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12.12.2008, 10:42
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erstellt von Freischütz am 12.12.08
Zitat:
Zitat von freischütz
...
Ergänzend zu meinem Post vor ein paar Seiten möchte ich noch auf das Warum des Attentats eingehen. Es gab wohl verschiedene Motive, letztendlich ging es aber wohl doch nur um Machterhalt:
Als der milliardenschwere Eurofighter-Deal zu platzen drohte, könnte in dieser Hinsicht zunächst EADS versucht haben, Druck auf die Bundesregierung auszuüben, vielleicht auch mit dem Hinweis, dass sonst diverse Daten über Schmiergeldzahlungen den Weg an die Öffentlichkeit finden könnten.
Aber diese Drohungen dürften wohl noch nicht ausgereicht haben, so mächtig ist EADS wahrscheinlich nicht, aber als Haider im Wahlkampf den Sager von der "Banken-Mafia" brachte, das BZÖ und die FPÖ bei der Nationalratswahl zusammen auf fast 30 % kamen und sich anschließend BZÖ-Chef Haider und FPÖ-Chef Strache wieder versöhnten und in der ÖVP-Basis die Stimmen immer lauter wurden, aus der großen Koalition mit der SPÖ auszubrechen und mit dem BZÖ und der FPÖ zu koalieren, war das Maß voll.
Ob das Attentat von EADS-Söldnern oder von heimischen "Zivil-Polizisten" durchgeführt wurde, ist eigentlich unerheblich, auf die Auftraggeber kommt es an und die würde ich am Ballhausplatz suchen.
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15.12.2008, 23:04
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Beitrag von erika1948 vom 15.12.08, 10:39 h
erika1948
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BeitragVerfasst am: 15.12.2008, 10:39 Titel: Antworten mit Zitat
Ja Germane, hier ist wohl jede Sichtweise offen.
Das stimmt, Strache und Haider hatten bereits miteinander kooperativ gesprochen, das berichtetetn die Medien.
Und Faymann schloss beide aus, also hätte Pröll alle Möglichkeiten gehabt.
Allerdings nur dann, wenn Haider noch gelebt hätte bis zur Regierungsbildung.
Jetzt darf man Rückschlüsse ziehen, wer dies verhindern wollte.
Denn durch Haiders Tod gab es diese Möglichkeit nimmer.
Wer waren da wohl Drahtzieher, eine ÖVP-FPÖ-BZÖ-Koalition zu verhindern?
Ich denke , dass auch in diese Richtung gedacht werden muss um an die Akteure heranzukommen.
Wer, hat da, mit WEM kooperiert?
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15.12.2008, 23:06
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Beitrag von Germane, 15.12.08, 10:18
Germane
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BeitragVerfasst am: 15.12.2008, 10:18 ...
...
Das liest sich eher so: C.H. geben Sie Ruhe und recherchieren Sie nicht weiter. WARUM WOHL ???
MERKE: Bei einem lebenden J.H. wäre Faymann niemals Kanzler geworden
denn dan hätte es eine Koalition ÖVP,FPÖ,BZÖ gegeben, J.H. und Strache hatten sich bereits versöhnt.
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16.12.2008, 10:24
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Hier mal ein paar Hintergruende aus meiner Sicht....
Auch in Österreich gab es einige ungeklärte Todesfälle von Diplomaten und Politikern (etwa der Diplomat Herbert Amry, der im Zuge der Lucona Affaire an Herzversagen starb oder der ÖVP Vorsitzende Karl Schleinzer - zu diesem Fall unten mehr).
Um das Motiv zu verstehen sollte man versuchen sich auszumalen was denn heute (oder morgen) anders wäre, wäre er noch am Leben.
