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26.09.2006, 08:56
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Zitat:
Zitat von DerDukeFisch
nix für ungut, aber neue Infos hat deine Quelle leider auch nicht...
Ich bin allerdings eher skeptisch, was die Weltfinanzkrise betrifft. Vor allem die exportorientierten asiatischen Länder haben das geringste Interesse daran, und die sitzen auf nem Berg von $$$, womit sie den Untergang abwenden werden/könnten.
Dollar billig --> Produkte in den USA teuer --> weniger Absatz für die Asiaten
Aber es wäre schon heftig: Welt-Finanzkrise und Angriffskrieg auf den Iran -- und das alles im November..
scheint ein heisser Herbst zu werden!
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Nix für UNGUT, aber ich warte auf das Sankörnchen, das den Abgang auslösen wird
Thema Sandkörnchen und Abgang siehe " beste Ressourcen--->selbstorganisierte Kritizität/Kritikalität" Ich denke einfach, dass unsere Generation nicht so arrogant sein und meinen sollte, dass wir nie irgendwelche Finanzkrisen haben werden. Uns ging es bis jetzt viel zu gut und unseren Eltern auch, deswegen wird die Wahrscheinlichkeit größer, dass es in der 2.Generation jetzt mal heftiger zur Sache geht und alles deutet darauf hin...
Das KGV des Dow Jones beträgt historisch gesehn im Schnitt 9 (bei peak earnings), momentan sind wir bei 22, da ist viel Luft nach unten drin Das heißt übersetzt nichts anderes, als dass die momentanen Kurse erst in ca. 30 Jahren gerechtfertigt sind, wenn ein KGV von 9 fair ist.
Wie man sieht deutet sich bereits auf fast allen Ebenen ein Crash an, wie groß er wird, das kann niemand sagen. Allerdings denke ich, dass wir bei diesem Schuldenberg momentan viel weiter runtergehen könnten als 1987 und 2000. Das müsste dann eher Richtung 1929 gehn, mit dem Unterschied, dass die goldgedeckte Währung von damals und die nicht installierten Zentralbanken erst die Deflation auslösen konnten. Heutzutage hat man ja die Zentralbanken, die im Worst Case alles monetisieren, was geht (--->Inflation--->Stagflation--->Hyperinflation und CO) um auf jeden Fall eine Depression wie Anfang 1930 zu vermeiden.
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26.09.2006, 13:14
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Da stimme ich mit dir überein, dass viele Firmen z.Zt. aufgrund ihres völlig überbewerteten Kurs-Gewinn-Verhältnisses (KGV) einem aufgeblasenen Luftballon entsprechen. Ist übrigens nicht nur beim Dow Jones so, kuck dir mal die Solarwerte im DAX an.
Aber die Asiaten haben in den letzten Jahren so massig Dollars gemacht, das Geld was die Amis aus dem Land liessen (und unkontrolliert! nachdrucken) (massives Aussenhandelsdefizit seit Jahren!). Deren Wirtschaft hängt so gut wie NUR an deren Aussenhandel, mit Dienstleistung haben die (noch) nicht viel, die produzieren nur.
Und wenn die Asiaten dann aufgrund eines abgewerteten Dollars massiv unter Druck geraten, so dass ihr labiler Wirtschaftsboom der vom konsumgeilen Amerika abhängt einen gewaltigen Dämpfer erhält, gehe ich davon aus, dass die dies durch Investitionen in den Staaten auf jeden Fall versuchen werden, abzuwenden.
Allerdings nagel mich nicht fest auf meine Meinung, viele Zeichen sprechen natürlich auch für eine baldige massive Hyperinflation/Dollarabwertung in den Staaten, und wenn es dann soweit ist werden die Folgen IMHO für die gesamte Welt heftig ausfallen.
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26.09.2006, 13:26
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Zitat:
Zitat von DerDukeFisch
Da stimme ich mit dir überein, dass viele Firmen z.Zt. aufgrund ihres völlig überbewerteten Kurs-Gewinn-Verhältnisses (KGV) einem aufgeblasenen Luftballon entsprechen. Ist übrigens nicht nur beim Dow Jones so, kuck dir mal die Solarwerte im DAX an.
Aber die Asiaten haben in den letzten Jahren so massig Dollars gemacht, das Geld was die Amis aus dem Land liessen (und unkontrolliert! nachdrucken) (massives Aussenhandelsdefizit seit Jahren!). Deren Wirtschaft hängt so gut wie NUR an deren Aussenhandel, mit Dienstleistung haben die (noch) nicht viel, die produzieren nur.
Und wenn die Asiaten dann aufgrund eines abgewerteten Dollars massiv unter Druck geraten, so dass ihr labiler Wirtschaftsboom der vom konsumgeilen Amerika abhängt einen gewaltigen Dämpfer erhält, gehe ich davon aus, dass die dies durch Investitionen in den Staaten auf jeden Fall versuchen werden, abzuwenden.
Allerdings nagel mich nicht fest auf meine Meinung, viele Zeichen sprechen natürlich auch für eine baldige massive Hyperinflation/Dollarabwertung in den Staaten, und wenn es dann soweit ist werden die Folgen IMHO für die gesamte Welt heftig ausfallen.
