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06.01.2008, 23:10
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Dollar, Geld und Gold - Korrelation, Fragen,...
Hallo zusammen,
wollte mal das Forum in einer wirtschaftlichen Angelegenheit befragen und hoffe, es ist keine überflüssige Frage.
Falls es dennoch der Fall sein sollte, ist hier wenigstens ein kostenloses Diagrammbildchen herunterladbar mit formschönen Linien, die sogar bunt sind. Obwohl ich der Vater dieses Bildes bin, erschließen sich mir mitnichten die Zusammenhänge unseres Finanzsystems.
Zunächst das Bildchen:
Meiner einer befasst sich mit Börsenkursen eher weniger, mich würde u.a. nur mal interessieren, wieviel man aus diesen Daten herauslesen kann.
Der Zusammenhang zwischen Gold und UsDollar hatte man mir erklärt am uns allseits beliebten Rohstoff Öl.
Fällt der DollarKurs, möchte derjenige, der dieses Öl verkauft, gerne denselben Wert erhalten - daher erhöht er den Verkaufspreis.
Das machen jetzt seine Genossen auch -> der Marktpreis steigt.
Daraus erzeugt sich bei mir die Frage nach dem Dollarkurs. Wir hatten ja im Sommer letzten Jahres die Freude den Bänkern beim Pumpen zuzuschauen.
Es floss temporär ganz sehr viel Geld in den Markt. Das waren doch sog. Schnelltender, wie lange bleiben die im Markt, auch 14 Tage? Danach wird das Geld doch wieder entzogen, weil die Kreditinstitute das doch zurückgeben müssen ( + Zinsen ).
Man hat gesagt, man müsse den Markt liquide halten. Aber nach 14 Tagen wirds doch nur noch schlimmer ( Zinsschulden und so ).
Das heißt also, die Geldmenschen haben stetig immer mehr in Markt gepumpt ( ganz unauffällig ) und daraus ist, nach Ablauf des Refinanzierungsgeschäfts, ein erhöhtes Refinanzierungspotential entstanden, richtig?
Nun geht es mir um den Ursprung des Kursverlustes. Wenn man die Geldmenge hinreichend vervielfacht, verliert das Geld an Wert.
Wer legt eigentlich die Kurse so richtig fest, ist das auch so ein Nachfragespiel?
Weil mehr Dollar im Umlauf ist, sagen sich die Rohstoffmenschen, der Preis muss steigen, um den Geldwertverlust auszugleichen.
( wer weiß denn, wieviel Dollar wann im Umlauf ist, war da nicht mal was mit der M3? )
Die Geldmenge wird ja aber nun nicht stündlich veröffentlicht, gucken die also nur darauf, was die Geldmenschen tun?
Es geht eigentlich darum, eine logische Abhandlung für den Währungsverlust zu finden.
Ist das überhaupt ein und dasselbe? DollarKurs an den Börsen und die Währungs-'stabilität' an sich?
Code:
- Man pumpte Geld in den Markt
- man hat davon erfahren und stuft subjektiv den Dollar billiger ein
- die Marktteilnehmer vertrauen der Währung weniger und irgendwas passiert* und der Dollarkurs geht bissl nach unten
Ja, das "irgendwas passiert" wäre interessant zu wissen.
Nun kommt es also in Spitzenzeiten zu mangelnder Liquidität, weil die Geldmenschen nicht so die Lust haben, den (exponentiell) wachsenden Liquiditätsbedarf zu bedienen, sonst gehts zu schnell putt.
Die Herren lassen die Geschäftspartner nun näher ins Feuer abrutschen, um im letzten Moment sie mit einer Geldhand 5cm wieder vorzuholen.
Dabei erschwert sich der Geschäftspartner durch die neu erhaltene Schuld und rutscht noch schneller gen Feuer.
Und mir haben die Nachrichtenmenschen gesagt, wenn man Geld in den Markt pumpe, freuen sich die Börsenmenschen. Es beruhige den Markt.
Das erschließt sich mir nicht, denn wenn ich richtig liege, haben wir ja gerade festgestellt, dass das mit dem Pumpen nicht so dolle ist.
Denn ich gehe erstmal davon aus, dass bei jedem Pumpvorgang der hübsche Prozess beschleunigt wird.
