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28.07.2008, 17:09
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 22.06.2008
Beiträge: 58
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Also nein, zieht die Wahrheitssuche mal bitte nicht ins Lächerliche. Die Behauptung, es gäbe keine humanpathogenen Viren, ist an den Haaren herbeigezogen. Wer immer daran glaubt, möge sich bitte von einem tollwütigen Tier beißen lassen, und dann noch erzählen, er bilde sich die Krankheit nur ein. Oder sich das Blut eines Aidskranken injizieren und unter dem Elektronenmikroskop zusehen, wie lustige kleine Viren sein Immunsystem zerstören. Freiwillige vor. Sagt einem Aidskranken ins Gesicht, dass er an einem Hirngespinst krepiert.
Schon vor Jahrhunderten kannten die Chinesen die Heilkraft von Impfungen.
Dass bestimmte Stämme des HI-Virus, wie z.B. das ominöse "Super-Aids", welches sehr aggressiv verläuft, aus einem Labor stammen, halte ich für durchaus möglich. Wäre nicht das erste Mal, dass eine Krankheit aus einem Hochsicherheitslabor absichtlich oder versehentlich freigesetzt wird. Jedoch scheinen die allerersten Infektionsketten sich tatsächlich in Afrika zu befinden, worauf verwandte Virenstämme hindeuten.
Dass irgendeine skrupellose Institution diese Virenstämme nach ihren Vorstellungen verändert hat, ist natürlich denkbar.
Ursachenforschung zu betreiben ist eine Sache. Aber aus bloßer Unwissenheit Hirngespinste zu verbreiten, die irgendwelche selbsternannten Experten im Internet publizieren, kann nicht im Sinne der Wahrheitssuche sein.
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28.07.2008, 18:56
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 23.06.2008
Beiträge: 1.166
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@Maledo
es gibt keine Viren, welche menschliche Organismen schädigen.
Das ist Fakt.
Du hast viel Propaganda-Müll über Viren gelesen und hältst das für "Wahrheit", doch damit liegst Du falsch.
Unter dem Elektronenmikroskop kannst Du nichts Lebendiges sehen.
Was Du darüber schreibst, zeigt, daß Du die Funktionsweise des Elektronenmikroskops nicht kennst.
Infektionen lassen sich nicht durch Übertragung "herstellen".
Du kannst Milliarden von "pathogenen" Mikroben (nicht Viren) in gesunde Menschen einbringen, doch sie werden ums Verrecken nicht infiziert.
Nur Gewebe, das bereits krank ist, das bereits geschädigt ist, wird von Mikroben (kannst auch Bakterien dazu sagen) "infiziert".
Die Schädigung des Gewebes kann mehrere Ursachen haben.
Eine ganz wichtige Ursache sind Toxine, eine weitere wichtige Ursache ist die Übersäuerung.
Dass die Chinesen "die Heilkraft von Impfungen" kannten, halte ich für ein Gerücht, das sich jemand aus den Fingern gesaugt hat.
Impfungen, wie wir sie kennen, sind immer schädlich und haben noch niemanden vor Krankheiten bewahrt.
Die Ursachen von AIDS sind restlos aufgeklärt. Lies mal den Artikel von Medizinalrat Dr. Kremer darüber, dann verfällst Du nicht mehr in unbewiesene Behauptungen, welche populär aber falsch sind.
Wenn es biologische Kriegsführung gibt, dann nicht mit Bakterien, sondern mit Giften - mit Viren schon gar nicht, weil es keine pathogenen Viren gibt.
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28.07.2008, 19:09
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Ein Virus funktioniert nur in Verbindung mit dem Wirt, der Zelle des Menschen.
Ist demnach auch alleine nicht lebendig.
Manchmal hilft der Vergleich:
Zitat:
Computervirus
Ein Computervirus (von lateinisch virus, i n für „Gift“, „Schleim“; im Singular „das Computervirus“, alltagssprachlich auch „der Computervirus“, Plural „die Computerviren“) ist ein sich selbst verbreitendes Computerprogramm, welches sich in andere Computerprogramme einschleust und sich damit reproduziert. Die Klassifizierung als Virus bezieht sich hierbei auf die Verbreitungs- und Infektionsfunktion.
Einmal gestartet, kann es vom Anwender nicht kontrollierbare Veränderungen am Status der Hardware (zum Beispiel Netzwerkverbindungen), am Betriebssystem oder an der Software vornehmen (Schadfunktion). Computerviren können durch vom Ersteller gewünschte oder nicht gewünschte Funktionen die Computersicherheit beeinträchtigen und zählen zur Malware
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http://de.wikipedia.org/wiki/Computervirus
Da der Mensch ein Biocomputer http://de.wikipedia.org/wiki/Biocomputer ist, funktioniert es beim Menschen ganz genauso.
