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  #1  
Alt 14.03.2008, 22:56
zweifler
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Standard Unruhen in tibet

Wenn das IMHO friedlichste volk der erde-die tibeter- nun schon gewaltsam aufsteht - ist das möglicherweise als ein zeichen zu betrachten?

Zitat:
Bei den heftigsten anti-chinesischen Protesten seit fast zwei Jahrzehnten sind in Tibet offenbar mehrere Menschen ums Leben gekommen.

Im Vorfeld der Olympischen Sommerspiele in China verschärften die Tibeter schon seit Tagen ihre Kampagne gegen Pekings Fremdherrschaft über ihre Heimat. Am heutigen Freitag begannen die Proteste in Lhasa zunächst mit einem friedlichen Protestmarsch von rund hundert Mönchen. Auf dem Weg schlossen sich immer mehr Menschen an. Als chinesische Sicherheitskräfte einschritten, sollen die Proteste in Gewalt umgeschlagen sein.

Die offiziellen chinesischen Medien schwiegen über die Aufstände.
http://www.tagesschau.de/ausland/tibet58.html
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  #2  
Alt 14.03.2008, 23:36
Newword Newword ist offline
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Das erinnert mich an die Erzählung von den toten Tibetern, die man (angeblich) in Wehrmachtsuniform in Berlin (??) gefunden haben soll, in der Nähe des berühmten "Führerbunkers" (in dem Punkt kann ich mich aber auch irren)...van Helsing hat in seinen "Skandalbüchern" davon berichtet und ich habs auch letztens noch irgendwo anders gelesen (wenn ich nur wüßte wo) ...würde mich aber auch nicht wirklich wundern, bei Carmin (das schwarze Reich) kann man auch nachlesen das Hitler in Tibet selbst ein hohes Ansehen besessen haben soll und auch nen bestimmten Titel von den Tibetern bekommen hatte (übersetzt soviel wie Allumfassender).
Hat jemand ein paar Infos darüber parat?

Ansonsten wünsche ich dem tibetischen Volk alles Gute und Erfolg bei ihrem schon so lange andauernden Kampf für ihre Freiheit...Ob sie wirklich das friedlichste Volk sind, will ich mal dahin gestellt lassen. Die Aborigines oder andere Naturvölker sind nicht gerade kriegerischer als die Tibeter...
Ich glaub eh nicht das ein Volk kriegerischer ist als ein anders, es sind immer die Regierungen und Herrscher die Kriege vom Zaun brechen und nicht die Völker in ihrer Gesamtheit...

In diesem Sinne...Gruß Newword...
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  #3  
Alt 16.03.2008, 23:01
PARIS PARIS ist offline
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http://www.welt.de/politik/article18...s_Gesicht.html


und die Welt schaut tatenlos zu wie ein Volk unterdrückt wird und bei Demonstrationen verletzt/getötet wird...
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the revolution will not be televized, the revolution is here!
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  #4  
Alt 16.03.2008, 23:36
Newword Newword ist offline
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Die tibetische Flagge ist euch aufgefallen? könnte man auch im Thread "Cult of the All seeing eye"...auch wenn da kein Auge ist...da es mit dem Bilde einfügen nicht klappt hier der Link...

http://upload.wikimedia.org/wikipedi...g_of_Tibet.svg

Tibet ist ein enorm faszinierendes Land (Volk)...dort liegen viele Antworten auf wichtige historische Fragen begraben...und es wird mit Gewalt gegen die Exhumierung gekämpft....

Gruß Newword...
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  #5  
Alt 16.03.2008, 23:48
zweifler
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Zitat:
Zitat von Newword

Tibet ist ein enorm faszinierendes Land (Volk)...dort liegen viele Antworten auf wichtige historische Fragen begraben...und es wird mit Gewalt gegen die Exhumierung gekämpft....

