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  #21  
Alt 27.08.2008, 00:18
Milan Milan ist gerade online
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Beiträge: 211
Standard

@Amazonia,

habe mir gedacht, das du bald auftauchen müßtest, um deine Wertzerstörerischen Argumente vorzubringen.

Aber jeder darf seine Gedanken äußern und jeder sollte in seiner Art und Weise ernst genommen werden.


Zitat:
Zitat von Amazonia
@Milan

Du solltest besser überlegen, welche Grundhaltung du mit deinen Aussagen provozierst.
Ich gebe dood recht, das wir weder eine Verfassung noch ein Grundgesetz brauchen.
Es wird von dir so gedreht, als sei es zwingend notwendig Gesetze für sich und seine Mitmenschen zu erlassen. Das ist aber nicht der Fall und davon lasse ich mich nicht abbringen.
Deine Haltung wir hier sehr deutlich, ein bischen abgrenzen was?

Und dann dieses archaische "nicht abbringen lassen wollen..." Dann war das sicher in diesem Thread dein einziger Beitrag, hoffentlich weil es völlig unsinnig ist unter solchen Voraussetzungen zu diskutieren.


Zitat:
Zitat von Amazonia
Die Gesetze trägt jeder Mensch in sich. Und zwar von Natur aus.
Bist du so nett deiner protzigen Behauptung auch ein wenig beschreibendes und vor allem belegendes Material hinzuzufügen?

"Das Denken folgt dem Handeln"

Wie mir scheint....

Zitat:
Zitat von Amazonia
Würden wir nicht diesem kranken Lebensstil hinterherjagen, mit dem Wunsch nach Macht, Besitz und Geld, wäre ein Gesetz um Macht Besitz und Geld zu schützen völlig unnötig.
Tun aber nunmal eine Menge Menschen und es wird keine Zeit kommen in der von heute auf Morgen eine blitzsaubere Gutmenschen Welt entsteht wo die "Gute" Natur alles richtet.

Du hast Recht, die Natur kennt kein Gut und Böse. Diese Unterscheidung kennt nur der Mensch.

Allerdings ist dir ein Fehler unterlaufen wie den meisten Menschen überhaupt.

Zitat:
Zitat von Amazonia
Ich habe jedenfalls niemals von einer zwingend notwendigen Verfassung bei sogenannten Naturvölkern gelesen.
Im Gegenteil, kehrt erst diese mit der kommenden "Zivilisation" ein und zerstört die Gemeinschaft und natürliche Ordnung. Das bedeutet den Untergang des Volkes an sich.
Es herrscht dort vorher nicht Mord und Totschlag. Ist meines Erachtens die natürliche Lebensart.
Ganz davon abgesehen, ob dieser Natürlichkeits-Wahn, der seine Ursache im Biedermeier hatte und dort eine bürgerliche Utopie erzeugte nicht der Wirklichkeit sondern eher der Verklärung diente,
kommt in deinem Beitrag nun eine paranoide Verdächtigung ...

Zitat:
Zitat von Amazonia
Oder bist du freimaurerischer Banker? Das es dir naheliegt, solches Gedankengut zu verbreiten. Dann entschuldige bitte meine Worte, denn dann gehst du nur deinem Ziel nach.
Ich habe nämlich dein Posting auch inhaltlich gelesen, obwohl es mir schwer fiel.
Das was ich bin ist im Internet nachzulesen. Daher erspare uns allen bitte derartige kleinkarriertheiten ok?
Und was meinst du warum ich das folgende schrieb:
Wir sollten bedenken, das Fakten nunmal nur Fakten sind und der Versuch z.B. anstatt über die Fakten über die Menschen zu reden, die diese ins Spiel bringen, ist bereits eine Maßnahme der Desinformation.

Zitat:
Zitat von Amazonia
Du darfst dabei gerne auf mangelnden Intellekt schließen, jedoch geht es mir zum Beispiel um folgendes:

Zitat:
Die Leserschaft sollte bei diesem Thema folgende Überlegung bedenken.
Wer ist "die Leserschaft"? Bin ich das? Und was zu Überlegendes sollte "man", also ich, nochmal bedenken?
Ein "man" habe ich nicht verwendet und dir nun auch noch das Wort "Leserschaft" erklären zu müssen, nur weil ich nicht LeserInnenschaft geschrieben habe, halte ich eigentlich für Überflüssig, weil solch ein bewußt herbeigeführtes Gesprächsklima nicht gerade konstruktiv wird.

Du zeigst mir damit sicher nicht einen Überquellenden Intellekt, sondern erneut eine Form der Kleinkarriertheit, die anscheinend deiner rethorischen Masche entspringt.

Zitat:
Zitat von Amazonia
Ständig rumzudenken ohne Inhalt, führt ins gedankliche Chaos. Ich behaupte sogar in die Lethargie mit Handlungsunfähigkeit. Das ist was wir nicht brauchen. Vom Denken, übers Überdenken, wieder zum Denken zu kommen.
Und bitteschön was hat das nun mit dem Thema zu tun - richtig nichts.

Zitat:
Zitat von Amazonia
Das hat dann mit Intuition und freiem Handeln nichts mehr zu tun, sondern mit "sich selber Maßregeln". Sich selber Kopfgesetze auferlegen. Das wäre ein Schritt in die bisher dagewesene und konditionierte, falsche Richtung. Der Schritt nach vorne muss anders aussehen.
Und zwar im Handeln mit anderen, aus guter Intuition heraus. Ohne Hintergedanken auf Geld und Macht.
Oh eine FanatikerIn der Intuition.

Sozusagen eine emotionale Intelligenz-Bestie.

Dabei ist deine Argumentation völlig haltlos.

Du scheinst zu behaupten, das mit der "nicht natürlichen" Lebensweise das formelle Recht innig verbunden sei, und mit der "natürlichen" das ebenso "natürliche" Recht innig verbunden sei.

Die Natürlichkeit existiert bei dir aber wie überall nur als Ideale Vorstellung unter Verwendung einer recht dürftigen Datenbasis aus der Anthropologie über angebliche Natur-Völker.

Deine Behauptungen verbleiben deshalb in nebulösen Vermutungen wie es wohl wäre wenn wir bereits die Lebensumstände größtenteils geändert haben.

Damit ziehst du dir selbst deinen Teppich unter den Füßen weg, sodaß dein Kopf sich schnell und permanent der Erde nähert.

Zitat:
Zitat von Amazonia
Nur dann kann die Gesellschaft der Zukunft bestehen.
Du meinst vielleicht das sei utopisch. Darfst du gerne. Ich meine das liegt näher als Verfassungen zu entwerfen. Und ich täusche mich sicher nicht.
Ich meine nicht das es utopisch ist, ich weis das es auf der utopischen Vorstellung des Biedermeiers beruht, was du da als natürliche Idealwelt verstehst.

Zitat:
Zitat von Amazonia
Zitat:
Nur um es allen "Antis" einmal ganz deutlich zu schreiben.
Ich halte mich bereits an die ersten 5 Grundnormen des neuen Menschheitsrechtes.

