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  #51  
Alt 22.03.2009, 19:53
Skeptiker2 Skeptiker2 ist offline
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Zitat von zEn Beitrag anzeigen
Jetzt leicht OT.:
Ich mein, ich halte eigentlich ja auch nicht sonderlich viel von den lieben Ärzten.
Als Kind und Jugendlicher hatte ich regelmäßig grippale Infekte und Mandelentzündung. Mein Hausarzt hat mir immer Antibiotika gegeben, nachdem er mich ca. 2 min untersucht hat.
Nach einer Woche war ich wieder gesund.

Später hab ich die Antibiotika einfach nicht mehr genommen und war nach einer Woche gesund.
Jetzt ernähre ich mich gesund und nimm extra Vitamin und Mineralstoffe wenn ich mich schwach fühle und bin damit seit 5 Jahren erkältungsfrei.
Ich kann ziemlich ähnliche Dinge von mir berichten:
Früher hatte ich als Jugendlicher öfters mal Mittelohrentzündung (nette Schmerzen, nicht so lustig), da gab's dann glaube ich auch jeweils Antibiotika. Zudem hatte ich, wenn sich eine Erkältung ausweitete, meistens dann auch ganz schnell einen vereiterten Hals bzw. vereiterte Mandeln => Antibiotika

Während meiner Studienzeit in Stuttgart (Vaihingen) fand ich dann eine
Allgemein-Ärtzin, der ich diese "Krankeitsgeschichten" erzählt hatte. Sie schüttelte dann den Kopf meinte dann, dass die Antibiotikaverabreichungen eindeutig zu viel waren und wird das auch anders hinbekommen. Dies war glaube ich eine homöpathisch arbeitende Ärztin.
Und seitdem (ca. 15 Jahre) habe ich glaube ich nur noch zweimal Antibiotika einnehmen bzw. anwenden müssen (einmal in einer Augensalbe).
Inzwischen weiß ich ganz gut, wenn eine Erkältung im Anrollen ist und verhalte mich dann entsprechend (weniger Streß, viele Vitamine, viel Trinken, viel Schlafen).
Und ab und zu an die frische Luft bzw. Sonne tanken (auch durch die Wolken gibt es eine Wirkung) ist höchstwahrscheinlich auch nicht verkehrt - je nach Krankheitszustand natürlich.
Bei Erkältung: Schwitzkur im Bett, kleine Stücke Zwiebeln oder Ingwer essen (gegen das Halsweh), mit Salviathymol gurgeln (Tinktur aus Salbei, Eukalyptus, Nelkenöl u.a.).
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  #52  
Alt 22.03.2009, 22:52
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Zitat:
Zitat von Anti Beitrag anzeigen
NICHTS GLAUBEN - SELBST PRÜFEN!
Als Kontrapunkt bitte ich folgenden Link über einen themengleichen Vortrag von Frau Petek-Dimmer zu lesen (.pdf-Format):
http://www.englert-rv.de/ext/HGW04/m...ommentiert.pdf
Ich habe mir gerade einmal diese sogenannte Experten-Antwort (von H.G. Wirth; ein Kinderarzt aus Ochsenhausen, nicht unbedingt ein Experte für klare Aussagen bezüglich der Impfstoffforschung) durchgelesen und da bin ich beim Überfliegen schon beim Aluminium bzw. seinen Verbindungen hängen geblieben:

Zitat:
Diese Angaben beziehen sich jetzt nur auf das Quecksilber. Über die anderen Zusatzstoffe, die auch noch in den Impfstoffen enthalten sind, gibt es bisher keinerlei Untersuchungen, wie z. B. die Aluminiumverbindungen, Formaldehyd etc.
Diese Untersuchungen gibt es. Medline kennt alleine 184 Artikel bezüglich Formaldehyd in Impfungen und 452 bezüglich Aluminiumverbindungen. Die Arbeiten die sich mit der Sicherheit beschäftigen zeigen, das es keine Bedenken gibt.
Das ist interessant, dass es Studien gibt, die zeigen, dass von Aluminum keine Gefahr ausgeht.
Es gibt auch Studien, die zeigen, dass Fliegen wesentlich sicherer als Autofahren ist. Trotzdem haben erstaunlicherweise immer mehr Menschen Angst vor dem Fliegen.
Wieso ist Formaldehyd eigentlich als krebserregend eingestuft? Verschwindet diese Gefahr, wenn man das Mittel in einen Muskel spritzt?