Gruß Newword...
Sehr schön formuliert...der ansicht bin ich auch...obwohl vieles liegt eigentlich offen, wenn man sich damit mal beschaeftigt hat..
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  #6  
Alt 17.03.2008, 00:10
Che Che ist offline
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Es gab Zeiten da hat der deutsche Bundestag es sich zum Thema gemacht
Resolution des deutschen Bundestages von Juni 1996:
Mit der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Petra Kelly
Die Menschenrechssituation in Tibet verbessern
http://tibet-initiative.de/Kap5/Kap5_1.html
http://tibet-initiative.de/Kap5/Kap5_1-1.html
http://tibet-initiative.de/Kap5/Kap5_5.html
Anmerkung der TID:
Der Text dieser Resolution findet unsere uneingeschränkte Zustimmung.

Nur: Was ist danach konkret passiert?
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  #7  
Alt 17.03.2008, 11:09
NetDan NetDan ist offline
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Wie siehts bei Euch aus? Werdet Ihr die Olympischen Spiele in China boykottieren?
Ich jedenfalls werde mir keine Olympischen Spiele anschauen, welche von einem Land ausgerichtet werden, welches seine Bürger unterdrückt und nach wie vor Tibet besetzt hält.
__________________
www.invasionsystems.de
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  #8  
Alt 17.03.2008, 19:10
Technoman Technoman ist offline
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ich würde auch die olympischen spiele boykotieren ,,

wenn dann olympia ist , heisst es dann wieder FRIEDE, FREUDE, EIERKUCHEN während arme menschen einfach so niedergemetzelt werden das ist unter aller sau ..


ich würde allen ländern vorschlagen es zu lassen

am besten wirtschaftskriege gegen china heisst wirtschaftsboykott von allen westlichen ländern , kein handel mehr bis sie friedlich sind und wenn sie angreifen dann naja ...... scheisse
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  #9  
Alt 18.03.2008, 06:01
Lukas Lukas ist offline
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Auszug aus dem aktuellen DBU (Deutsche Buddhistische Union) Newsletter vom 17.03. bezügl. der Unruhen in Tibet



Nachrichten von:

Tibetan Centre for Human Rights and Democracy (TCHRD) Top Floor, Narthang Building, Gangchen Kyishong, Dharamsala 176215, H.P., India
Phone/Fax: +91 1892 23363 / 25874, e-mail: dsala@tchrd.org, www.tchrd.org Pressemitteilung, 15. März 2008

Immer mehr Tote in Tibet als Folge des Volksaufstandes: Das TCHRD ruft die UNO auf, eine Ermittlungskommission zu entsenden
================================================== ===============================
Letzte Meldungen aus gut informierten Exilkreisen:

Wie ein Exiltibeter heute früh per Telefon erfuhr, wurden bereits 300 Personen von den chinesischen Truppen getötet, hauptsächlich Mönche aus Sera und Drepung. Man hörte ununterbrochen Schüsse aus der Richtung dieser Klöster. Lhasa gleicht einem Kriegsschauplatz.

Ein anderer Anrufer berichtete unter Tränen und fleht um Hilfe:
"Die Lage ist schrecklich. So viele Menschen wurden getötet. Die Chinesen schießen auf jeden, der ihnen unter die Augen kommt, Berge von Leichen liegen um den Haupttempel Lhasas, den Tsuglakhang, und alles ist voller Blut. Zahlreiche Menschen wurden ins Gefängnis geworfen, wo sie geschlagen werden. Tibetische Polizisten werden gezwungen, ihre eigenen Landsleute zu mißhandeln. Viele weigern sich das zu tun. Reisen von einem Ort zum anderen wurde verboten.