Artikel 1 Die Würde des Menschen im Rahmen der Gemeinschaft
Artikel 2 Gewalt und deren Minimierung
Artikel 3 Das Streben nach Wahrhaftigkeit
Artikel 4 Gedanken-, Gewissens- und Glaubensfreiheit
Artikel 5 Die Freiheit des Geistes
Grundnormen, die jeder in sich trägt.
Eine Norm ist etwas was bei jedem gleich ist. Sagt alleine schon das Wort.
Ah es geht wieder los, dieses interpretieren an der Oberfläche, ohne sich überhaupt wirklich mit der Sache vertraut zu machen, mit den Intuitionen der freimaurerischen Banker-Vermutung im Bauch.

ein kritischer Blick bei wikipedia straft dich ab.
Eine Norm ist etwas was bei jedem gleich ist.
Hier verlässt du die allgemeine Bedeutung des Wortes und dichtes ihm eine allgemeingültigkeit an die einfach nicht existent ist.

Sagt dir der Satz etwas: "Keine Regel ohne Ausnahme".

Regel nun mit Norm gleichzusetzen wäre wiederum oberflächlich, dennoch sind Normen nicht etwas was dem Menschen inneliegen würde und dann noch bei jedem gleich ist.

Aber ich verstehe schon worauf du hinaus willst, denn...
Zitat:
Zitat von Amazonia
Genau, die keiner gemachten Verfassung, noch eines Grundgesetzes bedürfen. Diese Norm kommt nicht aus der Industrie, noch ist sie anerzogen. Diese "Norm" tragen wir naturbedingt, von Geburt an in uns selbst. Sie nennt sich Menschlichkeit. Wer sie nicht hat, verdient nicht den Namen: Mensch.
wenn die Rasse nicht mehr herhalten kann um die guten von den bösen Menschen zu diskriminieren, dann braucht der einfach gestrickte Mensch schließlich ein anderes Kriterium.

Es gibt also nach deiner Meinung Menschen und nicht-Menschen. Die einen verdienen eben nicht den Namen Mensch, weil sie keine menschlichkeit besäßen. Die dürfen einfach ohne rechtsstaatliches Urteil eliminiert werden, oder worauf spielst du hier an?

Zitat:
Zitat von Amazonia
Die sind bei "Nichtmenschen" nämlich überlagert von anderen Normen, die sehrwohl aus der Industrie stammen (Kapitalismus) und anerzogen sind. Anerzogen von gesetzestreuen Bürgern, die Väter und Mütter sind und dabei gut, gemäß Verfassung, funktionieren.
Dabei aber nicht mehr sich selbst vertrauen und nicht mehr für sich selber sorgen können.
Können sie nicht mehr für sich selber sorgen, können sie auch nicht mehr für ihre Kinder sorgen. Diese Situation haben wir jetzt gerade.
Und weil es "Nichtmenschen" sind brauchen diese Nichtmenschen eben auch keine Würde keine Freiheit keinen gemeinschaftlichen Schutz keine Meinung(sind doch eh voll programmierte Dummis)?

Es scheint dir wichtig zu sein dein Feindbild zu entmenschen um ihn bekämpfen zu können. Ein durchaus "natürlicher" Zug den die Menschen seit anbeginn jeglicher Kultur gepflegt haben ganz ohne Recht!

Zitat:
Zitat von Amazonia
Leider sind diese von dir als wahrhaftig angenommenen, natürlich gegebenen Werte (Normen sogar), hier sehr missverständlich und schon fehlleitend formuliert.
Zum Beispiel Punkt 2, Gewalt und deren Minimierung, sind tolle Schlagworte. Nur was genau verbirgt sich dahinter?
Wie wäre es, wenn du an dieser Stelle weniger spekulieren würdest, sondern den eigentlichen Text zu Worte kommen läßt?
Zitat:
Der Satzbau fordert zunächst "Gewalt" und folglich die Minimierung dieser Gewalt, die vornab steht.
denn der Satzbau drückt nur das aus was ich formuliert habe und hat keinen eigenen Willen.

Aber da du vermutlich etwas Probleme hast an die Quelle zu gelangen hier der Wortlaut zu Artikel 2, bei dem du dich auf die Überschrift beschränkst.

(1) Gewalt ist die Differenz zwischen tatsächlicher und potentieller Entfaltung aller Menschen auf der Basis einer ökologisch stabilen Erde.

(2) Die Menschen verpflichten sich dafür Sorge zu tragen die Gewalt zu minimieren.


Gewalt ist wie aus dem 1.Absatz zu erkennen etwas, was nahezu unmöglich ist je vollständig zu beseitigen. Daher benötigen wir eine Grundnorm, die diesen dynamischen Charakter enthält, aber dennoch klar darlegt, das eine Minimierung von Gewalt der einzige universelle Weg ist die Selbstzerstörung der Menschheit zu verhindern. Es ist in diesem Fall durchaus schlau sich auchh den Kommentar anzuschauen.


Zitat:
Zitat von Amazonia
Punkt 3 "Das Streben nach Wahrhaftigkeit". Diese Formulierung besagt, du musst diese Wahrhaftigkeit keinesfalls leben, sondern immer nur danach "streben". Das Streben nach etwas Bestimmtem setzt voraus, das du es nicht hast und demnach nicht lebst. Es soll aber gelebt werden und nicht nur danach gestrebt werden.
Auch hier haben wir es mit einer Überschrift zu tun. Es liegt am Stand unserer Erkenntnis, das wir nicht mehr von einer objektiven und eindeutigen Wahrheit ausgehen können, die irgendwelche Priester der Kirche oder der Universität verkünden.
Schauen wir uns den Text dazu an:

Artikel 3 Das Streben nach Wahrheit

(1) Es gibt keine von Menschen erkennbare, objektive und eindeutige Wahrheit.

(2) Das Streben nach Wahrheit bedingt gleiche Rechte für jeden Menschen.

(3) Im Streit Falle muss ein rechtsstaatliches Verfahren im Sinne der Menschenrechte jedem Betroffenen zugebilligt werden.


Ein kleines Mißverständnis muß ich allerdings noch ausräumen, denn wie du siehst ist die Überschrift beim Artikel direkt etwas anders. Im dazugehörigen Einführungstext werde ich das Wahrhaftig möglicherweise gegen das Wort Wahrheit austauschen.

Du hast recht Wahrhaftig sollte jeder leben können, dazu braucht es aber Mut, Wenn du es nicht erreichen kannst, das jedes neugeborene Baby sein Bounding (die ersten 5 Minuten auf dem Bauch der Mutter) bekommt, dann kannst du dein Ziel eh abhaken.
Diese Menschen haben einfach weniger Urvertrauen und sind daher nicht in der Lage so einfach wahrhaftig zu leben.

Ist das die nächste nicht-Menschen Gruppe die nicht mitmachen dürfen?