Wieviele der 452 Arbeiten zeigen, dass Aluminiumverbindungen sicher sind? Was für Gefahren zeigen die Arbeiten, die die Verwendung von Aluminium kritisch sehen?
Und warum sehen die einen Arbeiten die Aluminiumverbindungen kritisch und die anderen nicht?
Wäre das nicht ein Thema für eine Doktorarbeit, auch wenn man so etwas vielleicht vor der allgemeinen Einführung eines Impfstoffes durchführen sollte.


Zitat:
Prof. Heinz Spiess schreibt in seinem Buch «Impfkompendium», dass man in die abgetöteten Viren- und Bakterienimpfstoffe sogenannte Adjuvanzien beigeben müsse, um eine einigermaßen befriedigende Immunantwort zu erzielen. Das sind in den Humanimpfstoffen die Aluminiumverbindungen. Er gibt allerdings auch ganz offen zu, dass die Wirkungsweise dieser Stoffe sehr komplex und bisher nicht in allen Einzelheiten bekannt sei.

Hier möchte ich den Vergleich mit dem Autofahren machen. In Deutschland benutzen viele Menschen mit Erfolg ein KFZ ohne erklären zu können, wie ein Verbrennungsmotor funktioniert. Die Fachleute können die Funktion erklären.
Was sie allerdings bisher noch nicht erklären können ist: Wann welches Molekül des Benzins mit welchem Molekül des Sauerstoffes wo im Verbrennungsraum reagiert. Der Verlauf der Verbrennung wird weiter erforscht, um die Motor noch effektiver zu machen.
Die Wirkung der Impfung ist gut erforscht und dokumentiert. Dass man im Einzelnen noch nicht sagen kann wie das Ganze molekularbiologisch funktioniert bedeutet nicht, dass man gar nichts weiß und Kinder unbekannten Gefahren aussetzt.
Adjuvanzien, d.h. die Hilfsstoffe in Impfstoffen sollen die (Immun)Antwort des Körpers auf den eingebrachten (abgeschwächten) Erreger verstärken (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Adjuvans_(Pharmakologie) ).

"Dass man im Einzelnen noch nicht sagen kann wie das Ganze molekularbiologisch funktioniert bedeutet nicht"
Aha, die Details sind nicht so bekannt, aber die Impfung scheint trotzdem irgendwie zu wirken?
Und ob da jetzt im Einzelfall bei Kindern Schäden auftreten können ist statistisch gesehen nicht so relevant?
Könnten nicht diese Impfstoff-Forscher diese harmlosen Mittel zuerst an ihren Kindern bzw. an den Kindern ihrer Verwandten und Freunden testen ?
Das wäre doch bürokratisch gesehen mit relativ wenig Aufwand verbunden.
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  #53  
Alt 23.03.2009, 00:24
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Zitat:
Zitat von Andreas_79 Beitrag anzeigen



Die Argumentation der Impfgegener hatte ich bereits verlinkt und die Schwäche aufgezeigt.
Kann dies einer der hier anwesenden Impfgegenr vielleicht auch mal widerlegen, anstatt Gebetsmühlenartig immer dasselbe zu schreiben?
Was in aller Regel bei obiger Grafik kommt ist die Aussage, daß es ja nur einen zeitlichen, aber keinen ursächlichen Zusammenhang gäbe. Dannw erden angeführt: Ernährung, Hygiene, etc.
Jetzt darf man mir nur mal Erklären, in welcher Form sich just zu diesem Datum die Lebensweise der Menschen so drastisch geändert hat![/url]
Ganz aktuell gibt es beim Blog Spiegelblog.info einen Artikel ( http://www.spiegelblog.net/der-spieg...er-zugang.html ), der sich mit dem Thema Impfen beschäftigt und der sich wiederum auf einen Artikel im Spiegel bezieht („Allgemeinärzte beklagen Impf-Irrsinn“).
Im Artikel des Blogs kann man folgende Grafik sehen:




Die Grafik (aufgrund von Daten des Statistischen Bundesamtes Wiesbaden) zeigt die Anzahl der Sterbefälle in Deutschalnd durch Masern in den Jahren von 1961 bis 1995.
Deutlich ist die starke Abnahme der Todesfälle bereits in den 1961-1975 zu erkennnen. Eine breit angelegte Impfung der Bevölkerung fand demnach erst ab 1976 statt.

