Die Geschichte des Vitamin B17 und seine Unterdrückung.

[AngelJdF]

Kannst du das genauer erklären, wie man "Aprikosenkerne" essen kann? Die sind doch viel zu groß.

[D-Style]

Zitat von JediKnight

@ D-Style:

Mich würde interessieren auf welche Medikamente du anspielst. Ich habe das Buch World without Cancer von Eddi Griffin gelesen und seitdem ist meine Nahrung reich an Vitamin B17/Amygdalin/Leatrile, denn ich esse jeden Tag rund 10 bittere Aprikosenkerne als Vorsorge und habe natürlich auch komplett meine Ernährung umgestellt. Kennst du noch andere Medikamente/Vitamine etc., die von den Regierungen im Auftrag der Pharma Branche unterdrückt werden?? Ein sehr interessantes Thema.

Genaue Namen kenne ich nicht. Ich bin in den letzten Monaten nur immer und immer wieder auf Artikel gestoßen, in denen derartiges berichtet wurde. Klar fielen auch paar konkrete Namen, aber erinnern kann ich mich nicht. Ich meine auch mal auf GoogleVideo ne Doku darüber gesehen zu haben, ist aber alles vergraute Erinnerung, sorry.

[JediKnight]

Zitat von AngelJdF

Kannst du das genauer erklären, wie man "Aprikosenkerne" essen kann? Die sind doch viel zu groß.

Die Kernhülle ist hart, aber die Kerne darin, in jeder Aprikose 2 Stück, sind durchaus essbar.

Beschaffen kann man sie sich unter www.dryfruit.de .

Wichtig: Die bitteren Kerne essen, denn die süßen Aprikosenkerne, die man in jedem Supermarkt bekommt enthalten kein Amygdalin.

Ausführliche Infos findest du in diesem Buch:

Eine Welt ohne Krebs. Die Geschichte des Vitamin B17 und seiner Unterdrückung.

Der Autor dieses Buches Edward Griffin wurde übrigens auch in Aaron Russo's From freedom to fascism interviewt.
U.a. unter Amazon erhältlich.

[D-Style]

Das Zeug spaltet in Gegenwart von Wasser BLAUSÄURE ab und ist als gesundheitsschädlich gekennzeichnet?
Die Abgabe von Apothekern an Patienten ist strafbar??

Eine klinische Studie aus dem Jahre 1982[2] zeigte bei an Krebs erkrankten Menschen keinen Vorteil durch die Einnahme von Amygdalin, es zeigten sich stattdessen bei einigen Patienten Symptome einer Cyanidvergiftung. Ein Review aus dem Jahre 2006 [3] kam nach der Untersuchung von 36 Studien zum Ergebnis dass in keiner einzigen der 2006 zur Verfügung stehenden Arbeiten ein Hinweis für eine mögliche Wirkung gegen Krebs beim Menschen nachweisbar war.

Das Zeug wird insgesamt alles andere als positiv eingestuft

Ähm... bist du dir sicher...?

[JediKnight]

Na ja ich lebe noch^^.

Also wie gesagt, bitte das Buch lesen aber ich fasse mich mal kurz.

Leatrile, Vtamin B17 wurde von renomierten Krebsforschern entdeckt und später auch im New Yorker Sloan Kettering Hospital (Das ist das weltweit renomierteste Krebosforschungshaus) getestet und zwar in den 70er Jahren von einem damals berühmten japansichen Krebsforscher, Dr. Sugiura. Als einwandfrei erwiesen wurde, dass es eine antitumoröse Wirkung hat, wurde begonnen es zu unterdrücken in dem man Studien falsch wiederholte und den Dr. Suguira verleumdete. Selbst der damalige Pressesprecher des Sloan Kettering sagt heute, dass das alles gelenkt war um zu verhindern, dass B17 auf den Markt kommt. Schließlich läßt sich ein ubiquitär vorkommendes Vitamin nicht patentieren. Für die Krebsindustire steht viel auf dem Spiel, denn heute brongt JEDER Krebspatient rund 300.000€!

Vitamin B17/Amygdalin/Leatrile ist ein cyanogenes Glykosid d.h. das CN Molekül ist an ein Glukose Molekül gebunden. Somit ist es unschädlich. Im Körper wird das CN Ion durch die ß-Glukosidase abgespalten, einem Enzym welches im körper insbesondere in Krebszellen vermehrt vorkommt, da maligne Zellen besonders auf den Zuckerstoffwechsel eingestellt sind. Das CN gelangt dann in die Krebs Zelle und tötet sie ab. So ist zumindest die Theorie. Unsere gesunden Zellen hingegen haben ein Enzym welches CN Moleküle bis zu einem gewissen Grade abbaut und zwar die Rodanese oder Thiosulfat Transsulfatase.
Es gab damals viele Studien, die zeigten dass Leatrile sehr wohl antineoplastisch wirkt, aber die FDA und die American Medical Association haben es unterdrückt und die nachfolgenden Studien haben entweder falsche Dosen Leatrile benutzt bzw. beziehen sich auf den sog. California Report, der Leatrile für nicht wirksam hält. Dieser Report wurde von Dr. Ian McDonald und Dr. Henry Garland im Auftrag der California Medical Association geschrieben. Später kam heraus, dass dieser Report voller Lügen und verfälschter Daten war.