Zitat:
Zitat von Amazonia
Zu Punkt 4, Gedankens-, Gewissens- und Glaubensfreiheit lässt sich nie einschränken, wenn der Mensch sich selbst treu ist. Um sich selbst treu zu sein, darf er keinen Verfassungen von Außen folgen, sondern einzig und alleine seiner eigenen Verfassung. Das bedeutet seinem Gefühl (Intuition).
Ich verstehe was du sagen möchtest und der eigentliche Kerngedanke ist sehr attraktiv, aber die Aufgabe, die in einer Verfassung gelöst werden muß ist, das durch die Ausprägung verschiedener Aspekte der Grundfreiheiten durch das Leben gleichstarke Ansprüche entstehen und somit auch Rechtssymetrien.

Dafür bleibt in deiner Intuitiven Welt dann nur ein Patt übrig.
Das was du mit relativ "schwachen" Wort Intuition bezeichnet bezeichnen andere als Gewissen.
Und siehe da für das Wort Gewissen gibt es zwei grund verschiedene Definitionen. Vertreten durch F.v. Assisi als positiver Ansatz weil dort Gott durch uns spricht und vertreten durch Nitzsche der von einem über Generationen hinweg greifenden Mechanismus der kulturellen Schuld ausgeht.

Ich wette fast, das du deinen Begriff Intuition nun verteidigen wirst und nicht mit dem Begriff Gewissen klar kommst.

Zitat:
Zitat von Amazonia
Punkt 5 Die Forderung nach der Freiheit des Geistes ist blanker Hohn. Der Geist lässt sich niemals einschränken. Was soll da gefordert und verteidigt werden?
Oh habe ich da einen wunden Punkt erwischt? Sorry,
aber ich schrieb sehr absichtlich von Geist weil die Freiheit des Geistes derzeit massiv angegriffen wird.

Zitat:
Zitat von Amazonia
Wenn ich sowas lese kommt mir die Galle hoch.
Und das soll wahrscheinlich rechtlich korrekt sein und jeder soll es glauben, das es das ist und es funktioniert seit langer Zeit.
Die Klappen sind wohl schon unten angekommen

erstmal der Originaltext:

(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten.

(2) Jeder hat das Recht, sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten.

(3) Eine Einschränkung dieses Rechtes ist nur dann möglich, wenn dadurch Gewalt minimiert werden kann. Um eine Einschränkung vornehmen zu können, muss ein rechtsstaatliches Verfahren erfolgen.

(4) Es ist ein Verbrechen, wenn der Menschheit ein Wissen vorenthalten wird, das zur ökologischen Stabilisierung oder zur Minimierung der Gewalt führen würde.


Damit aber deine Seele dich ein wenig beruhigt solltest du erstmal wissen wovon hier geredet wird.

Die meisten meiner Zeitgenossen gehen davon aus das der "Wille" frei sei. Dieser freie Wille dem Bürger in der bürgerlichen Revolution das erstemal allgemein zugebilligt war die Grundlage unserer Philosophie, auch der Rechtsphilosophie. Freier Wille gepaart mit Vernunft sollte zu einer aufgeklärten Welt führen.

Und irgendwie hat das nicht geklappt.

Die Aufklärung ist abgewürgt worden und korrumpiert, darum beginnen wir sie erneut.

Warum ist die Behauptung der Wille ist frei falsch?

Prämisse 1: Weil der Wille die Ausdrucksform der inneren Fressmaschine ist. Jedes System, also auch ein Mensch ist zuerst bestrebt sein System aufrecht zu erhalten. Alles von Außen kommende ist eine Störung, die das System kompensiert.

Wenn ich sage ICH WILL dann ist dies kein Ausdruck von Freiheit, sondern von Existenz.

Prämisse 2: Der Geist, der im selben Organ dem Nervensystem wohnt und nur theoretisch vom Willen getrennt wird, um die sich entfaltende Dynamik besser beschreiben zu können, repräsentiert etwas was wir auch die Fehlerfähigkeit des Menschen nennen können.

Prämisse 3: Jeder Mensch ist fehlerhaft. Das geht soweit, das es Menschen gibt, die mit Farben Rechnen oder die einen spezifischen Geschmack bekommen, wenn sie ein bestimmtes Wort lesen oder hören. Diese Menschen werden als Synästhetiker bezeichnet.
Ich habe hier bereits angedeutet, das es dem Menschen möglich ist mit Fehlern zu "rechnen". Ich gehe soweit, das diese Grundfähigkeit des Menschen die Vorraussetzung für alle Symbolbildung ist, also auch für Sprache.

Prämisse 4: Die Fehlerfähigkeit ist die Vorraussetzung für jegliche virtuelle Welt, für jede Fantasie, für jeden Moment in dem uns die Muse küßt... Das bedeutet das durch sie das plumpe willensmäßige nur-Überleben-wollen überschritten wird. Die Frage ist längst entschieden in unseren Organen selbst und hat mit dem oberflächich dahingeworfenen Wort Zivilisation und deren Folgen nur wenig zu tun. Dein ideal-Kartenhaus fällt leider zusammen. Es gibt keine "natürliche" Lebensweise, es sei denn wir entscheiden uns diese zu ermöglichen, doch was ist dann daran noch "natürlich".

Ich habe in Ermangelung eines entsprechenden Wortes dann geschrieben, der Will ist nicht frei, weil er das System-Mensch und sein Überleben garantiert. Der Geist ist frei, weil er über das persönliche Schicksal hinaus denken kann und nicht durch das System-Mensch in letzter Konsequenz gebunden werden kann, es sei denn die Stresslage ist zu hoch.

Erst im Bereich des Geistes machen solche Worte wie Freiheit oder Gerechtigkeit einen Sinn. Vorher (/natürlich) geht es nur darum die "natürliche" Hierarchie einzuhalten, was dem Menschen aufgrund seiner Fehlerhafigkeit nicht gelingen muß.

Prämisse 5: Wille und Geist benutzen das gleiche Organ für ihre Existenz. Je höher die Stresslage desto eher werden entwicklungstechnisch ältere Gehirnteile die Kontrolle übernehmen.
Der Wille kann die Fähigkeiten, die durch den Geist entstanden sind erobern und mißbrauchen.
Damit lassen sich all die Phänomene des Verhaltens erklären, die scheinbar widersprüchlich sind.

Aus diesen Prämissen läßt sich im Vergleich mit der Aktuellen Lage sehr leicht ableiten, das der Geist derzeit massiv in Gefaahr ist zu verschwinden, weil alle Lebensbereich durch die ökonomische Denkform durchseucht werden. Ökonomisch denken entspricht vielmehr dem ICH WILL als die meisten ahnen.

Das ICH BIN, das von dir indirekt gefordert wird, weil du den Menschen zumindest in der "natürlichen" Variante derart mit perfekten Fahigkeiten übersteigerst, ist auch mein Ziel, aber ich will es nicht mit der Konstruktion eines Übermenschen und der daraus abzuleitenden Euthanasie erkaufen, selbst wenn sie nur gedanklich abgeht und durch ihre Unmenschlichkeit dann das eigentliche Ziel idialisiert, weil es nicht mehr erreichbar ist.