Hier die Meldung des TCHRD:
Die Lage in Tibets Hauptstadt Lhasa ist seit der gestrigen Demonstration äußerst angespannt. Die chinesischen Behörden haben über die gesamte Stadt eine Ausgangssperre verhängt und zahlreiche neue Kontrollpunkte an den Zufahrtswegen zu der Stadt eingerichtet. Alle Straßen sind abgeriegelt und die Geschäfte geschlossen. Gepanzerte Militärfahrzeuge fahren durch die Stadt und zusätzliche Kontingente der Bewaffneten Volkspolizei (paramilitärische Truppen) patrouillieren durch die Straßen, um die Menschen an weiteren Demonstrationen zu hindern. In gewissen Teilen der Stadt, besonders im Osten und Norden, sei es dennoch heute Morgen zu kleineren Protesten gekommen, wie das TCHRD aus zuverlässiger Quelle erfuhr.

Die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua spricht von 10 Toten infolge der Krawalle in der tibetischen Hauptstadt Lhasa am Freitag. Dem TCHRD wurde jedoch mitgeteilt, daß bei der gestrigen Demonstration am Ramoche Tempel, am Jokhang Tempel und dem Thomsigkhang Markt 25 Tibeter umgekommen seien. Informationen lassen schließen, daß Hunderte von Tibetern, die bei den gestrigen Protesten verletzt wurden, in diverse Krankenhäuser eingeliefert wurden. Seit heute früh sind die Telefon- und Internetverbindungen in der Stadt und in vielen anderen Teilen Tibets unterbrochen.

Heute ordneten der Höhere Gerichtshof, das Regionale Volksprokurat und das regionale Büro für Öffentliche Sicherheit der sogenannten "Autonomen Region Tibet" (TAR) an, daß sich diejenigen, die protestierten, bis Montag Mitternacht bei den Behörden freiwillig stellen sollen, wenn sie mit Nachsicht behandelt werden wollen. In der amtlichen Bekanntmachung heißt es ferner, daß jene, die sich ergeben und Informationen über andere liefern, von Bestrafung verschont bleiben", während jene, "die sich verstecken oder Gesetzesübertretern Schutz gewähren, gemäß dem Gesetz bestraft werden".

Das TCHRD erachtet diese Verordnung der Behörden als eine typische Maßnahme, um die tibetischen Demonstranten daran zu hindern, ihrer Verbitterung und ihrem tiefsitzenden Leid nach so langen Jahren der Mißhandlung und Verweigerung der grundlegenden Menschenrechte Ausdruck zu verleihen. Eine ähnliche Taktik wurde bei der Niederschlagung der Unabhängigkeitsbewegung in Lhasa 1987-1989 angewandt. Sie ist eindeutig ein Schachzug der Behörden, um die tibetischen Demonstranten in eine Falle zu locken, indem sie eingeschüchtert und dazu gebracht werden, aufzugeben. Wie die Erfahrung von 1987-1989 zeigt, halten sich Behörden aber später nicht an ihr Versprechen, mit jenen, die sich freiwillig stellen, milde zu verfahren.

Das TCHRD verurteilt auf das Schärfste das extreme brutale Vorgehen des chinesischen Sicherheitsapparats gegen die friedlichen tibetischen Demonstranten. Der Grund für die derzeitigen Spannungen in Tibet ist in Jahrzehnten der Repression und der Schließung von Klöstern und der gewaltsamen Auflösung von friedlichen Demonstrationen durch die chinesischen Behörden zu sehen. Berichten aus Tibet zufolge starben alleine am 14. März 25 Tibeter und Hunderte von Verletzten mußten in Krankenhäuser gebracht werden. Tausende von Tibetern in verschiedenen Teilen Tibets wurden festgenommen, und in der Nacht gab es viele weitere Festnahmen oder der Staat ließ mißliebige Personen einfach verschwinden.

Das TCHRD ist von tiefer Sorge erfüllt und befürchtet, daß Hunderte von Tibetern entsetzlich leiden werden, ohne daß jemand Notiz davon nimmt oder sie irgend jemand über ihre Lage berichten können. Das TCHRD mißbilligt die chinesische Propagandamaschinerie, welche die derzeitige Situation in Tibet bewußt herunterspielt und dem Dalai Lama wiederholt die Schuld für die spontanen Proteste
in Schuhe schiebt.