Habe gerade wenig Zeit, aber wenn es Euch interessiert kein ich einen umfassenden Artikel dazu ins Forum posten.

Noch NIEMALS ist ein Mensch an Leatrile bzw. bitteren Aprikosenkernen verstorben. Da es eben kein reines Cyanid ist, sondern ein cyanogenes Glykosid. Die Propaganda der Pharmaindusrtie und des Medizinestablishments (FDA, AMA) haben die Leatrile Forschung zerstört.

Verschwiegen werden immer die wichtigen Fakten. Die vielen Studien, dass B17 antineoplastisch wirkt. ES IST KEIN ALLHEILMITTEL GEGEN KREBS!!! Weit fortgeschrittene Tumorerkrankungen mit Metastasen wird auch B17 nicht heilen. Aber es wirkt präventiv. Außerdem wird verschwiegen, dass die herkömmliche Chemotherapie bei den meisten soliden Tumoren, wenn vorangeschritten, keinen Vorteil bringt. Da geht es ums Geld!!!

Also wie gesagt, wenn gewünscht schreib ich gerne mehr über Leatrile.

Ich esse meine Kerne jetzt seit ca. 7 Monaten und habe keinerlei Probleme. Wichtig ist zur Krebsvorsorge auch eine gesunde Ernährung. Wenn man raucht und säuft bzw. nur bei McDoof ißt, dann hilft Dir auch nicht Leatrile oder sonst etwas.

EDIT

Leatrile kommt u.a auch in Traubenkernen, Apfelkernen, o.g. Aprikosenkernen und in vielen Wildpflanzen vor. Braunbären, die in freier Wildbahn leben, zum Beispiel haben eine so ausgewogene Ernährung, dass sie keinen Krebs entwickeln. Eine These lautet, dass es auf den hohen Anteil Amygdalin in ihrer natürlichen Nahrung zurückzuführen ist. Hingegen erkranken Braunbären, die in Zoos leben häufig an bösartigen Tumoren.

[D-Style]

Hehe, danke für die interessanten Einblicke, wieder was gelernt

Klingt sehr interessant das Ganze und es ist plausibel, dass die das unterdrücken, wenns in jeder Aprikose vorkommt und sich so kein Geld damit machen lässt.

Mich interessiert das auf jeden Fall, aber wir sollten dafür doch ein geeigneteres Topic aufmachen

[Einheit]

@JediKnight

Sorry wenn ich so blöd frage aber wer bezahlt eigentlich die 300000 Euro pro Krebspatient?

[JediKnight]

Zitat von Einheit

@JediKnight

Sorry wenn ich so blöd frage aber wer bezahlt eigentlich die 300000 Euro pro Krebspatient?

Die Krankenkassen, also im Prinzip wir Steuerzahler.

[Einheit]

Sorry hatte nen kleinen Denkfehler!

[AngelJdF]

Zitat von JediKnight

Noch NIEMALS ist ein Mensch an Leatrile bzw. bitteren Aprikosenkernen verstorben. Da es eben kein reines Cyanid ist, sondern ein cyanogenes Glykosid. Die Propaganda der Pharmaindusrtie und des Medizinestablishments (FDA, AMA) haben die Leatrile Forschung zerstört.

Verschwiegen werden immer die wichtigen Fakten. Die vielen Studien, dass B17 antineoplastisch wirkt. ES IST KEIN ALLHEILMITTEL GEGEN KREBS!!! Weit fortgeschrittene Tumorerkrankungen mit Metastasen wird auch B17 nicht heilen. Aber es wirkt präventiv. Außerdem wird verschwiegen, dass die herkömmliche Chemotherapie bei den meisten soliden Tumoren, wenn vorangeschritten, keinen Vorteil bringt. Da geht es ums Geld!!!

Hmm, sind das auf der verlinkten Seite die bitteren Aprikosenkerne aus dem Iran? ((kein Wunder dass Georg Bush einmarschieren will )

Wieviel soll man denn da pro Tag nehmen. Auf der Seite steht 1-2 Stück am Tag.

Also zum Thema Krebstherapie muss man schon sagen, dass dank modernen Behandlungsmethoden heutezutage glücklicherweise nur noch die Minderheit aller Patienten dem Krebs tatsächlich erliegt. Der Fahradfahrer Lance Armstrong hatte auch fortgeschrittenen Krebs, trotzdem hat Chemotherapie noch geholfen.

Kennt jemand ein westliches Staatsoberhaupt, dass schon mal Krebs hatte?