Das ICH BIN kann nur mit dem Schutz der Würde durch die Gemeinschaft erreicht werden. Und um dies zu gewähren brauchen wir Recht, aber ein anderes als das jetzige.

Dazu dann

Artikel 1 Die Würde des Menschen im Rahmen der Gemeinschaft

(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar.

(2) Die Gemeinschaft der Menschen ist zum Schutz der Würde jedes Menschen verpflichtet.


Zitat:
Zitat von Amazonia
Es gibt keine gerechte Regierung und keine Demokratie die funktionieren könnte.
Und weil so ein relativ unbekanntes Forenmitglied in einem relativ unbekannten Forum dies behauptet und...

Zitat:
Zitat von Amazonia
Ich möchte für mich keinen Vertreter. Ich vertrete mich selbst, ungeachtet der Regierung. Das ist eine innere Haltung.
.. relativ wenige Menschen dieses lesen und noch weniger Menschen das respektieren, meinst du dieses Schicksal allen anderen auch aufdrücken zu müssen?

Zitat:
Zitat von Amazonia
Einem kurzfristigen Vertreter zu vertrauen, setzt persönliche Reife des Vertreters voraus und Menschlichkeit. Die finde ich bei den Mitbürgern aber nicht, weil sie keiner, in sich selber finden soll und darf. Das ist was die Elite verhindert. Genau dafür gibts Gesetze und die Verfassung.
Ich habe nicht vor die Politik der Macht zu kopieren. Im Gegenteil, wenn du nicht mit dermaßen fremdbestimmten Idialvorstellungen rumlaufen würdest, könntest du erkennen, das hier ein völlig anderer
Ansatz im Recht verfolgt wird. Aber vermutlich ist das bereits zu anstrengend und zu nervig mit derlei Ansichten die eh schon grundsätzlich abgelehnt werden sich überhaupt abzugeben, was für eine Zumutung.

Zitat:
Zitat von Amazonia
Sie verhindern die uns natürlich gegebene Autonomie.
Der Weg kann nur sein, zum Ursprung zurückzukehren und Besitz- und Machtdenken abzulegen und autonom zu handeln.
Das meint auch ein D.Rockefeller wenn er sagt 80% der Menschheit müßten eliminiert werden.

Hinter dem "Ursprünglichen", was bitteschön für eine Herrschaft versteckst du da jetzt? Eine Öko-Diktatur oder die Diktatur der Schamanen?
Irgendwie kenne ich das doch ... ... Achja Afrika Die Könige der "naturvölker" die ihre eigenen Landsleute in die Sklaverei verkauft haben und deren Thron auf 4 abgeschlagenen Köpfen gestellt wurden. Oder die Inkas mit ihrem Menschenopfern, oder die Steinzeitmenschen mit ihren martialischen Opferkulten.

Sorry, das was du da Ursprung nennst, muß sehr sehr weit in der Vergangenheit liegen.


Zitat:
Zitat von Amazonia
Ich weiß, du meinst es gut, keine Frage. Und in dem kranken System hast du mit deinen, von mir nicht zitierten Aussagen vielleicht sogar recht.

Jedoch gehe ich persönlich ganz sicher keinen Schritt zurück nach der Krise, sondern immer nach vorne.
Und ich hoffe es gehen noch einige mit.
Die Krise eine ausgemachte Sache also. Vermutlich wird tatsächlich eine kommen, manche sagen sie sei schon da. Doch den Bären verteilen bevor er gefangen ist zeugt nicht von Überlegtheit.

Zitat:
Zitat von Amazonia
Der Glaube an eine Regierung, Staatsmacht und Gesellschaft, die sich weiter nur indoktrinieren lässt, ist es dabei nicht, was ich nochmal annehmen werde.
Verstehst du nicht, was ich sagen möchte, dann mach dir nichts draus. Irgendwann verstehst du es.
Ich habe keine Ahnung, ob ich dich verstehe, manches passt hierhin manches dahin. In deinen Mokkassins bin ich jedenfalls noch nicht gelaufen, daher sind meine Anmerkungen zu deinen Texten pure Spekulation und rethorische Returkutschen. Vielleicht auch ein bischen ein Spiegel.

Der Glaube das es irgendwann einmal Menschen gibt, die Eigenverantwortlich denken können bewegt mich auch, doch bin ich der Meinung, das durch eine Krise eher der Weg zu so einem Menschen verbaut wird, als das diese Krise eine Chance wäre. Der Weg vom Jetzt-Mensch zu einem der in einer Konsenz-Demokratie leben kann ist gewaltig und daher bin ich fest davon überzeugt das eine Übergangs-Situation zwingend erforderlich ist.
Und ein zweites noch vielstärkeres Argument:
Die NWO-Jünger wollen die Souveränität der Völker erklärter maßen abschaffen. Durch die Vereinheitlichung zur einen Weltregierung ergibt sich die Aufhebung des Selbstbestimmungsrechtes der Völker.

Wer sich also nicht für die Souveränität des Individuums und der Gemeinschaft einsetzt läuft sehr schnell Gefahr Teil der NWO-Strategie zu werden.

Vielleicht akzeptierst du ein Rechts-System, das durch das Volk in allen Teilen bestätigt wird und alle dreißig Jahre erneut über die Verfassung abgestimmt werden muß, als eine Übergangsregelung zum freien Menschen. Das bedeutet aber, das in der jeweiligen Verfassung auch die Türen in dieser Richtung(Basis-Demokratie) offen gehalten werden.

VG Milan
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  #22  
Alt 27.08.2008, 00:57
einheri-limetree einheri-limetree ist offline
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Hm ....

