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  #11  
Alt 26.08.2008, 21:25
Amazonia
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@Milan

Du solltest besser überlegen, welche Grundhaltung du mit deinen Aussagen provozierst.
Ich gebe dood recht, das wir weder eine Verfassung noch ein Grundgesetz brauchen.
Es wird von dir so gedreht, als sei es zwingend notwendig Gesetze für sich und seine Mitmenschen zu erlassen. Das ist aber nicht der Fall und davon lasse ich mich nicht abbringen.
Die Gesetze trägt jeder Mensch in sich. Und zwar von Natur aus. Würden wir nicht diesem kranken Lebensstil hinterherjagen, mit dem Wunsch nach Macht, Besitz und Geld, wäre ein Gesetz um Macht Besitz und Geld zu schützen völlig unnötig.
Ich habe jedenfalls niemals von einer zwingend notwendigen Verfassung bei sogenannten Naturvölkern gelesen.
Im Gegenteil, kehrt erst diese mit der kommenden "Zivilisation" ein und zerstört die Gemeinschaft und natürliche Ordnung. Das bedeutet den Untergang des Volkes an sich.
Es herrscht dort vorher nicht Mord und Totschlag. Ist meines Erachtens die natürliche Lebensart.

Oder bist du freimaurerischer Banker? Das es dir naheliegt, solches Gedankengut zu verbreiten. Dann entschuldige bitte meine Worte, denn dann gehst du nur deinem Ziel nach.
Ich habe nämlich dein Posting auch inhaltlich gelesen, obwohl es mir schwer fiel.
Du darfst dabei gerne auf mangelnden Intellekt schließen, jedoch geht es mir zum Beispiel um folgendes:

Zitat:
Die Leserschaft sollte bei diesem Thema folgende Überlegung bedenken.
Wer ist "die Leserschaft"? Bin ich das? Und was zu Überlegendes sollte "man", also ich, nochmal bedenken?
Ständig rumzudenken ohne Inhalt, führt ins gedankliche Chaos. Ich behaupte sogar in die Lethargie mit Handlungsunfähigkeit. Das ist was wir nicht brauchen. Vom Denken, übers Überdenken, wieder zum Denken zu kommen.
Das hat dann mit Intuition und freiem Handeln nichts mehr zu tun, sondern mit "sich selber Maßregeln". Sich selber Kopfgesetze auferlegen. Das wäre ein Schritt in die bisher dagewesene und konditionierte, falsche Richtung. Der Schritt nach vorne muss anders aussehen.
Und zwar im Handeln mit anderen, aus guter Intuition heraus. Ohne Hintergedanken auf Geld und Macht.
Nur dann kann die Gesellschaft der Zukunft bestehen.
Du meinst vielleicht das sei utopisch. Darfst du gerne. Ich meine das liegt näher als Verfassungen zu entwerfen. Und ich täusche mich sicher nicht.

Unterschätze nie die Macht des Wortes und dessen genauer Anwendung.

Zitat:
Nur um es allen "Antis" einmal ganz deutlich zu schreiben.
Ich halte mich bereits an die ersten 5 Grundnormen des neuen Menschheitsrechtes.

Artikel 1 Die Würde des Menschen im Rahmen der Gemeinschaft
Artikel 2 Gewalt und deren Minimierung
Artikel 3 Das Streben nach Wahrhaftigkeit
Artikel 4 Gedanken-, Gewissens- und Glaubensfreiheit
Artikel 5 Die Freiheit des Geistes
Grundnormen, die jeder in sich trägt.
Eine Norm ist etwas was bei jedem gleich ist. Sagt alleine schon das Wort.
Genau, die keiner gemachten Verfassung, noch eines Grundgesetzes bedürfen. Diese Norm kommt nicht aus der Industrie, noch ist sie anerzogen. Diese "Norm" tragen wir naturbedingt, von Geburt an in uns selbst. Sie nennt sich Menschlichkeit. Wer sie nicht hat, verdient nicht den Namen: Mensch. Die sind bei "Nichtmenschen" nämlich überlagert von anderen Normen, die sehrwohl aus der Industrie stammen (Kapitalismus) und anerzogen sind. Anerzogen von gesetzestreuen Bürgern, die Väter und Mütter sind und dabei gut, gemäß Verfassung, funktionieren.
Dabei aber nicht mehr sich selbst vertrauen und nicht mehr für sich selber sorgen können.
Können sie nicht mehr für sich selber sorgen, können sie auch nicht mehr für ihre Kinder sorgen. Diese Situation haben wir jetzt gerade.