So, hab da noch eine Frage, die ist etwas themenabweichend.
Im Prinzip haben wir doch eine Inflation, da ja die Geldmenge ordentlich zulegt im Gegensatz zur Gütermenge.
Jetzt tauchte in diesem Zusammenhang irgendwo mal der Begriff Verbraucherdeflation auf.
Das habe ich nicht kapiert: Also von meiner Geldmenge kann ich mir doch immer weniger leisten, das heißt, meine 10 Euro haben immer weniger Wert. Das bleibt doch Inflation oder verwechsel ich Äpfel mit Birnen ?
Weil wir gerade so schön dabei sind, ein entfernter Bekannter machte die Feststellung, der Preis regele den Markt. Wäre der dumme Staat nicht, wäre der Kapitalismus das beste WirtschaftsSystem. Gehe es den Unternehmen gut, dann so auch den Menschen. Dass das heute nicht der Fall ist, liege ja an der Mitmischung des Staates in der Wirtschaft. ( Und weil zuviele Menschen asozial und kommunistisch verblendet seien )
Jetzt würde ich sein Argument des tollen Marktmechanismus gerne anwenden auf den Dollar, dass das geradezu schiefgehen muss.
Denn die Geldmonopoltante FED ist doch eben nicht staatlich - wer hat denn den DollarVerlust verursacht, wer hat denn das Recht, Geld zu pumpen ?
Wie kann sich ein Markt selber regulieren, wenn der Liquiditätsbedarf stetig steigt?
Entstehen im Kapitalismus nicht dennoch diese geliebten Monopole, weil wer mehr Geld hat kann auch mehr (auf)kaufen ?
So ein freier Markt müsste doch am Ende sich selbst zerstören ?
Auf mich würde er zwar eh nich hören, aber kann ja nicht falsch sein, paar Argumente zu sammeln.
Ok, vielleicht später nochmal mehr dazu...
Würde mich über Antworten ganz toll sehr freuen.
Liebe Grüße
PS: Mir ist während des Schreibens eingefallen, dass die Korrelation zwischen DowJones und Dax so ziemlich idiotisch zu sein scheint, da Dax und DowJones ja praktisch nicht unabhängig sein können, sind es doch sog. Unterräume des globalen Marktes, wo die Unternehmen notiert sind.
Edit: Habe mal den zweiten Plot rausgenommen. Jetzt wirkt das ganze gleich viel dramatischer
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08.01.2008, 06:06
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Benutzer
Infokrieger
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Beiträge: 33
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diese kurse sind nicht real, und das was an ihnen echt ist zeichnet einen crash in den nächsten 1, 2 3 jahren ab. klingt traurig is aber so.
der aktienmarkt etc. ist ein riesengeschäft, für diejenigen denen er unterliegt.
die fed hat massive macht, und ist privat. rockefeller rothschild etc....
kürzlich war ein chartist auf einem grenztreff.
alles was er sagt war, es wird krachen. und man solle silber und gold rücklagen kaufen. physisch und auf konten.
eine frage lautete nunja wenns nun richtig kracht, was bringt mir dann gold etc ich könnte es nicht essen,... darauf wusste er nur die antwort dass man damit in jedem markt anerkannt wird, man könne es immer in ein anderes wirtschaftssystem überleiten und dann tauschen.
sprich wenn nicht alles "zerstört" wird isses sinnvoll ansonsten is vielleicht papiergeld geniesbarer als suppe oder so.
hier ist nochn film, der das ganze grundübel erklärt:
http://www.secret.tv/artikel4933767/...all_Geld_fehlt
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08.01.2008, 08:33
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Ort: München
Beiträge: 286
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Schau doch mal auf den Seiten vom
Finanzanalysten Eichelburg vorbei
hartgeld.com
( um einen Link zu setzen bin ich zu dumm, lerne es aber hoffentlich noch.... )
die haben ein super Archiv, und meiner Meinung nach auch einen
guten Durchblick !
Was da zu lesen ist, macht allerdings wenig Hoffnung, scheinbar steht ein Wirtschaftszusammenbruch wie
1929 unmittelbar bevor.