Oha es brennt.Los lasst uns das Haus links und das Haus rechts daneben auch in Brand stecken!
Schreiben wir eine neue Verfassung und neue Gesetze natürlich zum Nachteil der Elite und zu unseren Gunsten.
Da unsere Motivation dahinter "gut" ist macht es doch wohl einen Unterschied wenn wir auf der selben Ebene agieren.
Hey viele jubeln hier über Zeitgeist und das endlich mal klartext über die monotheistischen Religionen gesprochen wird und wie doof die sind aber denken,das denken das verläuft gern in christliche Bahnen und in ähnlichen Schemen. Was möchte man auch erwarten? Sind doch viele Denkschulen davon beeinflußt aber hey,die Sache hat nen anderen Namen also is die Sache anders. Davor gabs leider gar nix. Genau ist es was ganz anderes, wenn es morgen eine Verfassung gäbe verfasst von Infokriegern - Demokratie is natürlich ganz was feines,lediglich die böse Elite stört halt etwas,aber wen die erstmal weg sind,dann ist schon die Welt ein glücklicherer Ort oder näher dran. Ein schlaues Wesen kann gar nicht anders als sich für eine Demokratie einzusetzen,leider gibts da halt die Störenfriede mit dicken Konten und reichlich Macht - wären morgen eine Bewegung von Infokrieger politisch an der Macht und hätte was zu sagen,wäre es natürlich ganz anders.Dies wäre natürlich die 9844 Wiederholung im Laufe der letzten Jahrhunderte aber hey beim nächsten Mal,beim nächsten Mal da ist es wirklich anders.Überhaupt ich hätte gern
Freiheit und möchte nicht das andere für mich entscheiden und mich lenken aber gern hätte ich ein Regelwerk und eine Vorgabe wie ich am besten was mache und voran es sich am besten zu halten geht - blöder Staat aber auf Eigenverantwortung hab ich auch kein Bock,dies ist zu mühselig,zu unsicher das Ganze und hat auch wenig Komfort - bedingt halt ne menge an Risiken. Ich weis auch nich,ich weis nur es muss eine Verfassung her,die Mehrheit des Volkes möchte gar keine Verfassung dennoch muss eine her,und sei es nur für mich damit ich besser schlafen kann.Oh ich steh zwischen 2 Stühlen und weis nich wo ich mich setzen soll - auf dem einen Stuhl eine Demokratie die an sich nicht funktioniert und Kontrolle und Manipulation anderer an sich miteinschliesst von der Idee her und auf dem anderen Stuhl sowas wie Stammessysteme oder ähnliches,wo es nur ein Minimum an gemeinsamen Regeln fürs Zusammenleben gibt ,die nötig sind aber dennoch das individuelle respektieren und fördern.Leider sind die Menschen elitäre Hunde,gut dressiert und erzogen,und sie möchten keine Eigenverantwortung sondern eher eine Ilusion,wo sie sich frei und gut fühlen bei gleichzeitiger Führung.Ausserdem hey das wäre viel zu angstmachend und unheimlich,wenn man nur an diese Barbaren denkt,ausserdem ohne Demokratie wäre soviel Mord und soviel Leid,da ist es besser wenn die Dinge klar geregelt sind und das "Böse" bestraft wird und Gerechtigkeit durchgesetzt wird.Wir alle wissen doch was gut ist,was böse ist,was gerechtigkeit ist und was Regeln bedeuten und das minidestens schon seid dem 6 Lebensjahr.Los erfinden wir die Eierlegendewollmilchsau der Gemeinschaftsregelung,hey ich möchte ein dickes Packet an Sicherheiten und Absicherungen mit dem maximum an Freiheiten und Möglichkeiten,ich möchte natürlich das meine Freiheiten alle möglich sind aber nicht die der anderen,wenn sie böse Menschen sind.Man stelle sich mal vor,ein Räuber der mich überfallen möchte,oder gar aus freiem Willen sich entschliesst dies auch umzusetzen,nee da müssen wir den freien Willen verbieten und durchregeln,schliesslich wirds da gefährlich.Mein freier Wille sollte natürlich gewahrt bleiben, in allen Fällen,schliesslich bin ich ein rechtschaffener Mensch und praktiziere nächstenliebe und andere schöne Dinge.Und es kreist und kreist und kreist,und so wahr der Mensch sich nicht verändert hat,erkennt und eine Entscheidung trifft,befindet er sich immer noch in der Schleife und solange zieht der Puppenspieler an den Fäden.
__________________
Die Wahrheit gegen die Welt - Leitsatz der Druiden


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  #23  
Alt 27.08.2008, 01:06
Amazonia
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@Milan

Das Wissen was du in dir trägst ist nicht äußerlich belegbar und das was ich in mir trage liest du hier. Das ist Beleg genug. Es sei denn du meinst du halluzinierst.
Wenn du es bei dir noch nicht gefunden hast, macht nichts. Ich schrieb ja, das kommt noch irgendwann.

Es wird so eine Zeit "der Gutmenschen", wie du sie nennst, weil du sie noch nicht kennst, kommen. Weil du einfach dann anders nicht mehr überleben kannst. Wir werden sehen ob du dann eine Verfassung brauchst oder Menschen mit denen du auskommst und überleben kannst. Da erledigt es sich von selbst korrekt miteinander umzugehen.

Der "Natürlichkeitswahn", wie du Naturvölker bezeichnest, ist auch heute noch zu finden und es funktioniert da wunderbar, ganz ohne Biedermeier.

Was über dich im Internet nachzulesen ist, ist mir völlig egal. Mir geht es einzig und alleine darum, was du hier den Menschen vermittelst.
Das ist, dass wir ohne die passenden Gesetze machtlos wären und eine Verfassung zum korrekten Handeln benötigen.
Das ist nicht wahr. Wir benötigen diese nicht.

Eine Leserschaft ist eine undefinierbare Masse. Du schreibst hier zu Menschen, zu einzelnen Personen. Wir lesen nicht im Gruppenbewusstsein. Ich mag es nicht in dieser undefinierbaren Masse zu verschwinden. Deshalb mag ich für mich als Person, nicht die Bezeichnung Leserschaft.

Zitat:
Du scheinst zu behaupten, das mit der "nicht natürlichen" Lebensweise das formelle Recht innig verbunden sei, und mit der "natürlichen" das ebenso "natürliche" Recht innig verbunden sei.
Die Natürlichkeit existiert bei dir aber wie überall nur als Ideale Vorstellung unter Verwendung einer recht dürftigen Datenbasis aus der Anthropologie über angebliche Natur-Völker.
Ja. So ist es. Die nicht natürliche Lebensweise und das formelle Recht sind eng miteinander verknüpft. Formelle Rechte und Gesetze entstammen nicht von mir - für mich, sind demach nicht natürlich für mich.
Möglich, das einige zu gewissen Zeiten und in bestimmten Situationen meiner Handungsweise entsprechen, jedoch bin ich individuell, sowie meine erlebten Situationen individuell sind.
Ich bin demnach selber die Natürlichkeit und ich bin existent.

Ändere doch einfach deine Überschriften, wenn du anschließend noch Gesetzestexte zitieren musst um deine Überschriften zu erklären. Wäre einfacher. So sagten sie eben anderes aus, als du meintest und ich wies dich darauf hin.
Aber du bist ja der vermeintliche Rechtsspezialist und müsstest wissen, das jedes verdammte Wort im Text wichtig ist, sowie die Reihenfolge der Worte. Wenn du ehrlich dir gegenüber wärest, hättest du es zugegeben.

Zitat:
Wenn ich sage ICH WILL dann ist dies kein Ausdruck von Freiheit, sondern von Existenz.
Das hat die Elite den Menschen gelehrt. Das ist falsch. Der Satz muss heißen: "Ich Bin." Das ist die Bestätigung der Existenz. Und der Mensch ist etwas anderes als sein Wille.

Zitat:
Prämisse 2: Der Geist, der im selben Organ dem Nervensystem wohnt und nur theoretisch vom Willen getrennt wird, um die sich entfaltende Dynamik besser beschreiben zu können, repräsentiert etwas was wir auch die Fehlerfähigkeit des Menschen nennen können.
Der Wille steckt im Hirn um es genau zu sagen. Der Geist ist frei, er muss nicht im Körper wohnen und benötigt kein Nervensystem. Ist nicht gebunden und kann erkennen, der Körper ist der Raum.

