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02.12.2008, 13:19
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Registriert seit: 07.09.2008
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Weißes oder schwarzes Pferd...
Servus Default, \ /
sei mir wieder gegrüßt aus München!
Nein echt Default, Du hast mir gegenüber eine völlig korrekte „wink- Frage“ gestellt – da spricht nix dagegen und ich fühle mich entsprechend auch in keiner Weise angegriffen.
Kennst mich doch!
Außerdem stimme ich Dir 100 % zu, dass kein Mensch von sich allein aus in der Lage ist, zwischen gesunder Christenlehre und nicht gesunder Lehre, bei derartig vielen unterschiedlichen Denominationen / Konfessionen / Kirchen unterscheiden zu können.
Allein Christus führt den Menschen - wenn es sein Anliegen ist – zu einer bestimmten Berufung und es ist ausschließlich Jesu Entscheidung, wen er wie viel Erkenntnis gnadet.
Du schreibst:
Für mich ist es einfach so: Der Mensch alleine, als Einzelner, ist nichts, nicht einmal lebensfähig. Er ist abängig von vielen Dingen und von anderen Menschen und auch von anderen Gedanken usw. Ein Einzelner wird nichts bewegen, sei er auch noch so heilig.
Meine Stellung dazu:
Die Frage ist wohl, mit welchem Inhalt Du den Begriff „lebensfähig“ auffüllst.
Allein ist der Mensch ein Individualist – der Mensch bewegt weitaus mehr in einer Gruppe (Synergieeffekte!).
Es ist meines Erachtens die Bestimmung des Menschen, in Jesu Leib einen zugewiesenen Platz einzunehmen!
Du schreibst:
Der Mensch habe zwar keinen eigenen Willen, aber er könne Enscheidungen treffen. So ähnlich habe ich dich verstanden.
Meine Stellung dazu:
Na ja - Default mein Freund, weißt Du doch, es gibt die Regel und die berühmte Ausnahme.
Regel: Nix freier Wille tun zu dürfen, was man möchte, da der Mensch entweder von Jesus gelebt wird oder vom Weltgeist.
Aber auf welches Pferd Du aufsteigst, auf das weiße Pferd oder das schwarze Pferd, dass ist Deine bevollmächtigte einzige Entscheidung. Derzeit ist dies mein Erkenntnisstand, wenn gleich ich mir auch vorstellen kann, dass der Mensch von Jesus angezogen wird, wie ein Nachtfalter vom Licht.
Und widerstrebt er dem Licht, dann befindet er sich im Dunklen, auch wenn er dies nicht möchte.
Dementsprechend reitest Du automatisch auf dem schwarzen Pferd, wenn Du nicht auf das weiße Pferd steigst respektive Dich hochheben lässt.
Den Nostradamus Film habe ich noch nicht gesehen, aber auf Deine Empfehlung hin schaue ich ihn mir gern an.
Ich stehe bis dato in der Erkenntnis, dass jeder Mensch einen Körper hat und ebenso eine Seele sowie einen Geist.
Das an dieser Stelle auszudiskutieren wäre wohl zu arg Off Topic, aber wozu gibt es Stammtische hehe
Den „positiven Aspekten der Gier“ halte ich entgegen: Geben ist seliger denn nehmen!!!
Also eine gesegnete Woche mit viel Freude im Herzen!
Ich wünsche Dir - wie jedem Menschen - dass Du auf dem weißen Pferd sitzt!
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02.12.2008, 15:25
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von David
Dementsprechend reitest Du automatisch auf dem schwarzen Pferd, wenn Du nicht auf das weiße Pferd steigst respektive Dich hochheben lässt.
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Hättest du gerne so eine dualistische Schwarz-Weiß-Malerei? Nur weil es du bist, argmentiere ich einmal nicht so böse wie ich es sonst oft tue, sondern ich verweise hier einmal ganz konkret auf die Bibel, denn es gibt dort 4 Pferde, auch apokalypische Reiter genannt. Was könnte darin für eine Symbolik stecken? Was sind das für Gleichnisse? Denn daß das Gleichnisse sind (und Gleichnisse gibt es in der Bibel viele), damit mußt du rechnen.
Das erste, das weiße Pferd:
“Und der daraufsaß, hieß Treu und Wahrhaftig, und er richtet und streitet mit Gerechtigkeit.”
http://www.bibel-online.net/buch/66.offenbarung/19.html
Da brauchen wir vermutlich nicht länger darüber reden. Das zweite Pferd ist ein rotes, aus dem Kontext heraus könnte man es “feuerfarben” nennen.
