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Alt 12.07.2007, 12:36
Samuraikatze Samuraikatze ist offline
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Standard Vergiftete EURO-Münzen: Alles nur Verschwörungstheorie?

Ein wesentlicher Part der Kunst des Machterhaltes ist „Teile und Herrsche“, wie allgemein bekannt ist. Dazu gehört auch, Themen nur in Teilen publik zu machen und durch das Verschweigen anderer, wesentlicher Teile der breiten Masse die Möglichkeit, Zusammenhänge zu erkennen, mehr oder weniger unmöglich zu machen und Menschen, die Zusammenhänge erkennen, als Verschwörungstheoretiker zu verlachen, oder sie vom Himmel fallen, ertrinken, Selbstmord begehen zu lassen usw., die ganze Palette, Todesfälle, die dann ebenfalls Teil der „Verschwörungstheorie“ werden.
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Das Erkennen der Zusammenhänge und Absichten soll hier jedoch nur kurz vorab angerissen werden, um einem wichtigen Detail die Aufmerksamkeit zu widmen, die ihm zukommt. Die Bevölkerungsreduktion, einhergehend mit der totalen Kontrolle der verbleibenden Restsklaven ist für jeden, der sehen kann, keine Theorie mehr, auch wenn Beweise unterdrückt werden. Wobei man sich aussuchen darf, ob es der erkennende Teil der Menschheit ist, der entsorgt werden soll, oder ob es den Betreibern ein sadistischen Vergnügen bereitet, gerade diesen Menschenschlag seine Versklavung bewußt spüren und leben zu lassen.

Einige Teile des Puzzles „Reduktion“ ist die langsame und stetige Vergiftung, die die Pharmaindustrie zu wahren Höhenflügen animiert, um so viel und so lange wie möglich am Opfer zu verdienen, wahrscheinlich auch, um sadistische Bedürfnisse zu befriedigen. Diese Vergiftungen sind mannigfaltig, vielfach sogar noch als Segen und technischer Fortschritt verkauft. Beispiel Mikrowelle. Über die Kontrolle gibt es viele Theorien, eine davon ist die Verchippung, wie sie in der ersten Stufe in den neuen PersonALausweisen noch außerhalb des Körpers mitzuführen ist. Wie diese Chips ihre Energieversorgung erhalten, ist im Folgenden kurz beschrieben. „Während der hellere Teil der Euro-Münzen 25 Prozent Nickel enthält, besteht der dunklere Teil nur zu 5 Prozent aus dem Schwermetall. Dem salzhaltigen Schweiß der Handflächen ausgesetzt, bilden die unterschiedlichen Legierungen ein galvanisches Element. Ähnlich den Vorgängen in einer Batterie wird dabei durch elektrochemische Vorgänge elektrische Energie freigesetzt. … An der Seriosität der Ergebnisse zweifeln Experten nicht. “Das hat Hand und Fuß”, sagte der Chemiker Rüdiger Kniep vom Max-Planck- Institut“ Eine Schlussfolgerung ist der Zusammenhang mit dem „Chip“ in den neuen Personalausweisen „Mit den Euro-Münzen hat der Überwachungs-Personalausweis eine Energiequelle gleich in der Hosentasche – in der Nähe von Hoden und Eierstöcken.“

Zurück zur Vergiftung in großem und vor allem kaum erkannten Stil. Hier soll es nur um den Giftcocktail in Euromünzen und -scheinen gehen, der im günstigen Fall nur eine Nickelallergie hervorruft, in schweren Fällen Kinderlosigkeit, Störungen der Sexualfunktion oder Immunschäden bis hin zu Krebsleiden und mißgebildeten Kindern führt.