Zitat:
Prämisse 3: Jeder Mensch ist fehlerhaft. Das geht soweit, das es Menschen gibt, die mit Farben Rechnen oder die einen spezifischen Geschmack bekommen, wenn sie ein bestimmtes Wort lesen oder hören. Diese Menschen werden als Synästhetiker bezeichnet.
Ich habe hier bereits angedeutet, das es dem Menschen möglich ist mit Fehlern zu "rechnen". Ich gehe soweit, das diese Grundfähigkeit des Menschen die Vorraussetzung für alle Symbolbildung ist, also auch für Sprache.
Dann hast du eben noch nicht erkannt, das alles, auch das mit dem du rechnest, im Nomalfall Zahlen, Symbole an sich sind. Diese sind austauschbar durch alles mögliche. Synästhetiker machen das automatisch.
Du gibst Dingen und Ereignissen die Bedeutung oder lässt sie dir von anderen geben.

Die Elite macht sich eine fest weitergegebene Symbolbelegung zu Nutze, deshalb ist der Mensch unfrei. So funktioniert Konditionierung und Lernen.

Zitat:
Prämisse 4: Die Fehlerfähigkeit ist die Vorraussetzung für jegliche virtuelle Welt, für jede Fantasie, für jeden Moment in dem uns die Muse küßt... Das bedeutet das durch sie das plumpe willensmäßige nur-Überleben-wollen überschritten wird. Die Frage ist längst entschieden in unseren Organen selbst und hat mit dem oberflächich dahingeworfenen Wort Zivilisation und deren Folgen nur wenig zu tun. Dein ideal-Kartenhaus fällt leider zusammen. Es gibt keine "natürliche" Lebensweise, es sei denn wir entscheiden uns diese zu ermöglichen, doch was ist dann daran noch "natürlich".
Natürlichkeit ist die Harmonie zu erkennen und diese zu leben.

Ich benötige an sich keine virtuelle Welt. Ich benötige eine reale Welt.
Die erlebbar ist.

Zitat:
Prämisse 5: Wille und Geist benutzen das gleiche Organ für ihre Existenz. Je höher die Stresslage desto eher werden entwicklungstechnisch ältere Gehirnteile die Kontrolle übernehmen.
Der Wille kann die Fähigkeiten, die durch den Geist entstanden sind erobern und mißbrauchen.
Damit lassen sich all die Phänomene des Verhaltens erklären, die scheinbar widersprüchlich sind.
Du kannst gerne dein Hirn über deinen Geist herrschen lassen. Ich tue das nicht mehr und fahre gut damit.
Meine Worte entspringen keinem Denken. Sie sind einfach da und fließen automatisch auf diese Seite, indem ich sie automatisch eintippe.
Der Geist ist es, der schreibt. Kein Fleischklumpen im Köpchen. Ich bin mir da sehr sicher.
Das Hirn über den Geist zu stellen, ist eine Beleidigung an sich.

Das Gehirn ist nur zu Hemmungen und Grübeleien in der Lage, die vom Er-Leben und Handeln abhalten.

Zitat:
Aus diesen Prämissen läßt sich im Vergleich mit der Aktuellen Lage sehr leicht ableiten, das der Geist derzeit massiv in Gefaahr ist zu verschwinden, weil alle Lebensbereich durch die ökonomische Denkform durchseucht werden. Ökonomisch denken entspricht vielmehr dem ICH WILL als die meisten ahnen.

Das ICH BIN, das von dir indirekt gefordert wird, weil du den Menschen zumindest in der "natürlichen" Variante derart mit perfekten Fahigkeiten übersteigerst, ist auch mein Ziel, aber ich will es nicht mit der Konstruktion eines Übermenschen und der daraus abzuleitenden Euthanasie erkaufen, selbst wenn sie nur gedanklich abgeht und durch ihre Unmenschlichkeit dann das eigentliche Ziel idialisiert, weil es nicht mehr erreichbar ist.
Ich bin für eine Euthanasie nicht zuständig. Dafür fehlt mir die Kompetenz.
Wir sind jetzt schon diese Wesen, die du Überwesen nennst, werden jedoch künstlich klein gehalten.

Das wird sich ändern. Der Mensch als Mensch muss und wird das erkennen. Diese Zeit steht bevor. Besser gesagt, sie läuft schon.

Der Mensch hat die Fähigkeit sich selbst zu regieren, er trägt das was er braucht in sich. Manche nennen das mit dem Fachbegriff auch Gott.
Es wird Zeit das endlich zu tun und sich nicht ein weiteres Mal etwas abartiges, fremdartiges aufdrücken zu lassen.
Das kommt einer Vergewaltigung gleich.
Ich will keine Verfassung und keine Gesetze. Ich will, das der Mensch sein Wesen erkennt.

Da ich nichts zu wollen habe, weiß ich eben, genau das wird passieren.

Die Krise muss sein, damit es eine Veränderung geben kann. Im Sessel ist der Mensch dazu nicht bereit. Virtuell wird es nicht reichen, es muss praktisch geschehen.
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  #24  
Alt 27.08.2008, 01:38
Milan Milan ist gerade online
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Liebe Diskutanten und Diskutantinnen

Wenn ich vom BND wäre würde ich mich sehr über euch amüsieren.

So brauchen die Mächtigen keine Angst haben, das ihre Macht angegriffen werden kann.

Ein paar lustige und nette email-Aktionen - O.K. - das trägt das System locker. Fundamentale Diskussionen die die etablierten Denkmuster in Frage stellen, nein falsch, die neue Denkmuster darstellen und von den inzwischen verdorbenen Werten einige in ihrer eigentlichen Bedeutung erkennbar machen, das könnte Gesellschaft ändern.

Wieviel muß jetzt nicht gefragt werden, sonst wären wir bereits bei der ökonomischen Denkweise.

Mein Einwurf hat damit zu tun, den BNDlern deutlich zu machen worauf ihre Authorität begründet ist. Folglich bin ich jetzt sicher auf irgendeiner der berühmten aber geheimen Listen.

Und @Amazonia hat ignoranten-Punkte gesammelt.

Sollte aber ein BNDler vielleicht einen geistigen Moment haben bei der Lektüre, dann könnte durch meine Thesen ein gewisser Zweifel angeregt werden. Nur vielleicht, ich erwarte das nicht, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

Sollte tatsächlich ein Systemwechsel passieren, dann sollten gerade die BNDler und andere daran denken, das auch Mauerschützen die nach Befehl handelten später angeklagt wurden.

An dieser Stelle möchte ich wiederum dafür plädieren nicht nach dem Rache und Vergeltungschema zu reagieren. Es sollten nach einem Systemwechsel ähnlich dem Beispiel Südafrika Kommissionen gegründet werden, die auf Versöhnung und Wahrhaftigkeit abzielen.

Es könnte also sein, das durch eine entsprechende Diskussion das fraternisierende Element zum tragen kommt und dadurch das System geschwächt wird.