Der Fall Karl Schleinzer
Ein Fall aus der politischen Vergangenheit Österreichs der einige Ähnlichkeiten mit Jörg Haiders Schicksal aufweist ist der Tod Karl Schleinzers 1975 ( http://www.wienerzeitung.at/linkmap/...schleinzer.htm ). Bevor wir also den Fall Haider auf Motive analysieren, gehen wir einmal den Fall Schleinzer durch. Da Schleinzers Tod weiter in der Vergangenheit liegt, kann man die Auswirkungen seines Todes besser abschätzen und daraus einige Lehren für den Fall Haider ziehen. Schleinzer ist am 5. Juli 1975 - mitten im Nationalratswahlkampf ( http://de.wikipedia.org/wiki/Nationa...sterreich_1975 ) frontal mit einem LKW kollidiert ( http://www.kurier.at/nachrichten/218016.php ). Er galt als einer der begabtesten Politiker seiner Zeit, hat die ÖVP maßgeblich umgestaltet und hätte wohl Chancen gehabt die Regierung Kreisky 3 und damit aller Wahrscheinlichkeit nach auch die SPÖ-Dominanz bis in die 90er Jahre (denn Österreich wahlte ja seit 1983 mehrheitlich mitte-rechts Parteien) zu verhindern. Er hätte sicher die Innenpolitik maßgeblich anders gestaltet, insbesondere die Schuldenpolitik die mit der Regierung Kreisky 3 begann hätte er so sicher nicht fortgeführt - das hätte Auswirkungen den Wohlfahrtsstaat, die Verstaatlichte Industrie sowie auf die Zinszahlungen für die Staatsschulden. Der gesamte sogenannte österreichische Verschuldungs-Keynesianismus (siehe etwa: http://portal.wko.at/wk/dok_detail_f...85&StID=333621 ) wäre mit einer Regierung Schleinzer zu einem vorzeitigen Ende gekommen und Österreichs Staatsschulden wären nur ein Bruchteil der heutigen Schuldenlast.Auch ausländische Interessen könnten eine Rolle gespielt haben, da wären etwa Kreiskys enge Beziehungen zur DDR (siehe etwa http://www.diplomarbeiten24.de/vorschau/109183.html ), sein Nahost Engagement oder seine Initiativen zur europäischen Integration (siehe: http://www.peter-jankowitsch.net/vnartikel00.0.html ). Der Tod Schleinzers hatte also sehr große innenpolitische und wirtschaftliche aber auch außenpolitische Konsequenzen. Ob ein Aspekt davon oder die Kombination mehrerer dieser Umstände zu einem Attentat führten oder ob es wirklich ein normaler Unfall war, ist heute kaum mehr zu ermitteln, es soll uns aber ermahnen, dass die Zeit auf Seiten der Mörder Haiders ist - früher oder später wird auch dieser Tod genau so vergessen, wenn nicht bald eine breite Öffentlichkeit auf die Ungereimtheiten aufmerksam wird. Nun zum eigentlichen Thema - den Auswirkungen von Jörg Haiders Tod.
BZÖ - FPÖ Politische Konsequenzen des getrennten dritten Lagers
Nach der Parteispaltung der FPÖ in FPÖ und die (zumindest moralisch) von Jörg Haider geführte Partei BZÖ hatte das dritte Lager in Österreich zwei rechte Parteien im Nationalrat. Das hatte einige unangenehme Konsequenzen für die beiden Großparteien - BZÖ und FPÖ hatten im österreichischen Staatsfernsehen unabhängig voneinander die Möglichkeit ihr Programm an die Öffentlichkeit zu bringen und nutzten das recht effektiv. Dadurch war es generell schwieriger die veröffentlichte Meinung zugunsten der Großparteien zu manipulieren, das wurde besonders offensichtlich in der letzten großen Diskussionsrunde aller Parteivorsitzender im ORF. Das bildet wohl auch einen Hauptgrund für den starken Wahlerfolg beider Parteien. Ohne Haider ist zu erwarten, dass auf mittlere Sicht das BZÖ bundesweit außerhalb Kärntens keine Rolle mehr spielen wird.
Regierungsbildung
Nach der Nationalratswahl 2008 stand eine Mitte Rechts Koalition aus ÖVP, FPÖ und BZÖ im Raum - daraus wurde dann nichts, ob sie ohne Haiders Tod zustande gekommen wäre ist allerdings nicht gewiss. Wahrscheinlich wäre eine solche Koalition alleine wohl kein hinreichender Grund für das Attentat, es gab sie ja in ähnlicher Form bereits seit 2000 und führte zur Spaltung der FPÖ.
