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  #11  
Alt 27.06.2008, 15:15
Amazonia
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Also bitte , ich war schon öfter dabei, wenn jemand gestorben ist.
Soll das folglich heißen, der Tod sei dann nur in meiner Realität existent?

Geh mal in ein Krankenhaus oder Pflegeheim, wenn du ihn auch in deine Realität holen möchtest. Was nicht heißen muss, der Tod verschwindet, weil du ihm noch nicht direkt begegnet bist.

Ansonsten finde ich, sind das interessannte und diskussionswürdige Gedanken, die nicht so einfach abgeschmettert werden sollten.
Ist doch schön, wenn überhaupt noch jemand wissenschaftliche Dogmen hinterfragt, statt alles blauäugig zu glauben.
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  #12  
Alt 27.06.2008, 15:48
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Infokrieger
 
Registriert seit: 08.10.2006
Beiträge: 86
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1.Ich habe nicht alle Tassen im Schrank?
2.Die anderen haben recht und ich nicht?
3.Ich soll einen eigenen Blog aufmachen und bloss nix über Infokrieg schreiben sonst habt ihr schnell ein komisches Image?

1.Na aber hallo hab ich das schon lange nicht mehr.
2.Der übliche Antwortkram.Ich stelle mich auch nicht rechthaberisch dar,sondern lediglich etwas in Frage.
3.Das ist mal witzig,denn wenn jemand dasselbe noch vor 7-8 Jahren versucht hätte unters Volk zu bringen dann......aber es ist wie mit den kopernikanischen Lehren,erst wurde gelacht später brüllten alle....es stimmt,es stimmt,was waren wir doch blind und dumm.


Und das meine Frage keinen Toten jemals in einer Millionenstadt gesehen zu haben,rein zufällig mit jetzt 39 Jahren,entbehrt wohl nicht einer gewissen Logik.
Aber natürlich muss man ja erst Krankenwagenfahrer oder Pathologe werden um Tote zu sehen.
Rein zufällig kann sowas natürlich nicht passieren.
Darauf kommt ja nur ein Kiffer wie ich.
Übrigens trotzdem danke,Kurve,für das Argument oder die Information bezüglich der Tabuisierung was den Tod angeht.
Da ist mal was dran.

Interessanterweise werden alle in einen Sack gesteckt,die irgendetwas zu sich nehmen was nicht der öffentlich gepredigten Meinung entspricht.
Wenns aber um Koffein,Zucker,Alkohol etc.. geht dann sind alle einhellig einer Meinung.
Auch das ist mal wieder unserer darwinistsich,religiös geprägten Gesellschaft zu verdanken.
Hachja,schade das es Video-Beiträge wie Zeitgeist gibt.....Part 1.
Man könnte doch glatt behaupten,das seit Jarhunderten erst poly-dann
monotheistsiche Meinungen geprägt wurden,die im Grunde nur auf der Gier und eines primitiven Materialismus basieren.

Und die Schlüsse die ich aus meinen Beobachtungen ziehen würde,könnte ich eventuell umschreiben.
1.Ein klitzekleines bischen zuviel Paranoia meinerseits.Aber nur ein bischen ok.
2.Weiterhin die Vermutung,obwohl ich dem Argument nicht entziehen kann,das die meisten sich zum sterben zurückziehen,irgendwas faul an der ganzen Sache ist.
Vielleicht weil mich esoterisches,religiöses Zeugs nicht tangiert,sondern eigentlich eher sowas in der Richtung wie 1+1=2.
Ja vielleicht kommt mir deswegen etwas nicht "richtig" dabei vor.
Aber ich muss nochmal mit meinen Tassen im Kopf quatschen,mal sehen was die so meiner schizophrenen Natur mitteilen.

Aber wart mal,meine Tassen flüstern mir doch gleich die nächsten Fragen in mein auch so gebeuteltes Gehirn.
Was war eigentlich zuerst da,Mathematik oder Zeit?
Und wer hat die Zeit zum existieren gebracht?Oder wars umgedreht?
Reihenfolge oder Reihenlosigkeit?
Scheitert es an unserem primitiven Vokabular?
Am Anfang war das Nichts,wer kann aber Nichts definieren wenn nichts da ist um es in meinetwegen eine formlose Form zu legen?