@Amazonia schrieb:
Zitat:
Du solltest besser überlegen, welche Grundhaltung du mit deinen Aussagen provozierst.
DITO - wenn du meinst ein "du" oder ein "sie" sei wichtig genug vor den BNDlern dargestellt zu werden, dann ist das sicher der Ausdruck deiner Intuition. Oder wie?

Wen mir einer Blöd kommt wechsel ich ins Sie und den nötigen respektvollen Abstand zu erzeugen. Im DU sind schneller Schimpfworte gefallen, als wenn ich im SIE bin. Das Du setzt Vertrautheit voraus und nicht jeder hat ein solches Urvertrauen, um dies mit jedem Menschen machen zu können.
Aber wenn ich einer Person begegne deren Leistungen und Haltung ich bewundere verwende ich auch das SIE, denn wenn dann dieser Mensch das DU von mir haben will, muß er mich wahrgenommen haben und Interesse an mir haben. Wieviele dieser Heroen steigt der Erfolg zu Kopf?

Ich halte es für eine Frechheit mit welcher intuitiven Selbsterhöhung du hier mit Gefühlsunterstellungen um dich wirfst.

Und dann die geballten Widersprüche in deiner Rede..

Zitat:
Es gibt "leider" in dieser Welt absolut gar nichts unpersönliches.
Mit anderen Worten, denn Persona heißt Maske, jeder läuft mit einer Maske herum.

Warum ist das so? Warum wird im Recht zuerst die Würde die allen Menschen gleich ist geschützt und erst dann die Freie Entfaltung der Persönlichkeit?

Wozu brauchen wir denn Masken? Kann es einen Menschen ohne Masken überhaupt geben?

Würdest du dich gegenüber einem Schuhverkäufer genauso verhalten wie gegenüber deinem Mann?

Gegenüber deinem Arzt ebenso wie gegenüber deinem Lieblingsmusiker?

Könnte es sein das dein allgemeiner Spruch nur ein hilfloser Ausrutscher war, der mangels tatsächlicher Auseinandersetzung mit der Sprache eben passiert?

Zitat:
Das bedeutet aber auch Individualismus liebevoll zu förden.
Die Möglichkeit in der einen Situation so und in der anderen Situation anders zu handeln hat sowohl etwas mit Individualismus als auch etwas mit Persona zu tun.

Es lässt sich nicht trennen. Daher sehe ich hier bei dir einen tiefen Widerspruch.

Zitat:
Meine Texte sind immer sachlich zu lesen. In mir herrscht ganz sicher keine Furie. Die Zeiten sind vorbei.
Es liegt an dir, wie du sie liest oder nicht liest und zum Thema gehört es unbedingt, was ich schrieb.
Der Pfarrer steht vorn bei der Kanzel und sagt beim Abendmahl: Ich trinke für euch alle.

Ich habe nicht bemerkt, das dein Text sachlich war, ich werde aber deinen Text nochmal lesen und versuchen mir vorzustellen, das du es sachlich gemeint hast. Mehr kann ich nicht tun.

Übrigens eine weiße Rose falsifiziert die Behauptung "alle Rosen sind rot". Hier gibt es mindestens zwei weiße Rosen, dein "immer" kann daher falsifiziert werden.

Das läßt mich die Frage stellen:

Wer spricht die Sprache wirklich? Oder werden nicht die meisten Menschen von der Sprache gesprochen, wie es bereits Heidegger sagt?

VG Milan
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  #25  
Alt 27.08.2008, 01:57
Amazonia
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@Milan

Die Fragen, die du stellst werden ja schon in meinem nächsten Posting an dich beantwortet.

Wenn ich schreibe, meine Postings sind immer sachlich gemeint und zu lesen, dann meine ich meine Postings in diesem Forum.
Woanders her kennt mich hier auch niemand und woanders schreibe ich auch nicht mehr.
Also - immer sachlich. Auch wenns mal anders verpackt erscheint. Der Mensch ist einfach strukturiert, man muss ihm "anscheinende" Abwechslung bieten.
Ich gehe jetzt erstmal pennen.

Ich bin ja schon froh, dass du überhaupt rational verstehst, was ich schreibe. Das ist weiß Gott nicht selbstverständlich.
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  #26  
Alt 27.08.2008, 19:03
Milan Milan ist gerade online
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Hallo @einheri-limetree,


Zitat:
Zitat von einheri-limetree
... Oha es brennt. ...
Mein freier Wille sollte natürlich gewahrt bleiben, in allen Fällen,schliesslich bin ich ein rechtschaffener Mensch und praktiziere nächstenliebe und andere schöne Dinge.Und es kreist und kreist und kreist,und so wahr der Mensch sich nicht verändert hat,erkennt und eine Entscheidung trifft,befindet er sich immer noch in der Schleife und solange zieht der Puppenspieler an den Fäden.
Deinen Beitrag habe ich sehr gerne gelesen. Er stellt dieses verzagte Jaein der Menschen wunderbar dar.

Ich habe nur ein kleines Problem mit dem Begriff "freier Wille" . Ist er im zitierten Satz ironisch gemeint und drückt im eigentlichen Sinne die Willkür des Einzelnen aus die er sich nicht nehmen lassen will?

Und natürlich haben wir ein Problem, wenn wir von fertigen Begrifflichkeiten von Demokratie und Recht ausgehen mit den Eliten verwechselt zu werden.

Ich behaupte aber, das es Demokratie wie sie in unserer positiven Vorstellung existiert noch nie auf der Erde existiert hat und das der Versuch dem Menschen Souveränität zu geben beginnend mit der Aufklärung abgewürgt wurde durch besagte Eliten und diese dann auch noch das demokratische, nein das gesamte politische System zu ihren Gunsten korrumppiert haben.

Für mich bedeutet deshalb eine Verfassung des Volkes und ein Menschheitsrecht zu fordern keine Wiederholung. Es gab sowas wie wir es begonnen haben auf der Erde noch nie!

Ging doch bisher auch noch gar nicht.
1. in Europa wurde im letzten Kanton in der Schweiz erst im Jahre 1973 das Wahlrecht für Frauen eingeführt.
2. das Internet bietet erstmalig die technische Voraussetzung, das jeder mit jedem auf der Wlet konferieren kann.

Diese beiden Bedingungen für eine basisdemokratisch orientierte demokratische Verfassung geben uns die Möglichkeit einen neuen Ansatz zu machen um überhaupt das erste Mal Demokratie zu erreichen.

Wir tun immer so als hätten wir Demokratie und sind dann fürchterlich enttäuscht, das sie nicht da ist, wenn mensch sie braucht. Ach was sage ich Verbitterung ist wohl das bessere Wort.

Natürlich ist es ein leichtes nun in der Manier eines Infokriegers die persönliche ENT-TÄUSCHUNG nun anderen auch spürbar zu machen und alle Werte so zu hinterfragen, das zum Schluss keine Werte mehr da sind und der Stärkere wieder die Macht automatisch-hierarchisch erhält.