Das dritte Pferd ist ein schwarzes. Dort heißt es:
“Und der daraufsaß, hatte eine Waage in seiner Hand.”
http://www.bibel-online.net/buch/66....ung/6.html#6,8
Was ist nun die Waage? Ist sie nicht ein Symbol für die Gerichtsbarkeit immer schon gewesen? Ich würde sagen es handelt vom Weltgericht nach der großen Schlacht.
Hat eine gewisse Logik, oder?
*ich mich also schon mal auf das schwarze Pferd setze, und das Jüngste Gericht fordere*
welches übrgens auch schon angedeutet wurde von unserem Landesbischof Lehmann bei seiner “Abschiedsrede”, einer von jenen katholischen Bischöfen, an denen ich eigentlich nichts zu kritisieren fand:
12. Februar 2008
Die Gerichts-Predigt von Kardinal Lehmann
Kardinal Lehmann bei Bischofskonferenz: Bild vom Weltgericht ist zugleich letzte Mahnung und Warnung vor der unentrinnbaren Katastrophe, wenn wir diese Aussagen und Bilder nicht ernst nehmen
.......Das Matthäus-Evangelium warnt uns auch schon in den übrigen Reden vom Ende (vgl. 24,1-25, 30) vor den Katastrophen im menschlichen Verhalten. Viele Gestalten versagen (der böse Knecht, die dummen Mädchen, der vorsichtige Knecht). Wir haben Grund, Angst zu haben vor dem Heulen und Zähneknirschen, wenn wir an das Versagen vor dem leidenden Menschen denken. Das Weltgericht bringt diese Linie gleichsam auf den Höhepunkt. Die Liebe ist das oberste Gebot, es ist die letzte Synthese der christlichen Botschaft Jesu Christi bei Matthäus. Alles auf dem Weg Jesu zielt zu dieser Vollendung universaler Liebe.
Das Erschrecken ist deshalb besonders groß, und zwar bei den Schafen zur Rechten und zur Linken, wenn Jesus enthüllt: "Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.......
.......So, meine verehrten, lieben Schwestern und Brüder, werden wir zu Beginn der Österlichen Bußzeit auf diesen Weg der Umkehr und in die Zeit unseres Lebens hinein entlassen. Auch im Matthäus-Evangelium wird es blutig ernst: Auf der nächsten Seite beginnt die Passion. Auf sie gehen auch wir zu. Jetzt wissen wir um den Weg.........
http://www.kath.net/detail.php?id=19021
Einige weitere Anmerkungen hätte ich schon noch zu deinen Bemerkungen, aber das wird ein eigener Beitrag oder wir besprechen das wirklich einmal bei Tisch.
freundliche Grüße
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„ Es wird die Zeit kommen wo die Verantwortlichen der Verbrechen gegen die Menschheit, und die die den israelisch-palästinensischen Konflikt und andere Konflikte unserer Epoche begleitet haben, vor den Gerichten der Menschen oder der Geschichte aufgerufen werden und zusammen mit ihren Komplizen und allen, die im Westen das Schweigen, die Feigheit und den Opportunismus gewählt haben, zur Verantwortung gezogen werden“. (*)
http://silviacattori.net/article621.html
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02.12.2008, 23:06
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Beispiele
Grüezi Default in der Behützeit der Nacht! \ /
Zitat:
Du (Default) schreibst:
Der Mensch habe zwar keinen eigenen Willen, aber er könne Enscheidungen treffen. So ähnlich habe ich dich verstanden.
Meine Stellung (David)dazu:
Na ja - Default mein Freund, weißt Du doch, es gibt die Regel und die berühmte Ausnahme.
Regel: Nix freier Wille tun zu dürfen, was man möchte, da der Mensch entweder von Jesus gelebt wird oder vom Weltgeist.
Aber auf welches Pferd Du aufsteigst, auf das weiße Pferd oder das schwarze Pferd, dass ist Deine bevollmächtigte einzige Entscheidung. Derzeit ist dies mein Erkenntnisstand, wenn gleich ich mir auch vorstellen kann, dass der Mensch von Jesus angezogen wird, wie ein Nachtfalter vom Licht.
Und widerstrebt er dem Licht, dann befindet er sich im Dunklen, auch wenn er dies nicht möchte.
Dementsprechend reitest Du automatisch auf dem schwarzen Pferd, wenn Du nicht auf das weiße Pferd steigst respektive Dich hochheben lässt.
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Default schreibt:
Zitat:
...denn es gibt dort 4 Pferde, auch apokalypische Reiter genannt...
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Da haben wir uns missverstanden. Ich möchte mit dem weißen / schwarzen Pferd – Beispiel NICHT auf die Offenbarung anspielen (wäre off topic und ein extra Thread) – klar gibt es in der Heiligen Schrift mehrere farbige Pferde.