Ähnlich sieht es z.B. bei der Todesrate von Kindern beim Keuchhusten aus.

Die folgende Grafik (sie zeigt die Todesrate bei Kindern unter 15 Jahren bei Keuchhusten in England und Wales) stammt aus folgender Quelle:
Quelle: Sterberegister England, Thomas McKeown, S. 149 aus “Die Bedeutung der Medizin. Traum, Trugbild oder Nemesis?”



Von hier: http://www.impfungen-und-masern.de/keuchhusten.html

Man könnte dazu z.B. auch einmal nachforschen wie sich die Verschmutzung der Luft in diesem Zeitraum entwickelt hat (Ablösung der Kohle mit großen Staub- und Gasemssionen durch das Erdöl). Keuchhusten ist eine Krankheit der Atemwege.

Angewandt auf die oben gezeigte Grafik zu Todesfällen bei Masern in den USA ist zu fragen, wann wurde in den USA angefangen die Bevölkerung in großem Umfang zu impfen?
D.h. der Zeitpunkt der Lizenzierung eines Impfstoffes sagt über die Wirksamkeit einer Impfung überhaupt nichts aus.
Und dann wäre auch interessant zu sehen wie die Zahlen in den USA vor 1950 aussahen.
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Geändert von Skeptiker2 (23.03.2009 um 00:26 Uhr)
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Alt 23.03.2009, 01:23
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Ein sehr interessantes Zitat aus dem Ärzte- und Apothekermagazin "Arznei-Telegramm" zum Thema Zeckenschutzimpfung:

"Die Zecken-Story
...
Bei Kindern und Jugendlichen, so ist zumindest im unabhängigen Ärzte- und Apothekermagazin ‚Arznei-Telegramm’ zu lesen, kann von einer Impfung abgesehen werden. Die Chance, ernsthaft an FSME zu erkranken, ist gering, da ihr Immunsystem noch stark ist."

http://www.ursache.at/content/view/258/81/

Ich habe mich letztes Jahr mit dem Thema Spanische Grippe beschäftigt und da hieß es immer wieder, dass die Gruppe der ca. 20-35jährigen (Bereich aus dem Gedächtnis) die gefährdetste Gruppe war, weil diese das stärkste Immunsystem hatten.
In dieser Gruppe starben anteilsmäßig die meisten Menschen (meistens durch Lungenentzündung bzw. Wasser in den Lungen, also ein Erstickungstod). Offziell wurde dies erst kürzlich (ca. seit Anfang 2008 ) so erklärt, dass bei diesen Menschen das Immunsystem, ausgelöst durch den Grippe-Erreger, sich gegen sie selbst richtete, d.h. eine Autoimmunerkrankung auslöste (ähnliche Symptome wie bei einem anaphylaktischen Schock). Man beschreibt das auch mit dem Begriff "Zytokin-Sturm".
Und die mit dem stärksten Immunsystem hatten auch die schlechtesten Chancen zu überleben.

Tja, jetzt haben wir auf einmal zwei verschiedene offizielle Meinungen, die sich auch noch widersprechen.

Wer hat den jetzt wirklich das stärkste Immunsystem?
Ich tippe als Naturwissenschaftler und Mensch des Jahrgangs 1968 eher auf die Gruppe der 20-35jährigen.