Das ist so. Da es Computerviren gibt und das bestreitest du sicher nicht, gibt es logischerweise auch Viren im Menschen.
Wobei zum Krank werden durchaus noch weitere Faktoren gegeben sein müssen.
Die Sicherheitslücke ist das Abwehrsystem (Anti-Vir) das vielleicht nicht regelmäßig upgedatet wurde.
Oder es hat sich ein Virus wieder verändert, so das dieses nicht greifen kann.
Wie erklärst du dir die seltsamen Parallelen Nordstern?
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28.07.2008, 19:45
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Benutzer
Infokrieger
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Zitat:
Zitat von nordstern
@Maledo
Unter dem Elektronenmikroskop kannst Du nichts Lebendiges sehen.
Was Du darüber schreibst, zeigt, daß Du die Funktionsweise des Elektronenmikroskops nicht kennst.
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Die Funktion eines REM ist mir durchaus bekannt, danke
Auch die Tatsache, dass lebendes Gewebe mit Metall überzogen werden und so im Elektronenmikroskop sichtbar gemacht werden kann.
Was Virusinfektionen angeht, so bleibe ich bei dem, was mir bekannt und plausibel ist. Es würde mich interessieren, wie dieser ominöse Medizinalrat beispielsweise hämorrhagische Fiebererkrankungen erklären will. Dass die Endothelzellen plötzlich von selbst durchlässig werden, erscheint mir doch sehr unwahrscheinlich, vor allem in Anbetracht nachgewiesener Infektionsketten
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28.07.2008, 19:59
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Infokrieger
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@Maledo
Spar dir die Mühe, Nordstern läßt sich nicht von lästige Fakten verwirren.
Statt dessen zieht er Quellen mit höchstwissenschaftlichen Nagativbeweisen aus dem Ärmel.
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28.07.2008, 20:04
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Weißt du Nordstern, was die Kirche früher in so einem Fall gemacht hat?
Du hättest alle Arten von Ausscheidungen Erkrankter zu dir nehmen müssen und dann am eigenen Leibe beweisen müssen das es Viren nicht gibt, indem du nicht erkrankst.
Hätte vielleicht - mit Glück hingehauen, aber verlassen würde ich mich da ganz sicher nicht drauf.
Vor allem wärest du als Hexer/Hexe verbrannt worden, wenn du nicht erkrankt wärest.
Da könnte ich mir echt eklige Geschichten vorstellen. will ich aber nicht.
Auf meine Hepatitis B Impfungs-Frage bezüglich Pflegekräfte, hab ich auch noch keine Antwort von dir Nordstern.
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28.07.2008, 20:12
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 23.06.2008
Beiträge: 1.166
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Da helfen Hinweise auf Quellen nichts, welche Eure Propaganda-Lügen über AIDS und Infektionskrankheiten widerlegen.
Suhlt Euch in Euren Märchen über "pathogene Viren" - die Pharma-Industrie wird es Euch danken; die Toten nicht, welche durch die Impfungen sterben.
dkR kann sein fettes Gehalt weiter einstreichen und die Wahrheit verdrängen und ignorieren.
Und schon ist Eure "Welt" in Ordnung.
Ich werde Euch hin und wieder die Wahrheit posten, damit ein paar Impulse zur Erlangung von Erkenntnis gesetzt werden:
Zitat:
Eine objektiv begründete, offiziell publizierte Diagnose: „Pharmakotoxisch bedingte Krankheits- und Todesursachen“ aber hätte bedeutet, einen Pharmaskandal zu riskieren und in das Kapital-geschmierte Räderwerk von Medizinern und Pharmakonzernen, Politik und Medien einzugreifen.
Dieses Risiko war dem Team der US-Seuchenbehörde wohlbewusst: die über die „rätselhaften“ Krankheitsfälle berichtenden Mitarbeiter der Abteilung für Infektionskrankheiten sind, wie in USA üblich, neu bestallt worden, als der neugewählte Präsident Reagan und sein Vize Bush sen. Anfang 1981 ihr Amt antreten.
Reagan hatte zuvor als Gouverneur von Kalifornien die „puritanische Revolution“ propagiert und den schwulen Lebensstil im Wahlkampf instrumentalisiert; Bush sen. war ehemals CIA-Chef bis 1976, dann Direktor beim Pharmakonzern Lilly.
Die Konstellation ist eindeutig: der ehemalige Hollywood- Schauspieler Reagan kann mit der massenpsychologischen Inszenierung einer angeblich auf jedermann übertragbaren sexuellen Virusseuche die puritanische Klientel bedienen, der „Pate“ der Pharmaindustrie Bush sen. kann die bis heute größte Kapitalinvestition der Medizingeschichte in Gang setzen (allein für die Erforschung des bis heute von niemand tatsächlich isolierten „AIDS-Erregers“, des seit 1987-nomen est omen – als „Humanes Immunschwäche-Virus“ („HIV“) bezeichneten Phantom-Retrovirus, das nur als theoretisch konstruiertes Computer-Design existiert, sind bis heute mehr als 400 Mrd. US-Dollar investiert worden).