Nikopol,ich habe mich nie für relevante Informationen bezüglich der Space-Shuttles interessiert aber wenn es so ist,warum kippt das Shuttle nicht einfach um wenn es abhebt?
Oder knallt sofort gegen die Startvorrichtung?
Schliesslich müsste jedes Objekt das nicht mehr in Kontakt mit dem Erdboden ist in einer Sekunde über 100 Meter weiter von dem Punkt entfernt sein,andem es zuletzt die Erde berührte.
Ganz zu schweigen von den anderen folgenden Sekunden im natürlichen Ereignishorizont.
Ein Beispiel wäre eine sich drehende Scheibe auf der ein Objekt liegt.
Das Objekt dreht sich immer mit,nimmt man es aber hoch,kann man die Geschwindigkeit der sich darunter drehenden Scheibe nicht nur messen sondern auch mit blossem Auge erkennen.
Jetzt mache aus der Scheibe eine Kugel und frag dich mal dasselbe.
Und falls ich mich nicht geirrt habe als ich 12000 Km Erdurchmesser am Äquator als Mass genommen habe,es durch 24 Stunden teilte,dann wieder
das ganze bis auf eine Sekunde runter,rauscht ein Objekt das nicht mehr mit der Scheibe/Kugel verbunden ist,von deinem Ereignishorizont betrachtet mit locker 500 km/h weg,vorbei,was auch immer.
Und ich lasse für mich die Ausrede nicht gelten das es argumentativ immer was mit Schwerkraft.Gravitaion etc zutun haben soll.
Wäre es so,könnte der von mir beschriebene Flieger niemals landen oder starten,oder ein geworfener Stein und den als Ballistik bekannten Begriff
könnte man mal locker negieren.
Also meiner Meinung nach müsste der Start aus den Polarregionen wenn überhaupt erfolgen,da dort die geringste Rotation herrscht.

Aber ich denke mal auch hier mache ich bestimmt mal wieder den Fehler,physiktechnisch bin ich auf dem Stand eines dreijährigen.
Ganz bestimmt sogar.
Deswegen sieht man ja permanent in der Zappelkiste immer nur Animationen oder irgendwelche billigen Fälschungen bezüglich irgendwelcher Weltraum-Missionen oder Aufnahmen wie in Space-Night gezeigt.
Neill Armstrong hat Recht,ich bin der Lügner.

Und wars unterhaltsam?
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  #13  
Alt 27.06.2008, 16:38
Nikopol Nikopol ist offline
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Zitat:
Nikopol,ich habe mich nie für relevante Informationen bezüglich der Space-Shuttles interessiert aber wenn es so ist,warum kippt das Shuttle nicht einfach um wenn es abhebt?
Oder knallt sofort gegen die Startvorrichtung?
Schliesslich müsste jedes Objekt das nicht mehr in Kontakt mit dem Erdboden ist in einer Sekunde über 100 Meter weiter von dem Punkt entfernt sein,andem es zuletzt die Erde berührte.
Jedes Objekt auf der Erde halt eine gewisse Massenträgheit, deshalb knallt es nicht sofort gegen die Startvorrichtung. Würdest du beim Hochspringen
lange genug in der Luft stehen bleiben, würde sich die Erde auch unter dir wegbewegen. Deshalb habe ich die die kleine Liste mi Büchern gepostet, weil sie deine Weltsicht auf bestimmte Art und Weise untermauern. Das was du schreibst geht übrigens sehr in den esoterischen Bereich, das ist durchaus nicht negativ gemeint.
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  #14  
Alt 27.06.2008, 20:03
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Beiträge: 86
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Irgendwie ist das immer geil.
Ich werde hier garantiert nicht den Besserwisser spielen,was eure Erlebnisse angeht,denn ich werde weiterhin für meinen Teil das ganze solange nicht für vollnehmen bis ich mal ne Leiche gesehen habe,oder einen sterben.
Aber immer,grundsätzlich immer,sieht jeder irgendwelche Toten nur ich und meine Frau nicht.
Wow was für doch für Glückspilze sind.
Merkt ihr nicht das ich im Grunde nicht den Tod als solches abstreite sondern nur den Vorgang der für mich nicht ersichtlich ist?
Glaubt ihr ich bin so dämlich das ich behaupten würde das alle irgendwo unter der Erde rumrennen oder sonst irgendeinen geistlosen Müll?

Zumindest stimme ich weiterhin Kurve zu der wohl nicht zu Unrecht von einer Tabuisierung des Themas sprach.

Man merkt wie zugeschnürt die Leute darauf reagieren,denn schon die Antwort mit den Untoten spricht für sich.
Obwohl ich jetzt selber nicht mehr weiss ob ich es makaber lachend oder bierernst nehmen soll.Auf jeden Fall beende ich das ganze für mich jetzt.
Immerhin hatte es einen gewissen Unterhaltungswert.

