalls den westlichen Medien vorwerfen.
http://www.spiegel.de/politik/auslan...551577,00.html

Lese und staune.
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www.invasionsystems.de
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  #9  
Alt 06.05.2008, 15:58
Abdulalhazred Abdulalhazred ist offline
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Spiegel-Online. WOW!!!!

Vertrauenswürdig ist die chinesische Regierung wirklich nicht. Das gebe ich natürlich zu.
Aber diverse Informationen der chinesischen Regierung (bezüglich der Aufbauhilfe durch China, der Aufforderung des Dalai Lamas zur "ethnischen Säuberung" mancher Bezirke in Tibet selbst bzw. der groben Abänderung buddhistischen Glaubens durch die Lamas) lassen sich recherchieren und sind wahr!!!
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-Tucholsky-
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  #10  
Alt 12.05.2008, 16:00
rauchschimme rauchschimme ist offline
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Ich denke auch eher, dass China den Konflikt nicht herbeigeführt hat. Tibet wurde früher von der CIA unterstützt wie der Dalai Lama in einem Interview selbst bestätigte:

http://www.sacred-texts.com/bud/tib/nytimes.htm

Zitat:
Q: In Tibet, from the late 1950's until the early 1970's, one of your
brothers was involved in leading a guerrilla movement against the Chinese.
In fact, the guerrillas were supported by the C.I.A. How did you feel about
that?

A: I'm always against violence. But the Tibetan guerrillas were very
dedicated people. They were willing to sacrifice their own lives for the
Tibetan nation. And they found a way to receive help from the C.I.A. Now,
the C.I.A.'s motivation for helping was entirely political. They did not
help out of genuine sympathy, not out of support for a just cause. That was not very healthy.
Jürgen Rose schreibt in „Chinas weicher Unterleib“:

http://freitag.de/2008/15/08150901.php

Zitat:
"Was heißt es praktisch, wenn China zur beherrschenden Regionalmacht aufsteigt und zunehmend nach dem Status einer Weltmacht strebt, und inwieweit können die USA die Ausdehnung seines Einflussgebietes hinnehmen?"
Zbigniew Brzezinski in seinem Buch "Die einzige Weltmacht", 1997



Welche geostrategische Bedeutung der aufstrebenden asiatischen Weltmacht des 21. Jahrhunderts aus amerikanischer Sicht beizumessen ist, hat bereits 1997 kein Geringerer als Zbigniew Brzezinski, seinerzeit nationaler Sicherheitsberater des Präsidenten Carter und heutzutage einer der einflussreichsten Vordenker der so genannten "Strategic Community", geklärt. Nach der in seinem Buch The Grand Chessboard vorgestellten Analyse verfolgt Peking ein zentrales Ziel, nämlich "Amerikas Macht in der Region so weit zu schwächen, dass ein geschwächtes Amerika ein regional beherrschendes China als Verbündeten und schließlich sogar eine Weltmacht China als Partner brauchen wird".



Im Falle der ökonomischen Großmacht China, die mit ihren circa 1.500 Milliarden Dollar an Devisenreserven schon heute über ein enormes währungspolitisches Potenzial verfügt und sich künftig auch als militärische Supermacht etablieren könnte, sind verschärfte interne Konflikte in einem Vielvölkerstaat eine durchaus erfolgversprechende Option. Zumal Brzezinski explizit darauf verweist, das Peking sorgfältig darauf bedacht sei, eine direkte Konfrontation mit den USA, die seinen ökonomischen Aufschwung beenden würde, zu vermeiden. Wenn die ausfällt, bleibt nur die Möglichkeit, dass sich die Chinesen an inneren Eruptionen aufreiben und schwächen.

Hier noch ein Interview mit Gerhard Wisnewski:

http://www.gerhard-wisnewski.de/Poli...Wisnewski.html
__________________
ein R_ing, sie zu knechten,
sie alle zu F_inden,
I_ns D_unkel zu treiben und ewig zu binden
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