Leider sind diese von dir als wahrhaftig angenommenen, natürlich gegebenen Werte (Normen sogar), hier sehr missverständlich und schon fehlleitend formuliert.
Zum Beispiel Punkt 2, Gewalt und deren Minimierung, sind tolle Schlagworte. Nur was genau verbirgt sich dahinter?
Der Satzbau fordert zunächst "Gewalt" und folglich die Minimierung dieser Gewalt, die vornab steht.
Punkt 3 "Das Streben nach Wahrhaftigkeit". Diese Formulierung besagt, du musst diese Wahrhaftigkeit keinesfalls leben, sondern immer nur danach "streben". Das Streben nach etwas Bestimmtem setzt voraus, das du es nicht hast und demnach nicht lebst. Es soll aber gelebt werden und nicht nur danach gestrebt werden.
Zu Punkt 4, Gedankens-, Gewissens- und Glaubensfreiheit lässt sich nie einschränken, wenn der Mensch sich selbst treu ist. Um sich selbst treu zu sein, darf er keinen Verfassungen von Außen folgen, sondern einzig und alleine seiner eigenen Verfassung. Das bedeutet seinem Gefühl (Intuition).
Punkt 5 Die Forderung nach der Freiheit des Geistes ist blanker Hohn. Der Geist lässt sich niemals einschränken. Was soll da gefordert und verteidigt werden?
Wenn ich sowas lese kommt mir die Galle hoch.
Und das soll wahrscheinlich rechtlich korrekt sein und jeder soll es glauben, das es das ist und es funktioniert seit langer Zeit.

Zitat:
Auch hier sehen wir, Recht ist nichts absolutes und es kommt immer auf das Volk an, ob es eine ungerechte Regierung duldet oder nicht.

Einen automatischen Anspruch auf Demokratie hat niemand.

Es ist unsere persönliche Entscheidung, ob wir Demokratie haben wollen oder eine Diktatur zulassen.
Es gibt keine gerechte Regierung und keine Demokratie die funktionieren könnte.
Ich möchte für mich keinen Vertreter. Ich vertrete mich selbst, ungeachtet der Regierung. Das ist eine innere Haltung.
Einem kurzfristigen Vertreter zu vertrauen, setzt persönliche Reife des Vertreters voraus und Menschlichkeit. Die finde ich bei den Mitbürgern aber nicht, weil sie keiner, in sich selber finden soll und darf. Das ist was die Elite verhindert. Genau dafür gibts Gesetze und die Verfassung.
Sie verhindern die uns natürlich gegebene Autonomie.
Der Weg kann nur sein, zum Ursprung zurückzukehren und Besitz- und Machtdenken abzulegen und autonom zu handeln.

Ich weiß, du meinst es gut, keine Frage. Und in dem kranken System hast du mit deinen, von mir nicht zitierten Aussagen vielleicht sogar recht.

Jedoch gehe ich persönlich ganz sicher keinen Schritt zurück nach der Krise, sondern immer nach vorne.
Und ich hoffe es gehen noch einige mit.
Der Glaube an eine Regierung, Staatsmacht und Gesellschaft, die sich weiter nur indoktrinieren lässt, ist es dabei nicht, was ich nochmal annehmen werde.
Verstehst du nicht, was ich sagen möchte, dann mach dir nichts draus. Irgendwann verstehst du es.
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  #12  
Alt 26.08.2008, 22:43
d0dge d0dge ist offline
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Amazonia:

Du betreibst gerade rhetorisches "Nitpicking".
Außerdem war der Hauptteil des Beitrages eine Antwort auf eine Anzahl Fragen von meiner Seite.

Zudem liefert deine (trotzdem nicht zu verachtende) Grundsatzaussage wieder genug Stoff fürs Trollvolk, welches sich auf die Wortakrobatik untersten Niveaus bestens versteht.