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Ist ein Dollarcrash mit Weltwirtschaftskrise für die westlichen Eliten vorteilhaft?? Ich denke persönlich, dass es vorteilhaft für die Eliten wäre, denn dann würde der Drache in China nicht so gefährlich werden Wer Innovationen verpennt, muß sich schon was gemeines einfallen lassen, denn sonst rückt man schnell ins dritte Glied.
Nur ein Problem auf den Finanzmarkt kann China stoppen und das sollte durchaus im Interesse von Amerika sein...
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26.09.2006, 13:29
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26.09.2006, 13:33
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26.09.2006, 13:34
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Administrator und Foreneugeniker
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Registriert seit: 19.06.2006
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Beiträge: 1.357
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Zitat:
Nur ein Problem auf den Finanzmarkt kann China stoppen und das sollte durchaus im Interesse von Amerika sein...
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Das würde China bremsen, dennoch denke ich, es geht mehr um eine generelle Neuverteilung des Wohlstandes.
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„Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Wer die ungesehenen Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschermacht unseres Landes ist. Wir werden regiert, unser Verstand geformt, unsere Geschmäcker gebildet, unsere Ideen größtenteils von Männern suggeriert, von denen wir nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Große Menschenzahlen müssen auf diese Weise kooperieren, wenn sie in einer ausgeglichen funktionierenden Gesellschaft zusammenleben sollen. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren.“
Edward L. Bernays (* 1891 † 1995) „Vater der Public Relations“, Auszug aus dem ersten Kapitel „Organising Chaos“ des Buches Propaganda.
"Es bedarf heutzutage eines mutigen Mannes,um furchtlos die Wahrheit zu sprechen, denn selbst das bedeutet persönliches Risiko und Kosten. Das Gesetz verbietet es nämlich, die Wahrheit zu sagen, außer unter Zwang, bei Gericht und unter Strafandrohung wegen Meineids. Wurden öffentlich und gedruckt Lügen über dich erzählt, bist du machtlos, um deinem Ehrabschneider den Mund zu stopfen, außer du bist wohlhabend; nenne Tatsachen, und du wirst ein Verleumder; hüte deine Zunge bei einer Ungerechtigkeit, die in deiner Gegenwart begangen wird und deine Freunde werden dich als ihresgleichen ansehen - als ihren Verbündeten. Seine ehrliche Meinung zu äußern ist unmöglich geworden in diesem, unseren Zyklus."
- Helena Blavatsky: Collected Writings, XI:188
Beste Grüße an unsere Freunde von der Antifa und vielen Dank für die zahlreiche, bundesweite Werbung für infokrieg.tv auf Euren lustigen Seiten, die, wenn sie auch in Ihren Aussagen und Behauptungen grenzdebil anmuten und unhaltbar sind, jeden Tag viele Leser zu uns bringen!!!
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26.09.2006, 13:50
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Zitat:
Zitat von Anarcho
Zitat:
Nur ein Problem auf den Finanzmarkt kann China stoppen und das sollte durchaus im Interesse von Amerika sein...
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Das würde China bremsen, dennoch denke ich, es geht mehr um eine generelle Neuverteilung des Wohlstandes.
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Oder auch Verarmung des größten Teils der "blinden" Bevölkerung genannt Das beste Rezept: Schulden machen ohne Ende, leben wie ein König und den Bürger dann durch eine Hyperinflation diese Schulden bezahlen lassen. Selbst mit Papiergeld alles aufkaufen, hin zur NWO, die Bevölkerung verarmen lassen und simsalabim man hat genau das, was man immer wollte. Den Eliten passiert rein gar nichts, wenn der große Crash kommt, denn die haben mit wertlosem Papiergeld schon viel auf dieser Welt gekauft und können dann vor der Einführung einer neuen Währung noch vielllll mehr aufkaufen, da sie als einzige ihre Kaufkraft vervielfacht haben, während der Hyperinflation...
Vielleicht werden einige wieder sagen, dass sie Macht verlieren. Warum sollten sie??!! Es entwickelt sich eine neue Denkweise in den unteren Bereichen der Pyramide und das Spiel dreht sich einfach um, dann gibt man eben den Leuten Geld, die für den Umbruch gesorgt haben...
P.S Sicher wird es einige untere Eliten treffen, aber das ist denen ganz oben doch sch*** egal
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26.09.2006, 13:53
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Administrator und Foreneugeniker
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Registriert seit: 19.06.2006
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Ganz genau....
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„Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Wer die ungesehenen Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschermacht unseres Landes ist. Wir werden regiert, unser Verstand geformt, unsere Geschmäcker gebildet, unsere Ideen größtenteils von Männern suggeriert, von denen wir nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Große Menschenzahlen müssen auf diese Weise kooperieren, wenn sie in einer ausgeglichen funktionierenden Gesellschaft zusammenleben sollen. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren.“
Edward L. Bernays (* 1891 † 1995) „Vater der Public Relations“, Auszug aus dem ersten Kapitel „Organising Chaos“ des Buches Propaganda.
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26.09.2006, 14:03
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Mich würde es momentan auch nicht wundern, wenn sie den Ballon noch künstlich durch ihre Marktmanipulationen aufheizen, damit der Crash umso schlimmer wird...das sind in meinen Augen alles Schritte zur NWO, sprich den Dollar-Euro nach einem Währungskollaps einführen und schon hat man Europa und Amerika zusammengeführt.
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