Es kommt mir lediglich darauf an deutlich zu zeigen, dass der der Mensch entweder von Jesus (Beispiel weißes Pferd) gelebt wird oder vom eben vom Weltgeist gelebt wird (Beispiel schwarzes Pferd).
Die Pferde sind frei von mir gewählte Verdeutlichungen. Die Offenbarung lasse ich an dieser Stelle völlig außen vor.
Dir auch weiterhin eine gesegnete Zeit - ohne Gram und Frust.
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17.12.2008, 11:44
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Gehirn als Welle: Wissenschaft und Religion im Einklang
Kann die Wissenschaft einen Brückenschlag zur Religion anbieten? Diese Frage haben sich bereits Generationen von Naturwissenschaftlern und Philosophen ergebnislos gestellt. Neueste Ergebnisse aus der modernen Quantenphysik lassen jedoch darauf schließen, dass menschliches Bewusstsein auch außerhalb des Körpers existiert, was wiederum ein Hinweis auf eine unsterbliche Seele ist. Führende Physiker sprechen von einem Paradigmenwechsel, der unser Weltbild bereits in den nächsten Jahren von Grund auf revolutionieren könnte.
„Du kannst nicht von Gott reden, weil Gott eigentlich das Ganze ist. Und wenn er das Ganze ist, dann schließt es Dich mit ein.“ Dieses Zitat stammt von keinem Theologen, sondern von dem Physiker Professor Dr. Hans-Peter Dürr, einem Schüler des Nobelpreisträgers Werner Heisenberg....
.....„Was wir Diesseits nennen, ist im Grunde die Schlacke, die Materie, also das was greifbar ist. Das Jenseits ist alles Übrige, die umfassende Wirklichkeit, das viel Größere“, zeigt er sich überzeugt.
Die Basis für die atemberaubende These liefert das quantenphysikalische Phänomen der Verschränkung. Bereits Albert Einstein ist auf diesen seltsamen Effekt gestoßen, hat ihn aber als „spukhafte Fernwirkung“ später zu den Akten gelegt. Das Verschränkungsprinzip besagt Folgendes: Ändert ein Teilchen seinen Zustand, so erfolgt diese Änderung wie durch Geisterhand zum exakt gleichen Zeitpunkt auch bei dem anderen.....
....Sollten sich die Theorien der Quantenphysiker in weiteren Versuchen bestätigen, dann würden sich auch Naturwissenschaft und Religion fortan nicht mehr als Gegensätze gegenüberstehen. Vielmehr könnten sie sich komplementär ergänzen – geradewegs wie die zwei Seiten ein und derselben Münze......
http://www.lifegen.de/newsip/shownew...17-2509&pc=s02
Mein Kommentar: Wenn Gott das Ganze ist, dann kann Gott nicht eine Person sein. Der persönliche Gott wäre also endgültig gestorben. Und die "individuelle" Seele ebenso. Genau wie der nationale Gott. Also der islamische, christliche, jüdische, indische, God save the Queen, Gods own country, usw. Es gäbe dann nur einen Gott.
Auf diesen Konflikt geht aber der Artikel nicht ein.
(Einen, wie ich finde, sehr interessanten Beitrag zu Werner Heisenberg kann man hier lesen)
freundliche Grüße
__________________________________________________ _________
Die Christen erwarteten das Ende der Welt, der Geschichte. Christus selbst prophezeit in der Bibel, allen Lügen und Sophismen unserer Exegeten zum Trotz, klar und deutlich das nahe Weltende.
(Ludwig Feuerbach, Philosoph 1804-1872)
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18.12.2008, 14:06
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Ich habe den Anfang dieses Threads hier:
http://217.150.244.72/forum/viewtopic.php?t=4383
gelesen, und wollte noch etwas zum Psychologen Benjamin Libet anfügen:
Ich kenne ihn zwar nicht, aber die Universität Harvard, bei der er beschäftigt ist, ist ja wohl so etwas wie eine Elite Universität, die nicht unbedingt dem Interesse des Allgemeinwohls verpflichtet sein muss.
Seit Jahrzehnten schon finden Psychologen angeblich heraus, wie der Mensch funktioniert, und haben seither, gerade in den USA auch gerne unter Mitwirkung ehemaliger Nazi-wissenschaftler herausgefunden, wie man Menschen konditionieren und manipulieren kann:
http://www.youtube.com/watch?v=HLqw59XfG04
(für diejenigen, die nicht so gut englisch können: ich bin gerade dabei, das Filmchen mit Untertiteln zu versehen, die Hälfte habe ich schon, dann poste ich es nochmal)
Es ist ja schon komisch, wie Psychologen andauernd herausfinden, wie reflexartig und konditioniert der Mensch doch angeblich funktioniert.