Demnach wäre also diese Argumentation, dass Kinder und Jugendliche das stärkste Immunsystem hätten, eine Falschaussage, was wiederum Zweifel an den sonstigen Veröffentlichungen zur Zeckenschutzimpfung von offizieller Seite laut werden lässt.
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  #55  
Alt 24.03.2009, 15:17
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Weiß jemand wo der User Andreas_79 abgeblieben ist?
Auf einmal ist der User gesperrt und hat angeblich keinen einzigen Beitrag geschrieben.
Schon irgendwie merkwürdig.
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  #56  
Alt 25.03.2009, 20:11
Robert_M Robert_M ist offline
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Ich denke Impfungen sind nicht schlecht, um bestimmte Risiken durch Krankheiten auszuschließen, die eintreten können, aber lange nicht eintreten müssen. Im Allgemeinen hat sich der Gesundheitszustand der Menschen durch die Medizin in den letzten 200 Jahren wesentlich verbessert, es kann also nicht schlecht sein. Natürlich können auch Impfschäden auftreten, welche die Impfung dann als "Übel" darstellen lassen. Die Impfstoffe sollten vor Anwendung aber intensiv getestet worden sein, um die Impfschäden gering zu halten, denn die Impfung soll ja nicht schlimmer sein als die Krankheit, wenn sie ausbricht. Es muss jeder selber wissen, inwieweit er sich absichern möchte, und bestimmte gesundheitliche Lebensrisiken ausschließen möchte.
Ich weiß nur, dass bei Landwirten die Blauzungenimpfung bei Rindern und Schafen, die seit dem letzten Jahr Pflicht ist, teilweise zu Problemen führte.. Der Impfstoff war auch noch nicht erprobt und wurde in einem Feldversuch getestet. Die Impfschäden sollten aber nicht die Kosten überwiegen, die durch einen tatsächlichen natürlichen Ausbruch der Krankheit entstehen würden. Und wer zahlt bei Schäden durch Pflicht-Impfungen?
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  #57  
Alt 27.03.2009, 11:17
nordstern nordstern ist offline
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So ist das halt im Leben.
Da schreiben sich Ärzte und Betroffene die Finger wund, beweisen, daß Impfen niemals nützt, aber fast immer schadet und die Impftheorie falsch ist ...
und wie wenn es das alles nicht geben würde, sagen Leute : "Ich denke, daß Impfen nicht schlecht ist".

Die Frage nach der Basis für solches "Denken" stelle ich erst gar nicht, weil wir alle wissen, was die Propaganda der Pharma-Industrie allen angehenden Ärzten und dem Rest der Bevölkerung eintrichtert.

Falls jemand anfangen möchte, selbst zu denken, statt Propaganda wiederzukäuen, empfehle ich die Lektüre des Interviews mit einem Insider der Impf-Industrie:

Zitat:
Impf-Industrie: Ein Insider packt aus


Ein ehemaliger Impfmittelforscher enthüllt, was Pharmaindustrie und Gesundheitsbehörden uns nicht wissen lassen wollen: Daß Impfstoffe unzuverlässig, ungenügend getestet und der größte Betrug unserer Zeit sind.
http://www.nexus-magazin.de/artikel/...ider-packt-aus

Einige Fakten daraus:

1. Die Impf-Industrie fälscht Krankheitsstatistiken, um Angst unter den Menschen zu erzeugen, damit diese dann in die Impf-Falle gehen.

2. Der Rückgang von Krankheiten hat mit den verbesserten Lebensbedingungen der Menschen zu tun (Sauberes Wasser, Kanalisation, frische Ernährung, bessere Lebensmittelversorgung, Rückgang der Armut). Impfungen haben nichts dazu beigetragen.

3. Alle Impfstoffe sind gefährlich. Sie beeinträchtigen das menschliche Immunsystem und können genau die Krankheiten auslösen, gegen welche sie angeblich schützen sollen.

4. Geschichte wird bewußt verfälscht, um die Illusion zu erzeugen, daß Impfungen nützen.

5. Es gelangen laufend Schmutzstoffe in die Impfstoffe.
Bspl: Akanthamöben im Polio-Impfstoff, welche das Gehirn zersetzen.

6. Es werden ständig Impf-Statistiken gefälscht, um Impfschäden zu verdecken und die Illusion zu vermitteln, daß Impfen etwas Nützliches sei.

7. Die Langzeitschäden von Impfungen sind evident, werden aber totgeschwiegen oder geleugnet.

Der Wendepunkt im Leben des Impf-Experten war der Tod des Kindes eines Bekannten durch eine Impfung. Da kamen ihm die ersten Zweifel über das Impfen.

Zitat:
F: Wenn Sie zurückblicken, können Sie dann auch nur ein Argument nennen, das für eine Impfung spricht?
A: Nein, das kann ich nicht. Wenn ich bei allem, was ich heute weiß, ein Kind hätte, dann wäre eine Impfung das letzte, dem ich zustimmen würde. Ich würde notfalls in einen anderen Bundesstaat ziehen und meinen Namen ändern. Ich würde untertauchen, zusammen mit meiner Familie.
Dieser Insider "denkt" nicht, daß Impfen schädlich ist, sondern er weiß es 100%ig.
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  #58  
Alt 30.03.2009, 22:09
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Hallo Robert,
Zitat:
Ich denke Impfungen sind nicht schlecht, um bestimmte Risiken durch Krankheiten auszuschließen, die eintreten können, aber lange nicht eintreten müssen. Im Allgemeinen hat sich der Gesundheitszustand der Menschen durch die Medizin in den letzten 200 Jahren wesentlich verbessert, es kann also nicht schlecht sein.
Nordstern hat schon geschrieben, dass wir unseren guten Gesundheitszustand u.a. dem sauberen Wasser, einer besseren Lebensmittelversorgung und anderem verdanken.
Verbesserte Hygiene ist sicher auch ein wichtiger Punkt (deutliche Reduzierung bei der Säuglingssterblichkeit nachdem die Ärzte angefangen hatten sich, vor der Hilfe bei der Geburt, die Hände zu waschen.
In England gab es noch in den 50er Jahren große Probleme mit Erkrankungen der Atemwege weil dort verbreitet mit Kohle geheizt wurde.