Banken und Wirtschaftskrise
Die gegenwärtige Bankenkrise, bei der Staatsbeihilfen und somit die Politik eine zentrale Rolle spielen wäre mit Haider an der Spitze des BZÖ (egal ob mit oder ohne Regierungsverantwortung) sicher anders diskutiert worden. Einen Hinweis auf Haiders Ansichten zu diesem Thema gibt es hier zu sehen: http://youtube.com/watch?v=OYtor_MPJ3E . Es ist bemerkenswert dass kein einziger Politiker gegen das 100 Milliarden Bankenrettungspaket der Regierung auftritt -und das obwohl wesentlich geringere Ausgaben regelmäßig zum Skandal erklärt werden (etwa Eurofighter, ÖBB, AUA, etc.). Man müsste meinen es gäbe einen umfassenden Konsens dazu in Österreich, dass man die Verbindlichkeiten und Risiken des österreichischen Bundes einfach so um 100 Milliarden erhöht und damit die Kreditfähigkeit Österreichs aufs Spiel setzt. Vor diesem Hintergrund ergibt sich der Verdacht dass der Tod Haiders nicht nur dazu diente einen einzelnen Politiker aus dem Weg zu schaffen (wie beim Fall Schleinzer) sondern auch um anderen Politikern eine Warnung zu geben, dass man vor nichts zurückschreckt wenn gewisse Interessen verletzt werden. Dass der Tod Haiders anderen eine Warnung sein soll wird ersichtlich an einigen Details, die die breite Öffentlichkeit nicht versteht und als Zufälle abtut die manchen Kreise aber genau erkennen. Dazu gehören etwa das falsche Todesdatum auf dem Sarg, die entfernten Scheinwerfer, die Thujenhecke, die in jeder Meldung vorkam (Thujen sind ein typisches Friedhofsgewächs) oder auch die frei erfundenen 142kmh oder 88mph.
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17.12.2008, 00:59
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Verfasst von freischütz am: 16.12.2008, 21:42
Zitat:
Zitat von freischütz
Für mich ist der Fall Haider geklärt. Haider wurde vor Fahrtantritt entführt, getötet und dann in ein präpariertes Wrack gesetzt. Alle Einzelheiten dazu sind zwar noch nicht klar, das ist aber auch nicht nötig. Und die Motive und das Verhalten der Behörden lassen die Drahtzieher klar erkennen.
Es bleibt nur eine Frage: Wer verhaftet nun den Bundespräsidenten und den Bundeskanzler?
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20.12.2008, 00:27
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Hier möchte ich noch einmal an einen User erinnern der folgendes schrieb:
Es gibt von allen Ereignissen, Wesen und Situationen immer mehrere Ebene der Existenz, die ineinander übergreifen.
1. Das was "man" tatsächlich sieht.
2. Das was "man" sehen soll.
3. Das was "man" aufgrund des vermeintlich gesehenen glauben soll. Und dies gilt insbesondere für Zeugen. Die sind für Polizeiarbeit oft weniger wertvoll als eine eingeschlagene Fensterscheibe.
4. Das was mit dem Dargestellten vermittelt werden soll.
1. Ebene Glaube
Diese Tat, der Mord an Herrn Haider, wird als Trunkenheitsfahrt eines schwulen, übermüdeten, von Psychopharmaka abhängigen Rasers dem tumben Volk, der Masse dargestellt. Wenn auch in Raten. Weil SIE es MÜSSEN, denn es wurde gestümpert. Die "Liebe" und Objektivität des Volkes zu Herrn Haider ist größer als der HASS und die LÜGE, die SIE zu erzeugen zur Zeit noch imstande sind. Volltreffer Backbord!
2. Ebene Realität
Die Fakten sprechen gegen die Unfalltheorie. WIE es war, weiß zwar immer noch niemand, doch so wie es die offiziellen von Stadt und Land verlautbaren lassen, KANN es nicht gewesen sein. Volltreffer Steuerbord!
3. Ebene Esoterik
Ist Schicksal, daß Herr Haider vor seinem Tod quasi sein eigenes Requiem sang? Ist es Zufall, daß einschlägige Zeichen nachweislich existieren, die immer und immer wieder mit bekannten Symboliken von Logen, Geheimbünden und vermuteten Hintergrund-Akteuren korrelieren? Was bedeutet die Farbe Orange im BZÖ und des Todeshauses? (ok. ich weiß es, aber wenn ich den Hausbesitzer als Slowenen oute und darlege er hätte finanzielle Probleme, weil das Haus auf den Google Bildern weiß ist, jetzt ist es orange, also hat er das Haus neu erworben oder erst kostspielig renoviert, somit ist es im Bereich des Möglichen, daß er in finanziellen Schwierigekeiten steckt und wäre somit aus niederen Motiven heraus ein idealer Ansprechpartner zur Zusammenarbeit der Mörder gewesen, um den 2. Phaeton oder das Mordbaufahrzeug aus seinem Hof heraus agieren zu lassen, so würde ich ungerechtfertigter Weise Menschen verdächtigen, die dieses Forum noch nichteinmal kennen. Darum sag ich an dieser Stelle also nichts zu dieser meiner noch weiter auszuarbeitenden Hypothese zu der auch das Bauunternehmen O.S. aus M.R gehört, dessen Name ebenfalls Slowenisch ist und die zufälligerweise einen Silowagen mit Tragarm im Fuhrpark hat, der bei der FF Köttmannsdorf zum Einsatz kam, wobei man sieht daß das Ortschild Lambichl gekappt wurde und einen halben Meter neben seinem ursprünglichen Standort von der Polizei markiert wurd, obwohl es doch angeblich mit 142 bis 184 /227 km/h abrasiert sein sollte).