( Die raten inzwischen sogar schon dazu, Lebensmittel zu bunkern... )
Frage ans Forum:
Was haltet Ihr von hartgeld.de und dem collapse-o-meter ?
Hat ja inzwischen über fünf Millionen Zugriffe die Seite, rapide steigend !
Wird die kommende Krise genutzt werden um die NWO durchzudrücken ?
Gruß Angryangel, ernsthaft besorgt
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www.nextwar.de
The NWO: " We love to UNTERTAN you...."
Es ist ein Jammer, daß die Dummköpfe selbstsicher sind und die Klugen voller
Zweifel
Bertrand Russel
Alles wird teurer, nur die Ausreden werden immer billiger....
...und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen !
Johannesevangelium 8 / Vers 32
Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, daß Gott allein sich darum kümmert.
(Martin Luther King, am. Bürgerrechtler, 1929-196
George Orwell... du alter, unverbesserlicher Optimist...
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08.01.2008, 11:33
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 07.01.2008
Beiträge: 33
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exkat das sagt der spezialist auch.
es is kurz vor knapp.
die krise aus den 20ern wird vergleichsweiße harmlos sein.
nwo... weiß ich nicht... aber den amero etc wird es dann geben.
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08.01.2008, 22:23
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Mahlzeit!
Danke erstmal für eure Beiträge. Ja, das hört sich ja wieder nach tollem Zirkus an.
Wenn mir die Zeit das erlaubt, werde ich mal diese Seiten betrachten. Nicolas hatte ja auch schon einiges gepostet.
Nur manchmal ists wirklich ausufernd, vielleicht möcht ich es mir ja auch nur zu einfach machen.
Aber man könnte ja heutzutage stadtgroße Bibliothekshallen füllen mit dem, was hier alles daneben geht.
Da schwebt mir noch was im Kopf - die anderen Währungen wie Euro und Co dürften ja sich vom Dollar nicht mehr unterscheiden, d.h. sowas wie Wechselkurse oder Vergleiche zwischen Währungen sind sowieso Nonsens oder.
Da lag mal eine Zahl im Raum - 80-90% des Euros fußen auf dem Dollar ?
Code:
Wird die kommende Krise genutzt werden um die NWO durchzudrücken ?
Also nachdem was ich so schon gelesen habe, ist es doch das klassische Problem-Reaktion-Lösungs-Muster. Sozialer Absturz, Krise, Krieg -> das Volk wird beim Ersticken ersoffen.
Man könnte auch drüber philosophieren, warum sich ein Teil der Menschheit dazu erkoren fühlte, seine Rasse vollends zu versklaven und zu verchippen und zu verseuchen. Das ist an Dämlichkeit und Sinnlosigkeit nicht mehr zu überbieten.
Mir fehlt noch die Erkenntnis, wie denn eine korrekte Gesellschaftsform aussehen sollte - Gesellschaft ohne große Hierarchien und ohne Regierung, ein Volk welches sich seine Freiheit verteidigen kann, ... Das alles setzt doch ein Mindestmaß an Vernunft und Intelligenz ( ja auch Liebe ) voraus.
Die Frage taucht auch immer wieder in Gesprächen auf - eine alternative Gesellschaftsform, dessen Regeln Macht und Egoismus etc geradezu abwürgt.
Zur Zeit erleben wir ja eine gegenteilige Form.
Wenn es in eine Richtung geht, dann geht es auch andersrum. Wenn MassenMedien Menschen zu Kriegen animieren, dann muss es auch funktionieren, Menschen zu gebildeten und friedlichen Menschen zu erziehen.
Und was Menschen nicht kennen, tun sie nicht. Wenn ein Verhalten zum isolierten Ausgrenzen führt, vermeidet man das Verhalten.
Denke, ehe die Prämissen erfüllt werden können, müssen erstmal Menschen zu den Erfahrungen gelangen, die nötig sind. Und Gesinnungen wandeln sich nur durch tiefgehende Erfahrungen. Viele sind noch so indoktriniert, die machen erst die Augen auf, wenns zu spät ist.
Wie man dann aber noch nen heilvollen Umbruch erbringen will - unser paranoider Staat ist ja nun auch nicht mehr lediglich mit Kavallerie bewaffnet.