Das diese "Gesellschaft" krank und völlig in Disharmonie mit dem natürlichen Weg ist, liegt auf der Hand. Nur wird es mit dem Spiritualismus --ich benutze dieses Wort, um die Einsicht der Menschen, daß man sich mit gewissen Dingen des Universums nicht anlegen sollte, geschweige denn versuchen sie zu definieren und zum eigenen Vorteil zu gebrauchen, zu beschreiben-- auf Schalterdruck nicht einfach funktionieren.

Aber mit Verlaub, Amazonia, die Frage, die Milan hier mit der kurzen Abhandlung (abgesehen von der Duldung eines ungerechten Staatswesens) aufgeworfen hat, ist, daß es einen tiefgreifenden Grund für die über nun gut 60 Jahre stattfindende, schleichende aber stete Entpolitisierung des Volkes gibt. Den Machtzentren wäre es am liebsten, wenn kein Mensch dieses Landes ein politisches Selbstbewußtsein bildet, so wie es noch vor 100 Jahren in der Bürgerschaft der Fall war --unter Berücksichtigung der damaligen Umstände - dominante Männergesellschaft--

Sollten sich durch irgendwelche Umstände ( tragischer Weise ist das meistens Leid und Elend ) die Bürger dieses Landes sich wieder für die Taten der eigenen Regierung sensibilisieren, beginnen die eigenen Hausaufgaben zu machen und die letzten 80 Jahre aus genau der Perspektive zu betrachten und personenunabhängig zu beurteilen, könnte ein Zustand herbeigeführt werden, der das gesamte westlich geprägte politische Machtkonstrukt --wenn schon nicht zum Einsturz-- jedoch zumindest zum Wanken bringt.

Es könnte die gesamte Struktur der UNO, als das entlarven, was es eigentlich ist (und für die meisten Forennutzer hier sowieso offensichtlich).
Ein Kriegsrat unter "Chefaufsicht" des Regimes der Hauptsiegermacht, welche aufgrund dessen diktieren kann was sie möchte.
"Do as I say, don't do as I do!"

Es erklärt warum das passiert was hier passiert.
Es erklärt warum die Hauptsiegermacht als Nation gekapert wurde und nun dort ein faschistisches Regime installiert wird.

Die Frage stellt sich nun, wie man innerhalb des existierenden Systems, diesen unsäglichen Status Quo zu Fall bringen kann.
Du, Amazonia, hast dahingehend deine Entscheidung gefällt.
Verrate aber bitte deine eigenen Prinzipien nicht, indem du Individuen zur Überdenkung ihrer Worte ermahnst und dabei bereits über "Gut und Böse" entschieden hast.

Andere, wie ich z.B., stehen jedoch nach dem "Erwachen" mit diesem "Ach du Scheiße" Gesicht in der Welt und wollen erst einmal verstehen wie tief der "Kaninchenbau" denn nun eigentlich ist.
Andere gehen der Annahme, daß Politiker, die sie wählen, "über Wasser" gehen können und tatsächlich nur das Beste für sie im Sinne hätten. Nichts im bestehenden System könnte ferner von der Wahrheit sein.
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  #13  
Alt 26.08.2008, 23:00
Amazonia
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@d0dge


Warum duzt du mich eigentlich und siezt Milan?
Erklär mir mal den Unterschied, den du zwischen uns machst. Und erklär mir nicht, das sei natürlich und nicht indoktriniert.

Worte sind wichtig. Gerade in der Gesetzgebung ist das so. Ein verändertes Wort im Paragraphen verändert den ganzen Sinn. Dessen muss man sich schon bewusst sein, wenn man damit umgeht.
Deshalb scheint ja Verfassung nicht das Gleiche zu sein, wie das Grundgesetz. Und Amazonia nicht von gleichem Stand zu sein, wie Milan.

Zitat:
Die Frage stellt sich nun, wie man innerhalb des existierenden Systems, diesen unsäglichen Status Quo zu Fall bringen kann.
Das erkläre ich dir kurz.
Leg dein Denken ab, warum du manche Menschen Siezt und manche Duzt.
Wir sind gleich, egal welchen Status du hineininterpretieren magst.