In den Grafiken, die ich vorher eingestellt habe (zu Masern und Keuchhusten), kann man ja jeweils gut erkennen, dass die Erkrankungen schon vor einer allgemeinen Impfung der Bevölkerung deutlich zurückgingen.

Im Gelben Forum ist gerade ein interessanter Beitrag (eine Leserzuschrift) eines Arztes zum Thema Impfen (vor allem zu der Gebärmutterhalskrebs-Impfung - HPV - und zur "nötigen" Menge von Antikörpern im Blut) zu lesen:


"Windpockenimpfung im Alter ab 50, wenn die Immunabwehr nachlässt? Meinungen dazu?
...
Besonders die aktuell in den Medien befindliche
HPV/Gebärmutterhalskrebs-Impfung ist im Grunde ein Verbrechen.
...
Kein Impfstoff fürs Volk war je so teuer, wurde noch in der Studienphase
mit so wenig Ergebnissen empfohlen, nie wechselten die Mitarbeiter der
STIKO so schnell zum Pharmahersteller und bekamen vorher Preise für ihr
Impfengagement.
...
Um z.B. in Kanada/USA als Arzt zu arbeiten, haben alle drei länder (DL,
USA, CAN) andere Anforderungen an Menge an Antikörpern im Blut nach der
Impfung mit Hepatitis B Impfstoff. Warum? Die lesen die gleichen Studien. Wo ist da
die Wahrheit? Den USA reicht der Nachweis der drei Impfungen. Canada impft
wohl bis es reicht (und wenn es 15 Impfungen sein müssen) Deutschland ist schwammig,
da gilt man irgendwann als "non responder".
...
Kinder sollen die ersten Impfungen mit 3 Monaten bekommen, Hepatitis B
z.B.! Spritzen die sich Drogen, haben die ungeschützten
Geschlechtsverkehr? Der normale Menschenverstand setzt da aus. Es ist
auch als Arzt fast unmöglich, dieses Thema in Ruhe zu diskutieren. Die
Kollegen - so nennen wir uns - sind einfach zu emotional.
"

http://www.dasgelbeforum.de.org/boar...y.php?id=93625

Bei dem Vortrag von Anita Petek-Dimmer in Wien '03 (auf der ersten Seite des Threads stehen die Links zu den Youtube-Videos dazu) ging sie u.a.. auch auf das Thema Antikörper und Impfen ein, demnach gibt es anscheinend keinen Zusammenhang zwischen der Zahl der Antikörper gegen einen bestimmten Erreger und der Infektionsanfälligkeit eines Menschen.
D.h. ob man jetzt viele Antikörper im Blut hat oder nicht nach eine Impfung ist für die Infektionsanfälligkeit gegenüber einer bestimmten Krankheit völlig egal, obwohl u.a. dies als Argument für das Impfen verwendet wird.
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Geändert von Skeptiker2 (30.03.2009 um 22:11 Uhr)
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  #59  
Alt 31.03.2009, 00:06
BadBoy24 BadBoy24 ist offline
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http://www.anti-zensur.info/Videos.html

Dr. Virapen sagt glaub ich was dazu.
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"Wenn die Menschheit dem Krieg kein Ende setzt, setzt der Krieg der Menschheit ein Ende!" John F. Kennedy
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  #60  
Alt 03.04.2009, 16:34
Freedom-is-Now Freedom-is-Now ist offline
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Standard Impflüge vor Gericht

Impflüge vor Gericht
Das gerichtliche Verfahren Dr. rer. nat. Stefan Lanka gegen Prof. Reinhard Kurth bringt die Impflobby in starke Bedrängnis

Bericht:

Zitat:
Prozess gegen Lanka - Brökelt die AIDS-These??