Das Denken offenbart uns wohl alle Richtungen des Handelns - Negativ und Positiv.
Leider hat es sich in die negative und kriegerische Richtung entwickelt und wir sind wohl Opfer destruktiver Intelligenz.
Welches Belohnungssystem liegt da zugrunde, eine derart kontraproduktive Gesellschaft zu kreieren und beherrschen zu wollen ???
Vielleicht hat sich damals auch einfach nur der friedliche Teil von der Gier und Macht übertölpeln lassen, weil sie nicht wussten, was sie anrichten.
Heute hindern die Geblendeten und Besessenen die Menschen an der Erkenntnis und daran, daraus Konsequenzen zu ziehen, um ihrer liebgewordenen Droge nicht entledigt zu werden und weil sie keine Alternative kennengelernt haben.
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14.01.2008, 20:57
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 06.09.2007
Ort: Rostock
Beiträge: 267
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Ich nehme Eichelburg und Konsorten sehr ernst. Bislang konnte mir meine Logik und mein Systemverständnis samt vieler Infos noch nicht das Gegenteil beweisen. Dem erstem , dem dies gelingt biete ich 10.000€ .Dann wäre meine Welt wieder i.O. Übrigens bin ich ein verdammt positiv denkender Mensch(keinesfalls Untergangsprophet o.ä.) -daher sehe ich diese Krise für uns auch als einmalige Chance im Leben.
__________________
"Physik misbraucht man für Dumme, Intelligente gebrauchen Sie" (T.G.)
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14.01.2008, 22:39
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 02.12.2007
Ort: München
Beiträge: 286
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Zitat:
Zitat von voltaire
Übrigens bin ich ein verdammt positiv denkender Mensch(keinesfalls Untergangsprophet o.ä.) -daher sehe ich diese Krise für uns auch als einmalige Chance im Leben.
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Sehe das auch so wie Voltaire !
Wenn wir den Leuten jetzt was von der kommenden Krise erzählen, werden sie uns großteils für Spinner halten.
Wenn es dann allerdings passiert ist, stehen die Chancen sehr gut, daß sie uns die anderen Sachen die wir wissen auch glauben.
Leider bin ich nicht so ein positiv denkender Mensch wie Voltaire.
Wahrscheinlich wird die Elite den Crash nicht einfach passieren lassen ( weil sie das Volk dann am nächsten
Apfelbaum aufhängen wird, wenn das Häuschen und die Altersversorgung weg ist... )
Wir müssen es als eine möglichkeit ansehen, daß der Crash mit einem gewaltigen, unvorstellbarem Anschlag ( man denke nur
an die Kofferatombomben, die beim Zusammenbruch der Sowjetunion verschwunden sind, schauder ) getarnt wird.
Dem dummen Volk wird man es natürlich so verkaufen, daß durch den fürchterlichen, heimtückischen, gottlosen ( IRANISCHEN )
Anschlag die Weltwirtschaftskrise ausgelöst wurde. Dann hat man auch gleich einen Sündenbock ( den hat man immer, bei Nero warns
die Christen, bei Hitler warns die Juden, in der Asienkrise warns die Chinesen....)
Ich befürchte halt, daß nach dem ganzen Disaster ( Wirtschaftscrash, Arbeitslosigkeit, Hunger, Haß auf alle Mohamedaner,
Gewalt, Gegengewalt, Plünderungen, Mord und Totschlag in den Städten, zusammenbruch der öffentlichen Ordnung, evtl. Krieg )
die Leute so am Ende sind, daß sie ALLES tun würden um wieder ein normales Leben führen zu können.
Wir dürfen nicht vergessen, daß ohne den Wirtschaftschrash 1929 wohl keine Machtergreifung Hitlers 1933 möglich gewesen wäre !
Hungrige arbeitslose Leute zu radikalisieren ist nicht sehr schwer..... ( Defacto braucht man da garnicht viel nachzuhelfen, die werden
ganz von selbst radikal )
Wenn in dieser Situation ein Heilsbringer auftritt, der wieder Frieden und Wohlstand verspricht, dafür aber einen RFID- Verychip in
jedem Menschen haben will ( jeder der ihn nicht haben will, ist dann natürlich ein Unruhestifter, Staatsfeind und Terrorist... ) wieviele Menschen werden
den Chip dann noch ablehnen ! ?
