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22.04.2008, 02:53
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Administrator und Foreneugeniker
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Registriert seit: 19.06.2006
Ort: Mainhattan
Beiträge: 1.357
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Zitat:
Tja, nur leider ist es so, dass die demographische Entwicklung in unseren Gefilden so ist, dass der Anteil der alten Bevölkerung stetig mehr wird im Vergleich zum Nachwuchs.
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Naja, die Demografie und ihre angeblichen Folgen sind ein Schwindel. Es würde prima klappen, hätte man die Kassen nicht geplündert und Arbeitsplätze nicht en gros abgebaut.
Zitat:
Zitat von [url
http://karlweiss.twoday.net/stories/2851571/[/url] ]Zusammengefaßt kann man feststellen:
1. Es ist nicht wahr, daß die Menschen generell immer älter werden würden. In irgendeiner absehbaren Zukunft werden die Menschen in keiner Weise über ihr natürliches durchschnittliches Lebensalter von etwa 90 Jahren hinauskommen können.
2. Es gibt kein demographisches Problem von der Sorte, es sei abzusehen, unsere Gesellschaft werde völlig ‚vergreisen’, während fast keine Jungen mehr vorhanden seien. Die abzusehende Tendenz einer Verschiebung zu einem größeren Anteil älterer Menschen in der Gesellschaft ist nicht dramatisch und außerdem zeitlich begrenzt.
3. Das Problem der Rentenkassen hat nichts mit der demographischen Entwicklung zu tun, sondern ist Ausfluß der Vernichtung von Millionen von Arbeitsplätzen und der daraus resultierenden Massenarbeitslosigkeit.
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Ein sehr guter, informativer Artikel, der das Märchen um die Demografie und ihre angeblichen Folgen entlarvt...
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„Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Wer die ungesehenen Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschermacht unseres Landes ist. Wir werden regiert, unser Verstand geformt, unsere Geschmäcker gebildet, unsere Ideen größtenteils von Männern suggeriert, von denen wir nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Große Menschenzahlen müssen auf diese Weise kooperieren, wenn sie in einer ausgeglichen funktionierenden Gesellschaft zusammenleben sollen. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren.“
Edward L. Bernays (* 1891 † 1995) „Vater der Public Relations“, Auszug aus dem ersten Kapitel „Organising Chaos“ des Buches Propaganda.
"Es bedarf heutzutage eines mutigen Mannes,um furchtlos die Wahrheit zu sprechen, denn selbst das bedeutet persönliches Risiko und Kosten. Das Gesetz verbietet es nämlich, die Wahrheit zu sagen, außer unter Zwang, bei Gericht und unter Strafandrohung wegen Meineids. Wurden öffentlich und gedruckt Lügen über dich erzählt, bist du machtlos, um deinem Ehrabschneider den Mund zu stopfen, außer du bist wohlhabend; nenne Tatsachen, und du wirst ein Verleumder; hüte deine Zunge bei einer Ungerechtigkeit, die in deiner Gegenwart begangen wird und deine Freunde werden dich als ihresgleichen ansehen - als ihren Verbündeten. Seine ehrliche Meinung zu äußern ist unmöglich geworden in diesem, unseren Zyklus."
- Helena Blavatsky: Collected Writings, XI:188
Beste Grüße an unsere Freunde von der Antifa und vielen Dank für die zahlreiche, bundesweite Werbung für infokrieg.tv auf Euren lustigen Seiten, die, wenn sie auch in Ihren Aussagen und Behauptungen grenzdebil anmuten und unhaltbar sind, jeden Tag viele Leser zu uns bringen!!!
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22.04.2008, 09:06
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Schade, wenn immer nur gelesen wird, was sowieso bereits im Kopf ist.
Raum für Neues scheint wenig vorhanden zu sein, bei den meisten.
Interessant auch, dass nur gelesen wird was in den "Kram" oder ins vorgefasste Weltbild passt und nicht der Zusammenhang. Dadurch wird kein Austausch stattfinden, sondern ein Nennen bereits bekannter überall nachzulesender "Fakten".
Das schrieb ich:
Zitat:
Tja, nur leider ist es so, dass die demographische Entwicklung in unseren Gefilden so ist, dass der Anteil der alten Bevölkerung stetig mehr wird im Vergleich zum Nachwuchs.
Was den Menschen ja nicht zu verübeln ist, so teuer wie Kinder heutzutage sind und so unsicher wie die Familien sind.
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Und so ist es. Unerheblich ob es die Ursache ist, dass wir keine Rente bekommen. Unerheblich, ob die demographische Entwicklung in dem Maße stattfindet wie überall beschrieben. Wir bekommen einfach keine Rente. Und der Anteil der alten Bevölkerung inj unserem Land steigt im Vergleich zum Nachwuchs.
Zitat:
Und das Rentensystem ist eh über.
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Aus diversen Gründen.
Die Sache ist nun die, das es später (wenn es denn so weiterginge wie bisher), viele Alte gibt, die nicht ihre Nahrung selber beschaffen können und somit auf die Hilfe jüngerer Menschen angewiesen sind. Die die keine Kinder haben, sind auf die Hilfe fremder Menschen angewiesen.
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22.04.2008, 16:26
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 25.02.2008
Ort: Forum
Beiträge: 732
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Du fasst das falsch auf... Wir sind nur der Meinung das das Rentensystem so wie es ist perfekt funktioniert. Aber (siehe Anarcho´s Post) klappt es eben aus diesen genannten Gründen nicht.
Deine Meinung spielt nur das öffentliche beschweren wieder und die ungerecht gefertigten Äusserungen die nicht den Tatsachen entsprechen.
Keine Weltbild was uns beeinflusst höchstens die Fakten die nicht abstreitbar sind!
Zitat:
Zitat:
Tja, nur leider ist es so, dass die demographische Entwicklung in unseren Gefilden so ist, dass der Anteil der alten Bevölkerung stetig mehr wird im Vergleich zum Nachwuchs.
Was den Menschen ja nicht zu verübeln ist, so teuer wie Kinder heutzutage sind und so unsicher wie die Familien sind.
Und so ist es. Unerheblich ob es die Ursache ist, dass wir keine Rente bekommen. Unerheblich, ob die demographische Entwicklung in dem Maße stattfindet wie überall beschrieben. Wir bekommen einfach keine Rente. Und der Anteil der alten Bevölkerung inj unserem Land steigt im Vergleich zum Nachwuchs.
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Naja man weis aber schon das es in 30 Jahren zu einem Maximum kommt und danach wieder abflaut also von einem stetig anwachsenden Vergreisen kann man nicht reden.
Zitat:
Aus diversen Gründen.
Die Sache ist nun die, das es später (wenn es denn so weiterginge wie bisher), viele Alte gibt, die nicht ihre Nahrung selber beschaffen können und somit auf die Hilfe jüngerer Menschen angewiesen sind. Die die keine Kinder haben, sind auf die Hilfe fremder Menschen angewiesen.
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Ja das liegt doch aber an der Gesellschaft und deren verhalten.
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