Zitat:
Geoengineering existiert ja theoretisch nur in der Theorie, nicht aber in der Praxis.
|
Das stimmt nicht. Geoengineering wird seit Jahrzehnten in aller Öffentlichkeit betrieben.
Zitat:
Keine Hinweise darauf, dieses würde schon seit geraumer Zeit tatsächlich praktiziert.
|
...dann würd ich mich an deiner Stelle mal schlau machen.
z.B.:
Eingriff ins WM-Wetter
( 02. Juni 2006 )
Damit die Fußball-Weltmeisterschaft angesichts des Dauertiefs über Deutschland nicht buchstäblich
"ins Wasser fällt", sollte dem Wettergott ins Handwerk gepfuscht werden.
Diesen durchaus ernst gemeinten Vorschlag
hat Wolfgang Maennig, Professor
für Wirtschaftspolitik an der Universität Hamburg,
eine Woche vor WM-Auftakt ins Spiel gebracht.
Heranziehende Schlechtwetter-Fronten könnten jeweils morgens zwischen
drei und sechs Uhr "abgeregnet" und somit entschärft werden.
oder:
22. Oktober
Moskauer Wissenschaftler planen für den Freitagvormittag
ein Experiment zur Zerstreuung der Herbstwolken
über dem Zentrum der russischen Hauptstadt.
Wie der Generaldirektor des Unternehmens
„Moskauer Komitee für Wissenschaft und Technologien“,
Prof. Dr. Dmitri Rototajew, am Donnerstag zu RIA Novosti sagte,
wird das Experiment zur Wetterkorrektur im Stadtbezirk Arbat durchgeführt.
„Wir wollen mittels eines elektromagnetischen Impulses
die Wolkenschicht über einem Stadtbezirk räumen.
Die Anlage unter der Bezeichnung ‚Tschischewski-Kronleuchter’,
die zwölf Jahre lang entwickelt worden war, wird gen Himmel gerichtet.
Das Gerät wird Ionen ausstrahlen,
die auf die Wolken einwirken sollen“, erläuterte Rototajew.
Dem Wissenschaftler zufolge werden die Wolken nicht „ausgepresst“, wie üblich,
sondern in eine Höhe getrieben, wo sie aufhören Regenwolken zu sein.
Die Wissenschaftler rechnen damit,
dass der Himmel über der Versuchszone von rund fünf Quadratkilometern klar wird.
Das Ergebnis werde erst zwei bis drei Stunden nach dem Beginn des Experiments,
etwa um die Mittagszeit sichtbar. Dem Wissenschaftler zufolge ist das Gerät,
das höchstens so viel Strom wie ein Wasserkocher verbrauche, noch kein „fertiges Produkt“.
Diese Anlage könnte laut Rototajew beispielsweise am „Tag der Stadt“
oder während wichtiger sportlicher Wettkämpfe eingesetzt werden.
Mit dem „Tschischewski-Kronleuchter“ könnten Niederschläge beseitigt
oder im Gegenteil für Landwirtschaftszwecke herbeiführt werden.
Des Weiteren wird fleissig geworben
(mit der Hilfe einflussreicher Organisationen)