Ich hoffe ich gehe hier niemanden mit Bibelsprüchen auf die Nüsse, aber der nachfolgende Text aus diesem uralten Schinken trifft es leider voll:
Dieses Tier ( Macht ) hatte alle Menschen in seiner Gewalt: Hohe und Niedrige, Reiche und Arme, Sklaven und Freie. Sie mussten sich ein Zeichen auf ihre
rechte Hand oder ihre Stirn machen. 17 Nur wer dieses Zeichen hatte, konnte kaufen oder verkaufen. ( Offenbarung 13 )
Einer unserer Pastoren, der auch mit dem Thema NWO gut drauf ist, hat mir den Text mal so erklärt:
Es wird dann Leute geben, die halten es für eine sehr gute Idee sich dieses Zeichen ( RFID-Verychip ???) anbringen zu lassen, und sind
damit vollkommen einverstanden. Sie nehmen das Zeichen an die Stirn ( da wo das Denken zu Hause ist ( oder zumindest sein sollte )
Das muß jetzt nicht umbedingt wörtlich zu nehmen sein ! Ich hab mir bei Ebay einen Verychip für Tiermarkierung gekauft ( 7 Euro mit Versand )
Ist recht klein, aber auf der Stirn würde er wohl eine Beule machen.....
Die allermeisten Leute aber werden dem Zeichen kritisch gegenüberstehen ( weil sie ahnen, daß hier etwas faul ist ) Sie werden das Zeichen an die
Hand anbringen lassen ( die Hand als Symbol für das Tun und HAND-eln ) Aber sie werden es mit sich geschehen lassen, weil ihnen nichts anderes übrig bleibt.
Der Druck wird einfach zu stark sein.
Was denkt ihr ? Sehe ich hier zu schwarz ? Lasse mich gerne eines besseren belehren. Bin kein Weltuntergangsjünger, und lebe recht gern.
Hab mir letztes Jahr erst ein Haus gekauft ( frei nach Martin Luther: " Wenn ich wüßte, daß morgen die Welt untergeht, würde ich mir heute noch
ein Reihenhäuschen kaufen" ) und eine 750er Honda dazu. Das war bevor ich die Seite hartgeld.com von Eichelburg gefunden habe.....
Das würde ich heute wohl eher nicht mehr machen..... Wenn der Eichelburg recht hat, kann ich das Mopped wohl bald gegen
etwas zu essen eintauschen.
__________________
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Es ist ein Jammer, daß die Dummköpfe selbstsicher sind und die Klugen voller
Zweifel
Bertrand Russel
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Johannesevangelium 8 / Vers 32
Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, daß Gott allein sich darum kümmert.
(Martin Luther King, am. Bürgerrechtler, 1929-196
George Orwell... du alter, unverbesserlicher Optimist...
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15.01.2008, 01:09
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 05.11.2006
Beiträge: 145
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nuja, mopped eintauschen.. wen willste hierfür denn finden, der noch benzin hat um es zu tanken^ ?
ich nehm eichelburg relativ ernst, genauso wie alle, die sagen, das es entweder dieses, allerspätestens nächstes frühjahr vorbei sein wird.
ich seh auch die relativ große gefahr, das nicht die 'new-age' jünger mit ihrer prophezie recht haben,dass eine zerstörung des alten notwendig ist, um etwas neues, schönes aufzubauen; ergo (oh man, ich muß wegen meiner erkältung ein heißes bier trinken - zieht das rein *g*) "hei alter, ist doch cool wenn alles down geht, dann gibts eben die möglichkeit etwas ganz neues, ganz anderes, gutes aufzubauen' ..