Bereits kurz nach der Einführung des Euro im Januar 2002 meldete 3sat „Aus Euro-Münzen löst sich Schweizer Forschern zufolge mehr Nickel als aus allen anderen bislang untersuchten Geldstücken. Obwohl die Ein- und Zwei-Euro-Münzen weniger als 25 Prozent Nickel enthielten, gäben sie größere Mengen des Schwermetalls ab als reine Nickel-Münzen, … Aus Euro-Münzen löst sich demnach 240 bis 320 Mal mehr Nickel als die EU-Richtlinien (94/27/EG) für Bedarfsgegenstände erlauben.“ Nickel ist aber sogar der „harmlosere“ Bestandteil, der vielleicht nur zur Ablenkung eingebracht wurde. Weitere Analysen haben viel giftigere Stoffe aufgezeigt, deren tödliche Wirkung zweifelsfrei feststeht: „Zur Vergiftung mit Nickel und organischen Zinnverbindungen wie Tributylzinn (TBT) kommt das tödliche Nickelcarbonyl, das sich langsam, aber unentrinnbar mit dem Kohlenmonoxid der Luft auf den Münzen bildet.“ Dieses Gift bildet sich also auf den Münzen, sobald sie mit Luft in Berührung kommen!

Obwohl diese organischen Zinnverbindungen im menschlichen Körper nachgewiesen werden können, verharmlost bzw. verschweigt das Regime diese Fakten beharrlich. Interessierte oder Betroffene können sich z.B. an das ärztliche Labor Dr. Köster/Bremen, email: Helmut-Dietrich.Koester@mlhb.de wenden. Die am ehesten betroffenen Menschen, dürfte beim Kassenpersonal zu finden sein.

EURO-Scheine sind genauso präpariert. Die dort enthaltenen Gifte ziehen sofort durch die Haut ein und auch wenn es sich albern anhört, wären die AIDS-Handschuhe beim „Shoppen“ überaus angebracht. „Das Gefährlichste dürfte Tributylzinn (TBT) sein. Es drohen schwere Störungen des Immun- und Hormonsystems, im schlimmsten Fall Krebs und mißgebildete Kinder. Diese Schäden werden sich meist erst in einigen Jahren zeigen (Prof.Dr. Dietrich Klingmüller, Universität Bonn.) Die Untersuchung ergab hochgiftige zinnorganische Verbindungen in den Euro-Scheinen. Die 10-Euro-Banknoten enthalten insgesamt 740 Mikrogramm pro Kilogramm zinnorganische Verbindungen, Tributylzinn (TBT), erhebliche Mengen Mono- und Dibutylzinn sowie Monooktylzinn.

Über das hochgiftige TBT hat Greenpeace zeitweise berichtet. Bereits kleinste Mengen genügen, um das Immun- und Hormonsystem von Tieren und Menschen zu schädigen. TBT-haltige Stoffe wurden z.B. auf Schiffsrümpfe gestrichen, um Muscheln fernzuhalten, wodurch bei zahlreichen Tierarten in stark befahrenen Meeresregionen „fortpflanzungsunfähige Imposexe entstanden, d.h. es bildeten sich bei Weibchen äußere Geschlechtsorgane von Männchen. Diese Formen machen bis zu 90% einer Population aus, die Effekte sind irreversibel und die betroffenen Arten dadurch zum Aussterben verurteilt.“ Und so ganz nebenbei fand Greenpeace in den Windeln namhafter Hersteller wie Pampers das Gift Tributylzinn (TBT). (”raum&zeit”, 106/2000, S. 64, ISSN 0722-7949)… Da dieses Gift über die Nahrungskette auf den menschlichen Teller gelangte, ist TBT inzwischen für diese Verwendung verboten. „Die Chemikalien sollen die Farben in den Scheinen stabilisieren, damit sie nicht - etwa durch Sonnenlicht - verblassen. Doch “diese Hormongifte gehören nicht in Geldscheine”, urteilt der Hormonspezialist Prof. Klingmüller.“ Zumal beispielsweise die Textilindustrie Farben in Kleidung stabilisiert, deren Zusammensetzung wesentlich unbedenklicher ist und die DM-Scheine enthielten ungiftige Farbstabilisatoren, sie waren im Gegensatz zum Euro anständiges Geld.