Oder aber wir mischen uns auf allen Ebenen ein und übernehmen tatsächliche Verantwortung für die Freiheiten, die wir uns nehmen wollen.

Das Schema "Recht, Politik, Wirtschaft sind BÖSE also blende ich diese Elemente der Gemeinschaft einfach für meine zukünftige Welt aus" kann es ja wohl kaum richten. Die Menschen, die meinen, wenn die sogenannte Macht-Zivilisation ihr Ende findet,wobei gestritten wird wie dieses Ende passieren wird, würde sich unter der notwendigen Einsicht des Menschen (falls er den Übergang überlebt) quasi von alleine alles regeln haben vermutlich noch nie Ansatzweise das Experiment gemacht, wie es sich anfühlt tatsächlich mit einem Minimum an Resourcen und Werkzeugen auszukommen.

Ich habe dieses Experiment hinter mir. Wäsche waschen per Hand mit Wasser auf einem Holzofen erhitzt. Im Winter morgens Holz hacken und warm werden bevor überhaupt geheizt wurde. Tage und Nächtelang gebangt und gebibbert, weil die Wasserversorgung drohte einzufrieren und zeitweise schon eingefror. Nahrungsmittel aus dem Wald sammeln und haltbar machen. Brotbacken im Holzofen. usw.

Ein schönes Buch am Abend lesen oder mit den Kindern spielen war da einfach nicht mehr drin.

Eine derartig illusionäre Zukunft, in der sich alles anscheinend selber regelt, aufgrund der Ignoranz der Natürlichkeits-Spinner, kann und will ich aus Erfahrung nicht mehr akzeptieren.

Wir sind hier nicht in Wolkenkuckucksheim sondern in einer bitteren durch den Konkurrenz-Gedanken durchseuchten Welt.

Ivan Illich "Selbstbegrenzung" O.K. kein Problem - Hans Jonas "Prinzip Verantwortung" auch in Ordnung. Aber auf solche Spekulationen und Glaubenssätze wie:

geschrieben von Amazonia
Zitat:
Ich glaube es gibt eine spezielle Art von Kommunismus, der die nahe Zukunft sein wird. Definitiv ist das so.
... lassen mich an den Kopf greifen.

Zitat:
Dabei geht es um freiwilliges Teilen, abgeben und helfen, ohne das es dir dabei schlecht geht. Im Gegenteil macht das zufrieden.
Nur das kann der Weg sein und das wird er sein.
Egal wer den umsetzt.
Also nochmal ganz einfach. Es gibt keinen freien Willen. Freiwillig wird niemals geteilt, weil auf der biologischen Ebene das Systemerhaltende Moment die entscheidende Rolle spielt. Je größer der Stress desto stärker funktioniert das Überleben wollen.

Aber wenn der Geist in einem Menschen stabilisiert wurde, kann dieser Freiheit und Verantwortung wahrnehmen und Dinge tun, die über sein persönliches Überleben hinaus reichen. Das kann positiv oder negativ sein. Es ist eine Entscheidungsache des Geistes. Jeder ist insofern mitverantwortlich durch seine persönliche Entscheidung an dem, was ist und dem was sein wird. Keine automatische Entwicklung zum wie auch immer..

Sobald wir aber an dieser Stelle der Entscheidungsgewalt (Wahlgewalt) und der Möglichkeiten über das persönliche Leben hinaus zu handeln kommen, stehen wir ohne Rechte ganz schön blöd rum.

Die Menschen überlassen dann die Entscheidung dem etablierten System und verteufeln jeden der es wagt selbst Hand anzulegen und etwas zu ändern.

Ich möchte mal an Umberto Maturana erinnern, der davon ausging, das ohne die Wahlmöglichkeit des Menschen alle gesellschaftlichen Formen zu hierarchischen Strukturen tendieren. Die Wahl aber muß jeden Tag aufs neue getroffen werden.

Wenn wir also jeden Tag aufs neue vereinbaren, das kein menschliches organisations-System geschaffen werden soll, indem ein Menschen über den anderen gestellt wird und wenn wir vereinbaren, die bereits existierenden hierarchisch orientierten Systeme aufzulösen und durch andere zu ersetzen, dann können wir bewußt eine solche Welt der Freiheit erzeugen. Von allein kommt die nämlich nicht und würde, kaum das wir ihr den Rücken zukehren, auch sofort wieder zerfallen.

Daher gibt es auch keinen "Endsieg" oder eine "Endlösung" oder äjhnlichen Quatsch, keine ewigen Werte und auch keine ewige Herrschaft. Diese Verstellungen unseres Blickes gefördert durch Kirche und Staat und Wirtschaft entpuppt sich immer mehr als Totengräber der menschlichen Spezies.

VG Milan
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  #27  
Alt 27.08.2008, 20:07
dood dood ist offline
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Zitat:
Zitat von Milan
Hallo @dood
Zitat:
Zitat von dood
Eine Verfassung ändert rein gar nichts an unserer Situation. Eine Verfassung ist nur ein Stück Papier. Zeitverschwendung eine Verfassung zu fordern. Geh lieber spazieren, hast du mehr von.
Deine Ansicht scheint die eines völlig frustrierten und resignierten Menschen der kurz davor steht entweder völlig aufzugeben oder nur noch einen gewaltvollen Umsturz als Lösung akzeptiert.

Was forderst du eigentlich mit deinem Satz? Nicht zu handeln? Das sehr wichtige Thema Recht den Mächtigen überlassen? Keinen neuen Anfang zu wagen?

Überlege mal was du mit deinem Satz provozierst!

VG Milan
Was ich damit sagen wollte ist, dass ein Stück Papier unsere Probleme nicht löst. Denkst du denn wirklich, dass wenn wir morgen ein Stück Papier mehr haben in unseren Rechtsbüchern, dass die Politiker plötzlich anders handeln werden und die Bürger sich mehr engagieren werden?

Was ich erreichen will ist, dass sich die Bürger engagieren, die Politik überwachen und kontrollieren und mitgestalten und sich nicht auf irgendwelche Papiere verlassen, die sowieso jederzeit von irgendwelchen talentierten Politikern, die es immer wieder in unserer Zeitgeschichte geben wird, geändert werden können. Wir haben bereits genug Papiere, die uns unsere Grundrechte sichern (sollen). Der nächste Schritt ist nun mehr Bürgerbeteiligung...
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  #28  
Alt 27.08.2008, 21:32
d0dge d0dge ist offline
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Aber dood, genau darum geht es doch.
Glaubst du etwa ich hätte gerne eine Verfassung gemacht und gefordert von Politikern?

Die Verfassung muß vom Volk gefordert und durch ihre Deligierten beschlossen werden.
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  #29  
Alt 27.08.2008, 21:50
Amazonia
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Das Volk wird dann zu Politikern oder glaubst du, Politiker kommen nicht aus dem Volk - für das Volk?
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  #30  
Alt 27.08.2008, 22:10
d0dge d0dge ist offline
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Du erwartest nicht wirklich ein Antwort darauf nachdem was Du hier bereits vom Stapel gelassen hast ?
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