Zitat:
Du, Amazonia, hast dahingehend deine Entscheidung bereits gefällt.
Verrate aber bitte deine eigenen Prinzipien nicht, indem du Individuen zur Überdenkung ihrer Worte ermahnst und dabei bereits über "Gut und Böse" entschieden hast.
Milan schrieb:
Zitat:
Die Leserschaft sollte bei diesem Thema folgende Überlegung bedenken.
Ich schrieb:
Zitat:
Du solltest besser überlegen, welche Grundhaltung du mit deinen Aussagen provozierst.
Gleicher Inhalt andere Verpackung. Und nun meinst du Milan hat das böse gemeint?
Oder ich?
Oder er nicht, ich ja?
Kann nicht sein. Hat er es nicht böse gemeint, wird er schon verstehen.
Du bist es, der den Unterschied durch die Verpackung macht.
Deshalb interessiert dich das Thema.
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  #14  
Alt 26.08.2008, 23:17
d0dge d0dge ist offline
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Weil Sie mit dem DU angefangen und meine Antwort auf Milans Frage torpediert haben!

Sie meinen, daß Worte äußerst wichtig sind.
Dann sollte es Sie interessieren, das das Gleiche nicht das Selbe ist!
Genau dieser Gesichtspunkt ist in bezug eines Gesetzes, daß als Verfassung dienen soll in betracht zu ziehen.

Den Rest spare ich mir.

Es hat keinen Sinn. Es ist einfach keine anständige Diskussion zu einem speziellen Thema möglich, ohne daß es in der Luft zerrissen wird.

Herzilchen Dank, Gnädigste!
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  #15  
Alt 26.08.2008, 23:18
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oh entschuldigung der feine herr dass ich mich nicht politisch sensibilisieren will. dieses politische Kabarett ist eine erfindung der elite für die elite so einfach ist das da gibts auch nichts zu disskutieren die menschen wollen zurecht nicht damit beschäftigen weil es nicht das ist was sie wollen sie wollen einfach leben, dieses ganze gesetzgebilde existiert nur weil es geld gibt das man verteilt und geld ist ein instrument der Angst deshalb ist es genauso virtuell wie die Angst , dadurch ensteht das fehlende selbstbewusstsein - durch real nicht existente Abhängigkeiten. solange irgendein politisches finanzielles oder wirtschaftssystem existiert werden die Menschen fern gehalten on ihrer wahren Natur und werden nie aufstehen unter der Last der Abhängigkeiten
Du magst ja ein intelligenzbolzen sein aber das ist nicht das was du in dir entwickeln sollst dadurch machst du dein inneres so kompliziert wie das Gesetzdschungel das dich umgibt das Kaninchenbau muss dich gar nicht interessieren das ist so aufgebaut dass du da unendlich fallen kannst in wirklichkeit ist es auch nur eine illusion es ist immer deine Wahl ob und in welche löcher du springst und wie tief du fällst
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  #16  
Alt 26.08.2008, 23:33
Amazonia
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Zitat:
Zitat von d0dge
Weil Sie mit dem DU angefangen und meine Antwort auf Milans Frage torpediert haben!

Sie meinen, daß Worte äußerst wichtig sind.
Dann sollte es Sie interessieren, das das Gleiche nicht das Selbe ist!
Genau dieser Gesichtspunkt ist in bezug eines Gesetzes, daß als Verfassung dienen soll in betracht zu ziehen.

Den Rest spare ich mir.

Es hat keinen Sinn. Es ist einfach keine anständige Diskussion zu einem speziellen Thema möglich, ohne daß es in der Luft zerrissen wird.

Herzilchen Dank, Gnädigste!
Nein, wir sind natürlich alle anders, Individuen.
Das bedeutet trotzdem die gleiche respektvolle Behandlung.
Weil ich weiß der andere ist nicht weniger wert als ich oder jemand anderes.
Ich weiß das schon, deshalb brauche ich keine Verfassung. Ich bin meine Verfassung und mein Grundgesetz zugleich.

Das bedeutet aber auch Individualismus liebevoll zu förden.