Nikopol,Massenträgheit stimmt soweit und ich meine auch bestimmt nichts negativ dir gegenüber,warum auch.
Ich brauch selbst nur ein Online-Lexika anklicken und weiss was es ist.
Nur erklärend dazu das ich wohl mehr als ungenügende Physik-Kenntnisse besitze,Newton sei Dank.
Du selbst sagst das wenn ich lange genug in der Luft hänge dreht sich die Erde unter mir.
Nimmt man als gedachte Linie den Äquator,Erdumfang weiterhin ca.12000 km geteilt durch 24 Stunden kommen 500 km/h raus.
Bitte berichtige mich falls ich mit der Berechnung auch wieder falsch liege.
Also nicht nur das so ziemlich jeder schonmal die Hand aus einem fahrenden Auto gehalten und den Luftwiderstand gespürt hat,könnte man glatt darauf kommen das sich wenn ich also Kontakt mit der Erde habe,auf ihr stehe,sie sich ja dreht und ich den Widerstand der Luft in Äquatornähe mit derselben Geschwindigkeit spüren müsste.
Es sei denn die Luft dreht sich natürlich mit der Erde mit.
Oder ich täusche mich mal wieder auch in der Annahme das feste Körper
gasförmige verdrängen bis der Druck hoch genug ist und ein umgekehrter Effekt eintritt.
Ich glaub nicht,zumindest was das angeht.

Also halten wir mal fest....Die Erde hängt,schwebt,fliegt,was auch immer in einem fast luftleeren Raum und dreht sich permanent um sich selbst.
Jeden Tag 1 mal.
Angenommen die Atmosphäre dreht sich nicht mit der Erde mit,sondern sie nur selbst in ihr,der Atmosphäre,müsste man zwangsläufig einen sehr
hohen Widerstand spüren,nähmlich den der sich Nicht mitdrehenden Luft.
Demzufolge dürfte bei der hohen Erdrotation und Geschwindigkeit,des allgemein hohen Luftwiderstandes in Äquatornähe ein Verwirbelungseffekt auftreten den man sich bestenfalls in seiner Phantasie vorstellen kann.

Jetzt das Gegenteil,die gesamte Atmosphäre dreht sich mit der Erde mit.
Wie kommen dann bitte Winde zustande die man ja jeden Tag spürt?
Warum existiert dann eine begriffliche Vorstellung oder physikalische Konsequenz wie "Masseträgheit" eines Objektes oder vielmehr eines Zustandes sei es gasförmige oder feste Masse?
Denn die Masse der Luft ist wesentlich geringer als die fester Körper.
Oder die Dichte.
Und den Luftdruck kann hierbei vernachlässigen,er reicht nicht aus um einen festen Körper wie die Erde massgeblich zu beeinflussen.
Genausowenig wie die Oberfläche der Meere etc...
Egal wie rum ich es drehe,heraus kommt immer eine Unwahrheit,nicht aber eine konstante lineare Wahrheit die man anderen Menschen mit Leichtigkeit vermitteln könnte.

Was hier beschrieben wird http://de.wikipedia.org/wiki/Perpetuum_Mobile
ist die Konsequenz der Unwissenheit,denn da sich die Erde ja dreht und das schon seit Ewigkeiten,ist Sie,einmal angestossen eine Kraft/Maschine
die sich aus sich selbst heraus antreibt.
Das Material und die Beschaffentheit dieser "Maschine" unterliegt keiner bestimmten Definition.

Es sei denn man verarscht uns mit den sogenannten Wissenschaften.....

Wie war doch das Gedankenspiel mit dem Raumschiff,das mit Lichtgeschwindigkeit fliegt,und jemand stellt sich an den Bug und leuchtet mit einer Taschenlampe aus einem "Fenster"des Schiffes...
Aber natürlich kann so einer wie ich sich nicht mit einem grossen Forscher nahmens Albert Einstein anlegen.
Dann würde ich ja glatt behaupten,nicht das Licht ist das schnellste was es gibt,sondern die Dunkelheit,die immer ein kleines Stück schneller vor dem Licht zurückweicht.
Aber wer bin ich schon....

Danke nochmal Nikopol für die Buchtipps,ich werde es mal gleich im Netz "nachklicken".
Manchmal haben eben auch die anderen Recht.......
Lies mal das erste Buch der Scheibenwelten.

Viele liebe Grüsse an Schrödingers Katze

P.S. Danke Amazonia das ist ja nicht das erste Mal das ich so eine Reaktion von dir bekomme.
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  #15  
Alt 28.06.2008, 00:47
grill grill ist offline
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Beiträge: 150
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so nen sinnloses thema ,

irgendwie geht das nach dem motto , "natürlich ist die erde eine scheibe . immerhin ist der boden unter mir flach"
und selbst wenn ich 100 KM laufe ist die erde unter mir immer noch flach
also muss die erde flach sein , Punkt!

echt extremst sinnloses thema hier
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