Gedanken zu NWO Taktiken

Vorweg: Obwohl es ja nicht "Offtopic" ist, wuße ich nicht, wo ich es Posten soll, vielleicht braucht das Forum mal eine Überarbeitung

Ich habe mir ein paar Gedanken zur NWO Taktik gemacht. Drauf gekommen bin ich mal wieder durch die Glotze und vor allem durch ENDGAME, den ich nun endlich sehen konnte.

Warum wird immer auf den „Rechten“ oder Deutschnationalen“ rumgehackt, obwohl Sie doch eigentlich gar nichts zustande bringen, außer ein paar Minidemonstrationen, die regelmäßig vor einer überwältigenden Übermacht an linken Gegendemonstranten beschützt werden müssen. Da wir ja wissen, das ursprünglich beide Seiten, sowohl die linken Sozialisten wie auch die faschistischen Nationalen, von der Elite erfunden und finanziert worden ist, muss es einen Grund dafür geben, das die Medien hauptsächlich auf die „rechten“ gucken und ich glaube nicht, das es wirklich immer noch die Vergangenheit ist.
Wenn ich von mir ausgehe, fühle ich mich in erster Linie meiner Familie verpflichtet, danach kommt mein Dorf, da ich hier geboren bin und wohl 90 Prozent der Leute kenne. Danach fühle ich mich als Wedemärker, Niedersachse, Deutscher, EU-Bürger eher zwangsweise. (Prioritäten in der Reihenfolge wie es mir persönlich wichtig ist.)
Trotz allem blöden gehabe, was die „Rechten“ drauf haben, propagieren Sie doch die Wichtigkeit der Familie und des Nationalstaates. Diese Ideale, so merkwürdig Sie von Ihnen vertreten werden, laufen der NWO und dem Plan eines Globalen Superstaates völlig entgegen, also wird laut gegen alles agitiert, was Sie von sich geben, damit solche Sachen unter gehen. Außerdem kann man immer argumentieren, das die Nazis das ja auch sagen und es darum scheiße sein muss.

Des weiteren wird immer, gerade von den linken Gutmenschen, eine multikulturelle Gesellschaft gefordert, wo jeder so leben soll wie Er meint und sich nicht dem Leben im „Gaststaat“ anzupassen braucht. Das klingt ja eigentlich gut und liberal, aber ist es nicht dadurch vorprogrammiert, das sich Ghettos bilden, die „Neubürger“ die Landessprache nicht lernen und da sie Ihre Kultur mitgebracht haben von den „Altbürgern“ schief angesehen werden, weil Sie ja auch von den Meisten nicht verstanden werden. Auf die Dauer bildet sich eine Parallelgesellschaft, wo Angst und Misstrauen voreinander herrscht und ständige Unruhe vorprogrammiert ist. Könnte es sein, das auch das Teil der Agenda ist, das ein Teil der Menschen entwurzelt ist und nicht weiß wo sie hingehören?

[aristo]

Könnte es sein, das auch das Teil der Agenda ist, das ein Teil der Menschen entwurzelt ist und nicht weiß wo sie hingehören?

Genau so ist es. Und das ist ein wichtiger Baustein der NWO. Da hast du ein wichtiges Thema angesprochen.

Wenn ich Zeit habe, werde ich darüber posten. Doch leider habe ich zur Zeit wenig davon zur freien
Verfügung.

edit:

Die Beweggründe dafür sind vielschichtig. Erinnert sich noch jemand an die Greencard?
Angeblich gabe es in Deutschland zu wenig IT-Fachleute, deswegen wurden Inder angeworben.
Die Greencard-Entwickler. Was für eine Lachnummer. Und jetzt haben wir die Bluecard.

Jo zu den ausländischen Fachkräften habe ich schon mal was in meinem Blog geschrieben. Meiner Meinung nach "brauchen" wir ausländische Fachleute, weil eine zu gebildete inländische Bvölkerung(was ja eine gute Ausbildung zwangsläufig mit sich bringt) auch gleichzeitig die Leute kritischer macht, da Sie das Überlegen besser geübt haben. Als Ausländer bin ich vieleicht genau so kritisch, aber da ich ja "fremd" bin, geht mich eigentlich nicht an was in meinem "Gastland" passiert. Auserdem spreche ich bestimmt die Sprache nicht so gut wie ein Einheimischer und werde darum bestimmt nicht wegen irgendwas demonstrieren gehen. Drittens will ich ja meine blaue Karte nicht verlieren.

Wie Ihr vielleicht schon mitbekommen habt, bin ich absolut gegen Anglizismen. Meiner Meinung nach ist auch das ein Versuch der Unterwanderung. Wenn ich für alles mögliche englische Wörter benutze und das machen manche Leute so exzessiv, das Sie das deutsche Wort nicht mal mehr wissen, dann werden Sie alles, was mit der Sprache in Verbindung bringen automatisch als gut bewerten.
Wir ruhen uns nicht mehr aus, wir Chillen oder coolen down, wir gehen nicht mehr Einkaufen sondern Shoppen, wir haben Service Points, Tickets, Coffee to go und was weiß ich nicht alles. Daraus folgt, das Englisch, insbesondere amerikanisches Englisch "cool" ist und warum soll, wenn die Sprache schon so toll ist, das wir unsere eigene vergessen, nicht auch alles Andere von da cool sein?

[aristo]

Ha, genau, Stellenanzeige "Wir suchen einen CEO....."

Was soll das sein? Ein ChefExhuminiererOhneskrupel?

Nein, Chief Executive Offizer. Was soll das sein? Ein Volldepp.

Es geht primär um Identitätsverlust. Zerstörung von gewachsenen Familienstrukturen.
Leider habe ich im Moment wenig Zeit diesen Gedanken weiter auszuführen.

Es geht dabei um die Vermischung der Kulturen.

Klar gibt das Unsicherheit, passend zur allgemeinen Angst.

Eine Welt Sprache zur neuen Welt Ordnung wäre auch nicht schlecht.

Aber das wichtigste, ich schrieb es schonmal, ist das wir den Bezug zur Sprache verlieren. Oder schon seit langem verloren haben.
Denn diese ist eindeutig/mehrdeutig.
Und besagt schon alleine, dass da mehr dahintersteckt, als Affenevolution.
Nur haben wir verlernt, Worte zu verstehen, zu erkennen und richtig zu nutzen.

Das wird so weiter gefördert.

[Thor]

Zitat von Amazonia

Eine Welt Sprache zur neuen Welt Ordnung wäre auch nicht schlecht.

Diese ist doch schon seit zig Jahren erfunden, schimpft sich "Esperanto"!

Zitat von Thor

Diese ist doch schon seit zig Jahren erfunden, schimpft sich "Esperanto"!

Hat nur nicht so gefunzt.

[aristo]

Wer weiß, vielleicht müßen wir eines Tages noch chinesisch lernen.