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  #1  
Alt 26.03.2008, 22:02
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Standard ARMUT UND HUNGER IN DEN USA

USA verweigern das Menschenrecht auf Nahrung


"Die USA sind das reichste Agrarland der Welt. Sie können sich nicht nur selbst "in einem Maße versorgen, wie der Mensch es noch nie vorher vermochte", sondern sie vermögen sogar noch zwei Drittel des Weizens zu exportieren. "In einer hungernden Welt ist Amerika ein Land des Überflusses" (nach Brown: American Cooking, S. 31). Doch in diesem Land, das zu den weltweit wichtigsten Produzenten von Nahrungsmitteln gehört, leidet zunehmend eine hohe Zahl von Menschen Hunger. Untersuchungen beziffern deren Zahl auf 30 Millionen, darunter 14 Millionen Kinder. 1997 lag die Zahl der hungernden Kinder noch bei 12 Millionen (nach WDR Radio3: Kritisches Tagebuch, 03.11.1999), ein Rekordwert in der industrialisierten Welt. Seit 1985 ist diese Zahl um 50 % gestiegen. Allein in Kalifornien leben 8,4 Millionen Menschen ohne gesicherte Nahrungsmittelversorgung "



http://www.mathematik.uni-marburg.de...erl/1us01.html
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  #2  
Alt 27.03.2008, 00:20
simpel
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im Ernst??
da schwindet er dahin, der amerikanische Traum..

kann doch nicht sein:
-in der USA leben an die 300Mio Bürger, Kinder denke ich nicht mehr als max 50Mio & da soll jeder 10. Bürger bzw. ca. jedes 4. Kind an Hunger leiden?!

-wie krank & pervers, wenn man gleichzeitig die elitäre Oberschicht der USA betrachtet!
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  #3  
Alt 27.03.2008, 00:34
blueverde blueverde ist offline
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Registriert seit: 05.11.2006
Beiträge: 145
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deutschland war auch mal ein agrar-land.
heute wird hier jede kuh mit 800 euro subventioniert weils günstiger ist die nahrung aus dem ausland ranzuschaffen.

und auf der anderen seite haben die deutschen zig milliarden auf den konten, es leben aber 2,5 mio kiddings in armut und an die drei mio rentner sind davon bedroht (sagen zumindest plakataktionen)

was erwartet mensch vom kapitalismus? das kapital geht dorthin wo kapital zu erwarten ist. wenn wir ein paar schritte überspringen zu denen dies bereits haben - in form von zinsen.
das ganze expotenziert sich über die jahre, die kurfe wird immer steiler.. was meint ihr wies in ein paar jahren ist, sofern das system so weiterläuft?
__________________
Es gibt kein größeres Amt, als die Menschen vom Irrtum zur Wahrheit zu geleiten.

Thomas von Aquin
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  #4  
Alt 27.03.2008, 00:52
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Zitat:
Zitat von blueverde
was meint ihr wies in ein paar jahren ist, sofern das system so weiterläuft?

Guter Ansatz wäre schon einmal: Der Staat druckt das
Geld und leiht seinem Bürger ZINSLOS so viel Geld wie
er braucht.
Dann reduziert er noch drastisch die Steuern, zahlt für die,
die nicht arbeiten wollen ein Bürgergeld, und glaube mir,
dies sind NICHT alle. Es gibt genügend, die ohne Arbeit
nicht leben können und mit so wenig wie dem Bürgergeld
auch nicht auskommen würden und wollen.
Alle arbeitenden Männer zahlen eine Pauschale für die
Kinder der Gesellschaft von der dann die Mütter WÜRDEVOLL
ihre Kinder großziehen können, wenn sie es ohne Mann aufziehen
wollen- wird dann alles viel ehrlicher , da dieses zwanghafte
Zusammenbleiben nicht mehr gefördert wird. Die Kinder fühlen
sich von vornherein nicht als "Negativbatzen" der Gesellschaft, die
ihnen zeigt, dass sie sie eigentlich gar nicht haben wollen, weil sie
ihnen keine ANSTÄNDIGE Kindheit finanzieren und werden dann
auch als Erwachsene nicht solche KOMPLEXHAUFEN wie sie heute
sind.

Ja, dies wäre schon einmal ein Anfang.
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