Beitragvon GNM am 1. Apr 2009, 10:22
"Bericht zum Gerichtsverfahren vom 24.03.09 am Amtsgericht Tiergarten in Berlin, AZ: (234 Cs)3012PLs14916/07(133/08 ), basierend auf den Aussagen einer Prozessbeobachterin:


Es war wohl der bedeutendste Prozess überhaupt, der letzten Dienstag, den 24.03.09, in Berlin stattgefunden hat. Der Prozess, der Wendepunkt sein kann in der Geschichte von klein-klein.

Dr. rer. nat. Stefan Lanka gegen Prof. Reinhard Kurth, ehemaliger Präsident des Robert-Koch-Instituts.
Aber nein, eigentlich war es ja umgekehrt: Prof. Reinhard Kurth gegen Dr. rer. nat. Stefan Lanka. Aber das haben die Zuschauer nicht gemerkt, es war auch nur formell gesehen so.

Prof. Reinhard Kurth beging einen großen Nutzen für die Menschheit, als er Dr. Lanka wegen Beleidigung anzeigte, was später in üble Nachrede abgemildert wurde. Die Anzeige war erfolgt, nachdem Dr. Lanka ihm am 28.09.07 ein Fax ins RKI geschickt hatte, das dort von der Mitarbeiterin Frau Rabe entgegengenommen worden war, in welchem er Prof. Kurths Handeln als nach dem Völkerstrafgesetz strafbar behauptet.

Hoch erhobenen Hauptes wenngleich auch mit etwas Angst gemischt kam Prof. Kurth in den Gerichtssaal. Man sah ihm an, dass er die Rollen schon verteilt glaubte: Er in der Rolle des Anzeigenden und Dr. Lanka in der Rolle des Angeklagten.

Aber da hatte er nicht mit Dr. Lanka gerechnet, der in diesem Prozess zur Hochform auflief. Er vertrat sich selbst, ohne Rechtsanwalt, mit einem sehr gut vorbereiteten Karl Krafeld im Hintergrund. Und so hatte Dr. Lanka die einmalige Möglichkeit, Prof. Kurth, der als Zeuge geladen war, inhaltlich zu befragen. Es war fast wie ein Kreuzverhör.

Prof. Kurth ist derjenige, der verantwortlich dafür ist, dass wir klein-klein-aktiven mit nichtssagenden Antworten abgespeist wurden, als wir nach einem Virenbeweis gefragt hatten. Manch einer von uns hätte ihn sicher gerne mal von Angesicht zu Angesicht gesprochen.

Nun war der große Moment gekommen, dass Dr. Lanka dies tun konnte. Und er wusste seine Chance zu nutzen.

Ausgehend von der Anzeige wegen Beleidigung bzw. übler Nachrede als Völkermörder, begann Dr. Lanka seine Befragung des Zeugen Prof. Kurth. Die Bezeichnung als Völkermörder aufgrund der Mitwirkung an der Medikation in Sachen HIV-AIDS kann nur dann eine üble Nachrede sein, wenn HIV tatsächlich existierte. Bei einem nicht existenten HIV hingegen ist die Bezeichnung als Völkermörder eine Tatsachenbenennung und keine üble Nachrede. Dr. Lanka betonte denn auch, dass Prof. Kurth nicht in der Nähe der Straftat als Völkermörder stehe, sondern mittendrin.

Und damit wären wir bei der Kernfrage: Gibt es eine wissenschaftliche Publikation, in der das HIV nachgewiesen ist, oder gibt es sie nicht? - Das erste Mal, dass das Robert-Koch-Institut mit dieser Frage konfrontiert worden war, war 1995. Seitdem sind geschlagene 14 Jahre vergangen, in denen die oberste Gesundheitsbehörde nun wirklich Zeit genug hatte, eine wissenschaftliche Publikation für den Nachweis des HIV herauszusuchen – wenn es denn so eine Publikation geben würde. Im Jahre 2009 von Dr. Lanka dazu im Gerichtssaal befragt, hatte Prof. Kurth aber wieder nur die Ausrede parat: „Im Internet“ bzw. dann bezog sich auf die Publikationen von Montagnier und Gallo.