Spätestens die Schlußworte des 3sat-Artikels „Die Bundesregierungen war damals Befürchtungen über eine mögliche Gefährdung entgegengetreten. Zu der aktuellen Studie bezogen bislang weder Gesundheits- und Verbraucher-, noch das Finanzministerium Stellung.“

Die Materialien für den EURO kommen vorwiegend aus den Bergwerken der Rio Tinto Zinc Minengesellschaft, die praktisch den Rothschilds gehört.

Aber selbst diese massive Vergiftungsaktion, die zunächst in die Fänge der Pharmaindustrie führt, um jahrelang die Gewinne und Experimente mit der Leidensfähigkeit aller möglichen Lebewesen zu gewährleisten, ist nur ein kleiner Teil des gesamten Machwerks. Weitere Puzzleteile konnten aufgedeckt und in den Zusammenhang gebracht werden, der die „Verschwörungstheorie“ der Reduktion und totalen Kontrolle stützt und handfest beweist. Selbst wenn man davon ausgeht, daß aufgrund der massiven Verschwiegenheit auch der gewiefteste Forscher nur „an der Oberfläche kratzen kann“, wenn ihm sein Leben lieb ist, erreicht das bislang Aufgedeckte unglaubliche Dimensionen, die in sich wiederum erklären, wieso den Wahrheitssuchern so selten geglaubt wird. Deshalb beschränkt sich der Artikel auf den Euro, für mehr Puzzleteilchen steht der gesamte Artikel auf der Seite von RA Lutz Schäfer..

„Ab 01. Januar 2002 wird der Morgenthau-Plan mit den schweren Giften in den Euro-Zahlungsmitteln, ausgeweitet auf ganz Europa, durchgeführt. Es geht nicht um die Deutschen, sondern um globale Bevölkerungsreduktion nach Malthus, obwohl dieser um Dimensionen überholt ist angesichts der gewaltigen Produktionkraft der Menschheit. Dieselben Kräfte, die das Tötungsprogramm steuern, verhindern über die Finanzetagen, daß lebensfördernde Technologien in den Markt eingeführt werden, obwohl sie fertig entwickelt in den Schubladen liegen. Beispiele sind der Wasserstoff-Motor, den Mazda und BMW seit vielen Jahren erfolgreich im Verkehr testen, und die Brennstoffzelle von Daimler. Alle ersetzen Benzin, Diesel und Gas mit Wasser und wirken damit der Klimakatastrophe entgetgen. Die Behauptung, das sei technisch noch nicht reif oder zu teuer, ist eine Lüge.

Kürzlich wurde mir berichtet, in den Euro-Scheinen seien Chips enthalten, sodaß Kontrollgeräte wie die auf den Flughäfen anzeigen, wieviel Geld jemand bei sich hat. Ferner seien Chips enthalten, die den Schein auf Fernimpuls zerstören können (Vampirgeld).“

Quelle: http://de.altermedia.info
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  #2  
Alt 08.08.2007, 23:59
CaptLudd
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Zitat:
...eine davon ist die Verchippung, wie sie in der ersten Stufe in den neuen PersonALausweisen noch außerhalb des Körpers mitzuführen ist.
Wie diese Chips ihre Energieversorgung erhalten, ist im Folgenden kurz beschrieben. „Während der hellere Teil der Euro-Münzen 25 Prozent Nickel enthält, besteht der dunklere Teil nur zu 5 Prozent aus dem Schwermetall. Dem salzhaltigen Schweiß der Handflächen ausgesetzt, bilden die unterschiedlichen Legierungen ein galvanisches Element. Ähnlich den Vorgängen in einer Batterie wird dabei durch elektrochemische Vorgänge elektrische Energie freigesetzt. … An der Seriosität der Ergebnisse zweifeln Experten nicht. “

Die sicherlich gemeinten RFID-Chips benötigen selbst KEINE Batterie, sie sind auf eine bestimmte Funkfrequenz des Transponders eingestellt und beziehen über dessen elektromagnetische Feld Energie...

s. http://de.wikipedia.org/wiki/Radio_F...Identification

Bye
CaptLudd
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