4. Ebene
Das ist die eigentliche und wichtigste. Die Nachrichtenebene. Jede Gruppe von Vereinskameraden erkennt sich nationalitätenübergreifend anhand von Handschlägen, Ausrufen und Kurzzeichen. Die Sprache kann und darf dabei kein Hindernis darstellen. Yepp. Es sind Codes. Piktogramme für Deppen. Und in manchen Kreisen gilt es als schick für einen solchen Deppen gehalten zu werden. Dafür zahlen die neureichen Quer- und Aufsteiger sogar hohe Preise. Und sie werden doch nie in den innersten Zirkel hinaufkommen. Dafür "fühlen" sie sich aber wichtig am "großen Werk" teilgenommen zu haben, dessen Endziel sie nicht nichteinmal ansatzweise erfassen können. Denn da geht es schon wieder in die Metaphysik. Abseits von Zeit und Raum. Der Gott-sei-bei-uns läßt grüßen. Aber ER läßt Brosamen fallen. Womit wir wieder bei den Arschkriechern und Mitläufern wären. Für sie sind die Nachrichten. Strafe einen, warne Hunderte. (Mao)
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20.12.2008, 07:22
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Zitat:
Zitat von Denkender
Hier möchte ich noch einmal an einen User erinnern der folgendes schrieb:
Diese Tat, der Mord an Herrn Haider, wird als Trunkenheitsfahrt eines schwulen, übermüdeten, von Psychopharmaka abhängigen Rasers dem tumben Volk, der Masse dargestellt. Wenn auch in Raten. Weil SIE es MÜSSEN, denn es wurde gestümpert. Die "Liebe" und Objektivität des Volkes zu Herrn Haider ist größer als der HASS und die LÜGE,
die SIE zu erzeugen zur Zeit noch imstande sind. Volltreffer Backbord!
bStrafe einen, warne Hunderte. (Mao)
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**Mit einer Klappe gleich 1000 *Fliegen* erschlagen.**
Die KomparsenZeugen reden und all die anderen hüllen sich in Schweigen.
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20.12.2008, 19:53
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Zitat:
Zitat von Chiara
**Mit einer Klappe gleich 1000 *Fliegen* erschlagen.**
Die KomparsenZeugen reden und all die anderen hüllen sich in Schweigen.
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auf der Suche nach dem Schwarze Schwan "warum Ausnahme-Ereignisse die Finanzmärkte bestimmen" (Taleb) ist zufällig folgendes vorbeigeschwommen
http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/5398898/ Hypo Group Alpe Adria - Reicht mir die Hand, meine Skandale
http://www.kleinezeitung.at/nachrich...96816/index.do "Jeder Anleger wusste über das Risiko Bescheid"
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Es ist mein fester Glaube, das das Einzigste, was wir zu fürchten haben, die Furcht an sich ist - namenslose, vernunftlose, ungerechtfertigte Furcht, die unser Bemühen lahmlegt, Rückschläge in Fortschritte umzuwandeln.
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20.12.2008, 20:14
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Zitat:
Zitat von Dranbleiben
auf der Suche nach dem Schwarze Schwan "warum Ausnahme-Ereignisse die Finanzmärkte bestimmen" (Taleb) ist zufällig folgendes vorbeigeschwommen
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Na dann hat wenigstens EINER meine Hydrant-Recherche gelesen
http://217.150.244.72/forum/viewtopi...=115750#115750
Krasse Story, deine Links. Es dreht sich alles im Kreise, wieder Ed Fagan, und FLICK Ach ja, und VIEL GELD.
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21.12.2008, 00:21
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Zitat:
Zitat von Hemera
Na dann hat wenigstens EINER meine Hydrant-Recherche gelesen
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Die war absolut brillant, KLASSE =D>
Und.. ....ich habe sofort und fast blind die "Gasflasche" wieder erkannt
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