Dr. Lanka bohrte nach, löcherte ihn und ließ nicht locker. Er bezeichnete ihn als Konsensfotografen, der die Fotografierbarkeit einer Idee behauptet. Auch Ulla Schmidt kam ins Spiel mit ihrer berühmten Äußerung, dass das HIV nur als nachgewiesen gilt. Prof. Kurth hingegen versuchte abzuwiegeln, es gebe halt immer Kritiker, das sei die Natur der Dinge. Es gäbe hunderte, tausende Virenbeweise und sogar einen Nobelpreis für die Entdeckung des HIV. Er habe weder die Aufgabe, noch das Interesse, noch die Mittel, dies weltweit zu überprüfen.

Das ist natürlich eine klare Ausrede. Als Präsident der obersten Gesundheitsbehörde in Deutschland, der als Mediziner und Virologe verantwortlich war für die Gesundheit eines ganzen Volkes, war es selbstverständlich seine Aufgabe, dies zu überprüfen, insbesondere wo er doch ständig darauf aufmerksam gemacht wurde, dass in dieser Virenfrage etwas nicht stimmt. Selbst die Richterin forderte Prof. Kurth schließlich auf, die Frage nach dem Virus-Nachweis doch einmal klar zu beantworten.

Bei der Befragung durch Dr. Lanka legte Prof. Kurth sich dann schließlich auf die Aussage fest, HIV sei direkt nachgewiesen und fotografiert und die AIDS-Tests seien valide.

Insgesamt dauerte die Gerichtsverhandlung 4 ½ Stunden. Prof. Kurth war davon als Zeuge ca. 2 Stunden anwesend. Und während dieser ganzen Zeit wurde Prof. Kurth immer kleinlauter und begann schließlich zu zittern.

Dr. Lanka verstand es geschickt, die Spannung zu steigern und auf einen Höhepunkt zuzusteuern. Er hielt inne und schaute langsam einem nach dem anderen tief in die Augen: ......... Dem Amtsanwalt ...... der Richterin ....... und schließlich schaute er Prof. Kurth in die Augen, dem mittlerweile schon die Schweißperlen herunterliefen, und sagte zu ihm: "SIE SIND EIN MÖRDER, EIN MASSENMÖRDER, EIN VÖLKERMÖRDER!“ In diesem Moment hätte man wohl eine Stecknadel fallen hören können.

Aber damit nicht genug. Das Wichtigste an diesem Prozess kommt erst noch, etwas das tatsächlich in der Lage ist, alles zu verändern: Dr. Lanka beantragte die Vereidigung von Prof. Kurth. Diesem Antrag wurde stattgegeben und so kam dieser denkwürdigste Moment von allen, in dem den Zuschauern der Atem stockte, als Prof. Kurth zitternd seine Hände erhob, um zu schwören, so wahr ihm Gott helfe, dass HIV existiert und dass alle seine Aussagen in diesem Prozess wahr sind!

Den Lesern des klein-klein-verlags fällt natürlich sofort auf, dass Prof. Kurth hier etwas geschworen hat, was er aber bislang noch niemals in der Lage war, nachzuweisen. Und es versteht sich von selbst, dass Dr. Lanka Strafanzeige wegen MEINEID stellen wird, damit diese Frage nach der Virenexistenz, vor der sich bislang alle Gerichte gedrückt haben, nun endlich mal gerichtlich geklärt wird.

Die Tatsache, dass Prof. Kurth in dieser Frage vereidigt wurde, ist einmalig. So etwas hat es noch nicht gegeben.

Welche Tricksereien Prof. Kurth und seine Mitstreiter in dieser Frage noch aus der Tasche zaubern werden, muss sich erst noch herausstellen. Es bleibt aber festzuhalten, dass nunmehr die einmalige Chance besteht, dass endlich, endlich, nach so langer Zeit, die Wahrheit ans Licht kommt!

Das verdanken wir der guten rechtlichen Vorarbeit von Karl Krafeld sowie dem sehr souveränen und überzeugenden Auftritt von Dr. Lanka, dem großen Wissenschaftler, der nicht nur auf dem Gebiet der Biologie, sondern auch vor Gericht Großartiges leistet!

Dr. Lanka wurde zu 50 Tagessätzen á 15 EUR = 750 EUR Strafe verurteilt."
http://www.natur-forum.de/forum/view...hp?f=4&t=15821

Zusatzinfos, Dokumente und Videoreferat: http://www.lnc-2010.de/033d3a99be0b6...aa1458637.html
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