...sondern die aktuellen zustände mit viel zeit über jahrzehnte herbeigeführt worden sind, um das ganze nach dem finalen kollaps unter die totale kontrolle zu bringen. punktum.
it's gonna be bad bevor it will be good.
also wenn mensch es bis dahin überlebt haben sollte, mit dem schlimmsten für sich und seine nächsten rechnen. wie eine implation der chips zu verhindern ist?.. ich geh davon aus, das trupps sich mit voller begeisterung zu verfügung stehen, die von haus zu haus ziehend deren bewohner auf anpassung an die 'bevölkerung' kontrollieren werden. im prinzip bleibt in diesem worst-case scenario nur die kerze im rucksack, die zu weihnachten in irgend einem alten tunnelsystem aus dem zweiten weltkrieg in den alpen angezunden wird.
ich weiß nicht wie die welt in zwanzig jahren aussehen wird. ich hab nicht die annäherndste ahnung. aber ich vermute, das zumindest die nächsten fünf jahre alles andere als schön werden.
falls ich daneben liegen sollte.. ich fänds toll wenn ich oktober 09 oder im jahr darauf noch studieren gehen kann
__________________
Es gibt kein größeres Amt, als die Menschen vom Irrtum zur Wahrheit zu geleiten.
Thomas von Aquin
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16.01.2008, 12:34
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 19.12.2007
Beiträge: 2.537
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Freedom's just another word for nothin' left to loose...
(Janis Joplin)
Soweit wird es nun tatsächlich kommen müssen, oder?
2008: Das System stürzt ab
2008 wird das Jahr werden, in dem die Dinge schlicht und ergreifend den Bach runter gehen. Es wird ein wahrhaft tödliches Jahr sein - es führt unvermeidlich zum Ende der US-Wirtschaft, allem voran zum Ende des US-Bankensektors. Nichts ist gerichtet wurden. Einige greifbare Lösungsansätze werden im folgenden Teil angeboten - alles legitime Lösungen innerhalb einer realen Welt. Wir leben bloß nicht in einer realen Welt, sondern eher in einer Märchenwelt aus US-Hegemonie und Wall Street, die das gesamte US-System im Würgegriff hält. "Herbeigeführte Inflation" ist der Name der Politik, die nie wieder rückgängig gemacht werden kann - bis es zum Zusammenbruch kommt. Verrat allerorts - er versteckt sich hinter dem Namen "Machtspiele". Alle Versuche sollen das bestehende System abstützen und die Wall Street befähigen, so viel kaputte, durch Anleihen besicherte, Bonds wie nur möglich an Idioten zu verkaufen..........
weiter hier:
http://www.goldseiten.de/content/div...p?storyid=6249
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16.01.2008, 22:45
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Krasse Nachrichten. Das kann ja heiter werden.
Wie voltaire schon angedeutet hat, die Aussagen oder bzw die Warnungen trafen früher oder später ein - Überblickend war es dann auch logisch, nur im Vorfeld erscheint es einem irgendwie noch zu absurd oder man relativiert. (Man hofft ja noch^^)
Ja, die Chance des Lebens wird es wohl sein, die Leute müssen sie erkennen und was ist überhaupt die Alternative zu dem Ganzen ?
Ich versuch zumindest erstmal klarzumachen, dass Politik durch Hierarchien früher oder später in die Hose geht.
Dann wird Politik der Hierarchie wegen gemacht, alsbald nur noch Selbstzweck.
Schade, dass das hier nicht so einfach geht wie in Mathematik. In der BWL kannste mitn Prof zT ewig diskutieren. In der Mathematik überführt man aufgrund Logik eine Aussage in einen Wahrheitswert. Ist das nicht möglich, kannste dann mit der Aussage halt nicht weiterarbeiten.
Zitat:
Zitat von Stainless24
Unsere einzige Chance wäre meiner Meinung nach uns neu zu organisieren , d.h wieder back to basics mit einer kleinen Siedlung irgendwo weit weg von der Zivilisation anzufangen
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Tja, weiß nicht, ob es hier schon einen Thread dazu gibt - sollte man vielleicht mal ernsthaft ausschöpfen.
Wo, Wie, usw.
Bin da zwar eher pessimistisch, aber bleib für alles offen.
Uns wurde zuerst die Selbstversorgungsmöglichkeit genommen und einhergehend dann das Wissen, wie man autark lebt.
Anders kannste dich aber vom System nicht mehr abkoppeln.
Langsam wird klar, warum Bequemlichkeit ein Feind der Freiheiten ist und der Urquell einer Versklavung existenzielle Abhängigkeiten sind.
Also, wo können wir back2basic eine kleine Siedlung anfangen?
// Ich seh uns schon aufm Acker umherrennen.lol
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