Während das TCHRD die zeitnahe Erklärung der UN-Hochkommissarin für Menschenrechte zur gegenwärtigen Lage in Tibet willkommen heißt, appelliert es an sie, dringend eine UN-Ermittlungskommission nach Tibet zu senden, um sich ein unmittelbares Bild der Lage machen zu können.

Weitere Informationen bei der Presseabteilung des Tibetischen Zentrums für Menschenrechte und Demokratie in Dharamsala (Indien):

Tashi Choephel Jamatsang (English) / Jamphel Monlam (Tibetan and Chinese) Phone Number: +91-1892-223363/225874/2292225Email:
dsala@tchrd.org, director@tchrd.org, tashichoephel@tchrd.org

Übersetzung: Adelheid Dönges, Revision: Angelika Mensching

Quelle
__________________
guten morgen, zeit zum erwachen
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  #10  
Alt 18.03.2008, 09:04
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Beiträge: 2.537
Standard

Keine Rufe nach Olympia-Boykott
Politiker und Sportfunktionäre sprechen sich trotz der Vorgänge in Tibet gegen einen Boykott der Olympischen Spiele in Peking aus. Der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Günter Nooke, sagte der WELT, ein Boykott wäre falsch, "weil er auf dem Rücken der Sportler ausgetragen würde".......
http://www.welt.de/welt_print/articl...a-Boykott.html

Mein Kommentar: Da wird ein Haufen Geld umgesetzt, Grund genug, die Spiele mit allen Mitteln durchzusetzen.

Russland unterstützt chinesisches Vorgehen in Tibet
Moskau (AP) Russland hat Unterstützung für das chinesische Vorgehen in Tibet bekundet und einen möglichen Boykott der Olympischen Sommerspiele in Peking als unannehmbar zurückgewiesen.........
http://de.news.yahoo.com/ap/20080317...r-cfb2994.html

Lhasa abgeriegelt: Vor-olympisches Feuer in Tibet
Nach den Unruhen in Tibet wurden alle Ausländer angehalten, das Hochland zu verlassen. China vermutet eine Verschwörung.
Peking. China will die Tibet-Unruhen mit allen Mitteln möglichst schnell vor den Olympischen Spielen niederschlagen, die am 8. August dieses Jahres beginnen. Am Montag wurde Lhasa abgeriegelt.......
http://diepresse.com/home/politik/au...litik/index.do

.....DIE NATO-LOBBY BRAUCHT DICH
“Die Tibeter sind der Vorzeigefall einer Befreiungsbewegung”, so der Springer-Autor Clemens Wergin heute in der Springer-”Welt”. Mit seiner Titelzeile “China fördert den Terrorismus” (3) konstatiert er die Voraussetzungen, nach denen ein Land präventiv mit Atomwaffen angegriffen werden darf. So nicht nur die Politik der derzeitigen US-Regierung........
http://www.radio-utopie.de/2008/03/1...zum-weltkrieg/
__________________________________________________ __________________________________

Würden wir nicht alle gerne in einer gerechteren Welt leben? Vielleicht sogar in einer allumfassenden Gerechtigkeit, die soweit geht, daß es gar keine Ungerechtigkeit geben kann? Wäre denn die Ungerechtigkeit ohne die Wiedergeburt überhaupt ertäglich?

Weitere Kritikpunkte zur Karma-Ideologie siehe hier

Sexuelle Repression als Kriegsritual?
Bei uns würde man sich das wohl nicht so offensichtlich trauen. Aber der Dalai Lama hält seine Leute offenbar für blöd.

DIE FAMILIE DER DÄMONISCHEN SCHLANGEN
Acht Fragen an den XIV. Dalai Lama zum Kalachakra-Tantra
http://www.trimondi.de/Kalachakra/deba.02.htm

freundliche Grüße
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