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Quelle:
Die Aids-Lüge entlarvt
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28.07.2008, 20:28
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Infokrieger
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Beiträge: 107
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Kannst du nicht wenigstens versuchen zwischen wissenschaftlichen Fakten und kommerziellen klüngeleien zu unterscheiden?
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28.07.2008, 22:12
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Benutzer
Infokrieger
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Das Positive ist, dass das Niveau der Beiträge inzwischen auf so einem tiefen, infantilen Niveau ist, fernab von allem, was man auch nur im Ansatz als stringente Logik bezeichnen könnte, dass ich mich bloß selbst zitieren brauche, um das geistige Niveau der hier zu lesenden Beiträge zu charakterisieren - abgesehen der Beiträge von Nordstern, der einzige hier, der wie ich an der empirischen Realität interessiert ist, anstatt an infantilen rassistischen, indirekt nachgewiesenen Verschwörungspseudorealitätsfantasien.
Zitat:
Wenn es so etwas wie Ansteckung wirklich gäbe, ließe es sich empirisch und reproduzierbar nachweisen. Tatsächlich ist das Konzept "Ansteckung" nur eine Interpretation vordergründiger Erscheinungen der Realität ohne tiefere Analyse.
Man nennt das in der Psychologie "magisches Denken". In entwicklungspsychologisch betrachtet rationalistischen Reifestufen konstruiert man intern kausale Zusammenhänge, die in der Realität nicht existieren, daher "magisch" sind. Immerhin ist man aber bereits fähig, linear und kausal zu denken. In frühkindlichen Reifestufen denkt man dagegen nichtlinear, in Analogien, und konstruiert intern dementsprechend analoge, synchrone Zusammenhänge, um Erscheinungen der Realität zu erklären.
Mittelalterliche und antike Ausprägungen des magischen Denkens waren z.B. der Dämonen- bzw. Besessenheitsglaube. Wie auch das Neue Testament belegt, galten Krankheiten vielerorts von Dämonen verursacht. Es wurde also eine "magische", unsichtbare, nicht direkt nachweisbare(!!) Ursache konzipiert als Erklärungsmodell für das Phänomen Krankheit. Hier liegt eine der unmittelbaren geistesgeschichtlichen Wurzeln der Infektionstheorie - aus dem unsichtbaren Dämon wurde später das unsichtbare pathogene Virus, welches das Schicksal seiner weltanschaulichen Vorfahren teilt, und nicht direkt nachgewiesen werden kann bzw. wird, weil es mit heutigen technologischen Standards nachgewiesen werden könnte. Es handelt sich hierbei um lineares, kausales "magisches" Denken.
Ein weiteres "magisches" Konzept aus der Antike ist das "Krankheitsgift". Krankheit wird also als Vergiftung, Verschmutzung gedeutet, und im weitesten Sinne als Strafe Gottes für Sünden - und das Wort "Sünde" wird aus diesem Grund oft gleichbedeutend mit "Schmutz" verwendet. Das neuzeitliche Äquivalent des Krankheitsgiftes, nämlich "Virus" bedeutet nichts anderes als "Gift". Hier liegt ein weiterer unmittelbarer ideologischer Ursprung der Infektionstheorie. Die Deutung bzw. Korrelation des Phänomens "Krankheit" mit dem der Vergiftung/Beschmutzung ist eine analoge Übertragung, also analoges "magisches" Denken, die Deutung als Strafe Gottes wiederum ist eine kausalistische Interpretation, also kausales "magisches" Denken.
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eine simple Analogie:
Wenn ich behaupte, es gibt einen Planeten, der von kleinen grünen Männlein mit Testikeln im Gesicht bevölkert wird - wer ist dann in der Beweispflicht? Derjenige, der das behauptet, oder derjenige, der diese Behauptung anzweifelt und empirische, reproduzierbare Beweise verlangt?
Und für Fortgeschrittene: Statt kleine grüne Männlein mit Testikeln im Gesicht, denke man sich pathogene Viren - eine Behauptung aus einer Zeit, als es weder Elektronenmikroskop noch biochemische Analyseverfahren gab, sondern lediglich Tier- und Menschenversuche.
Aus diesem Grund hat sich eine sehr simple Reihenfolge für die Teilhnahme an einem rationalen Diskurs wirklich stark bewährt:
Erst informieren, dann denken, dann schreiben.
Wer ersteres unterlässt, kann zweiteres nur begrenzt vollziehen und sollte daher letzteres unterlassen. Wer ersteres unterlässt, und zweiteres nicht kann, sollte letzteres unter allen Umständen vermeiden.
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