Das geht nicht mit aufgedrückten DIN-Normen, nicht mit Uniform und nicht mit einer für alle gültigen, zudem falsch formulierten Verfassung.

Das geht auch nicht, wenn man selber wenig Gutes in sich trägt und dieses in andere hineininterpretiert.
Emotionales reagieren ist nicht die Lösung.
Infokrieger benötigen einen klaren Verstand in schwierigen Zeiten.
Und sie sollten auch sachlich argumentieren und ich meine auch hilfsbereit sein.

Ich hab keinen Bock drauf, dass die Elite erneut mit dem alten System gewinnt.
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  #17  
Alt 26.08.2008, 23:35
d0dge d0dge ist offline
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Toll zu sehen, wie ein Thread wieder personalisiert wird.
Saubere Arbeit!

Übrigens, ebm_bln, der Eingangstext war ein prima Appell.

Und damit die Amazonia wieder runterkommt, werde ich jetzt auch den Milan schön dutzen.

EDIT:

Dann, laß doch bitte die Leute das diskutieren, was sie diskutieren wollen!
Oder mach *schnipp* und alle haben ES verstanden und die Welt ist gerettet.
Aber gehe bitte nicht wie eine Furie auf jeden los, der sich Deiner Meinung nach verkehrt ausdrückt und jage damit das Thema zum Teufel.
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  #18  
Alt 26.08.2008, 23:47
Amazonia
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Es gibt "leider" in dieser Welt absolut gar nichts unpersönliches.
Der Mensch ist der Mittelpunkt, von ihm geht alles aus.

Du bist der Beobachter, für dich geschieht alles.

Nicht Gesetze sind der Mittelpunkt und so sollte es auch betrachtet werden.

Meine Texte sind immer sachlich zu lesen. In mir herrscht ganz sicher keine Furie. Die Zeiten sind vorbei.
Es liegt an dir, wie du sie liest oder nicht liest und zum Thema gehört es unbedingt, was ich schrieb.

Es darf nicht so weiter gehen wie bisher. Wir wollen das im Grunde nicht.
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  #19  
Alt 27.08.2008, 00:05
d0dge d0dge ist offline
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[Achtung Meinungsbombe]

Der Mensch ist meines Erachtens nur eine von vielen Spezies auf einem kleinen Planeten, welcher von einen Fusionsreaktor in der Bahn gehalten wird, welcher sich neben unvorstellbar vielen weiteren Fusionsreaktoren in einer spiralfömigen Anordnung um ein enorm massereiches Zentrum bewegt, welches weiters mit einer noch unvorstellbareren Anzahl dieser Spiralen und Haufen und zusätzlicher Materie unterschiedlicher Coleur in einem nicht weiter definierbaren Raum befindlich ist.

Und das war jetz nur der Blick nach draußen.
Ein Polwechsel, eine Erdachsenverschiebung und das wars.
Und wenn sich Mensch nicht bald --also in geologischen Zeiträumen gesprochen-- zusammenreißt und eine Gemeinschaft bildet, die jenseits von Gier und Geltungssucht steht, wird diese Spezies immer noch auf dem Planeten sein, wenn der Fusionsreaktor beginnt Helium zu Kohlenstoff usw. zu verschmelzen und dann ist die unsäglich Geschichte vorüber.

Ich verstehe deine Aussage, Amazonia. Ich teile sie sogar.
Utopische Romane (nicht nur) in der DDR hatten perfekte Gesell...nein Gemeinschaften, ohne Gier und Geltungssucht.
Ein demographischer Entwicklungsprozess ist die Voraussetzung dafür.
Das werden wir nicht mehr erleben. Einen kleinen TipTop- Schritt alle paar tausen Jahre...wenn nix dazwischen kommt.
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  #20  
Alt 27.08.2008, 00:18
Amazonia
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Ich glaube es gibt eine spezielle Art von Kommunismus, der die nahe Zukunft sein wird.

Definitiv ist das so.
Dabei geht es um freiwilliges Teilen, abgeben und helfen, ohne das es dir dabei schlecht geht. Im Gegenteil macht das zufrieden.
Nur das kann der Weg sein und das wird er sein.
Egal wer den umsetzt.
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