Irgendwie ist das immer geil.
Ich werde hier garantiert nicht den Besserwisser spielen,was eure Erlebnisse angeht,denn ich werde weiterhin für meinen Teil das ganze solange nicht für vollnehmen bis ich mal ne Leiche gesehen habe,oder einen sterben.
Aber immer,grundsätzlich immer,sieht jeder irgendwelche Toten nur ich und meine Frau nicht.
Wow was für doch für Glückspilze sind.
Merkt ihr nicht das ich im Grunde nicht den Tod als solches abstreite sondern nur den Vorgang der für mich nicht ersichtlich ist?
Glaubt ihr ich bin so dämlich das ich behaupten würde das alle irgendwo unter der Erde rumrennen oder sonst irgendeinen geistlosen Müll?
Zumindest stimme ich weiterhin Kurve zu der wohl nicht zu Unrecht von einer Tabuisierung des Themas sprach.
Man merkt wie zugeschnürt die Leute darauf reagieren,denn schon die Antwort mit den Untoten spricht für sich.
Obwohl ich jetzt selber nicht mehr weiss ob ich es makaber lachend oder bierernst nehmen soll.Auf jeden Fall beende ich das ganze für mich jetzt.
Immerhin hatte es einen gewissen Unterhaltungswert.
Nikopol,Massenträgheit stimmt soweit und ich meine auch bestimmt nichts negativ dir gegenüber,warum auch.
Ich brauch selbst nur ein Online-Lexika anklicken und weiss was es ist.
Nur erklärend dazu das ich wohl mehr als ungenügende Physik-Kenntnisse besitze,Newton sei Dank.
Du selbst sagst das wenn ich lange genug in der Luft hänge dreht sich die Erde unter mir.
Nimmt man als gedachte Linie den Äquator,Erdumfang weiterhin ca.12000 km geteilt durch 24 Stunden kommen 500 km/h raus.
Bitte berichtige mich falls ich mit der Berechnung auch wieder falsch liege.
Also nicht nur das so ziemlich jeder schonmal die Hand aus einem fahrenden Auto gehalten und den Luftwiderstand gespürt hat,könnte man glatt darauf kommen das sich wenn ich also Kontakt mit der Erde habe,auf ihr stehe,sie sich ja dreht und ich den Widerstand der Luft in Äquatornähe mit derselben Geschwindigkeit spüren müsste.
Es sei denn die Luft dreht sich natürlich mit der Erde mit.
Oder ich täusche mich mal wieder auch in der Annahme das feste Körper
gasförmige verdrängen bis der Druck hoch genug ist und ein umgekehrter Effekt eintritt.
Ich glaub nicht,zumindest was das angeht.
Also halten wir mal fest....Die Erde hängt,schwebt,fliegt,was auch immer in einem fast luftleeren Raum und dreht sich permanent um sich selbst.
Jeden Tag 1 mal.
Angenommen die Atmosphäre dreht sich nicht mit der Erde mit,sondern sie nur selbst in ihr,der Atmosphäre,müsste man zwangsläufig einen sehr
hohen Widerstand spüren,nähmlich den der sich Nicht mitdrehenden Luft.
Demzufolge dürfte bei der hohen Erdrotation und Geschwindigkeit,des allgemein hohen Luftwiderstandes in Äquatornähe ein Verwirbelungseffekt auftreten den man sich bestenfalls in seiner Phantasie vorstellen kann.
Jetzt das Gegenteil,die gesamte Atmosphäre dreht sich mit der Erde mit.
Wie kommen dann bitte Winde zustande die man ja jeden Tag spürt?
Warum existiert dann eine begriffliche Vorstellung oder physikalische Konsequenz wie "Masseträgheit" eines Objektes oder vielmehr eines Zustandes sei es gasförmige oder feste Masse?
Denn die Masse der Luft ist wesentlich geringer als die fester Körper.
Oder die Dichte.
Und den Luftdruck kann hierbei vernachlässigen,er reicht nicht aus um einen festen Körper wie die Erde massgeblich zu beeinflussen.
Genausowenig wie die Oberfläche der Meere etc...
Egal wie rum ich es drehe,heraus kommt immer eine Unwahrheit,nicht aber eine konstante lineare Wahrheit die man anderen Menschen mit Leichtigkeit vermitteln könnte.
Was hier beschrieben wird
http://de.wikipedia.org/wiki/Perpetuum_Mobile
ist die Konsequenz der Unwissenheit,denn da sich die Erde ja dreht und das schon seit Ewigkeiten,ist Sie,einmal angestossen eine Kraft/Maschine
die sich aus sich selbst heraus antreibt.
Das Material und die Beschaffentheit dieser "Maschine" unterliegt keiner bestimmten Definition.
Es sei denn man verarscht uns mit den sogenannten Wissenschaften.....
Wie war doch das Gedankenspiel mit dem Raumschiff,das mit Lichtgeschwindigkeit fliegt,und jemand stellt sich an den Bug und leuchtet mit einer Taschenlampe aus einem "Fenster"des Schiffes...
Aber natürlich kann so einer wie ich sich nicht mit einem grossen Forscher nahmens Albert Einstein anlegen.
Dann würde ich ja glatt behaupten,nicht das Licht ist das schnellste was es gibt,sondern die Dunkelheit,die immer ein kleines Stück schneller vor dem Licht zurückweicht.
Aber wer bin ich schon....
Danke nochmal Nikopol für die Buchtipps,ich werde es mal gleich im Netz "nachklicken".
Manchmal haben eben auch die anderen Recht.......
Lies mal das erste Buch der Scheibenwelten.
Viele liebe Grüsse an Schrödingers Katze
P.S. Danke Amazonia das ist ja nicht das erste Mal das ich so eine Reaktion von dir bekomme.