Da mag ja was dran sein, nur finde ich es, den Menschen auf seine Reflexe und Konditionen zu beschränken, wird ihm doch nicht ganz gerecht. Vielleicht hängt das ja auch irgendwie mit den Ursprüngen der Psychiatrie zusammen:
Zitat:
Zu untersuchen wäre das Verhältnis der britischen Psychiatrie zur Eugenik. Die primäre Kontrollinstanz ist die National Association for Mental Health, NAMH, gegründet 1944 und anfangs betrieben von Montagu Norman, einem geistig instabilen früheren Mitarbeiter der Bank of England. Die Gruppe traf sich anfangs in Normans londoner Wohnung, wo er sich in den 30er Jahren öfters auch mit dem Nazi-Wirtschaftsminister Hjalmar Schacht getroffen hatte und für Hitlers Finanzierung sorgte.
NAMH ist ein Alibi- und Deckorganisation für den Nationalen Rat zur Geistigen Hygiene, einst ein Wegbereiter für Eugenie-Projekte weltweit, und eine Gruppe, die vor dem II. Weltkrieg eng mit Nazi-Eugenikern zusammengearbeitet hat. Somit entstammt das derzeitige psychiatrische Establishment direkt dem früheren eugenischen Establishment, ganz ähnlich wie Mehrheit der treibenden Kräfte in Amerika aus Familien stammen, die pro-Eugenik aktiv sind
aus :
http://www.smilenow.de/s00025.htm#2
Da verwundert es nicht, dass die Psychotherapie, die wir so kennen, auch nicht zum Ziel hat, den Menschen von seinen Konditionen und Verhaltensmustern zu befreien, sondern vielmehr ihn sozusagen umzuprogrammieren, falls die Verhaltensmuster, über die er verfügt, nicht dem entsprechen, was in unserer Gesellschaft so gefordert wird oder er sich so verhält, dass er in unsere Gesellschaft reinpasst.
Im Grunde genommen ist das schon faschistoid, so nach dem Motto: "Dein Volk(Staat) ist alles, du bist nichts." Na, bei den Ursprüngen verwundert das nicht.
Erstaunlich finde ich ja auch, dass die Krankenkassen und der Staat mit dieser Art von Behandlung sehr großzügig sind. Sie ist nämlich sehr teuer (eine Sitzung kostet etwa 100€) und mit nur einer Stunde ist es ja nicht getan, es gibt Kurzzeit-Therapien à 50 Stunden und Langzeittherapien a 3 Jahre mal 100 Stunden im Jahr.
Nicht gerade wenig Geld. Wenn man bedenkt, wie die Krankenkasse doch ansonsten spart, und was uns alles gekürzt worden ist. Medikamente, die der Selbstmedikation unterliegen, muss man selber kaufen, wobei Selbstmedikation noch nicht heißt, dass ein Patient das Präparat nicht womöglich genauso dringend braucht, wie ein anderer seine Chemiebombe. Die unter Selbstmedikation unterliegenden Präparate sind allerdings meist deutlich günstiger als verschreibungspflichtige, was natürlich dem Patienten entgegenkommt, für den selbiges, je nach finanzieller Situation dann aber trotzdem eine unzumutbare Belastung darstellen kann.
Und dann auf der anderen Seite, die Großzügigkeit der Ärzte und Krankenkassen, wenn ein Patient Symptome hat, die man nicht gleich einordnen kann, und wo man vielleicht doch mal etwas länger überlegen müsste - dann ist es eben bestimmt alles psychisch....
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18.12.2008, 15:30
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Ein netz von psychologischen Behauptungen,
die gesunde Reaktionen auf die Übermacht des Staates beziehungsweise seiner Hintermänner, pathologisieren, überzieht unsere Gesellschaft.
Für jede Art von Kritik, die BürgerIn äußert, gibt es ganz bestimmt das zugehörige psychologische Symptom.
Sieht etwa der Übermacht des Industrie/Medien/Wissenschaft-Komplexes ein Problem, dann ist man bestimmt ein Anhänger der sogenannten bösen Verschwörungstheorie
http://persiana-451.blogspot.com/200...eorie-als.html
außerdem habe ich schon Berichte gelesen, in denen behauptet wurde, der Mensch hätte sozusagen ein Bedürfnis nach Verschwörungstheorien, weil es die angeblich so chaotische Welt einfacher machen würde, und man eine Sündenbock für Probleme hätte.
Hat man etwas gegen die sogenannten "Nacktscanner", so hat das bestimmt was mit einer "falschen Scham" zu tun:
http://www.zeit.de/2008/45/Scham
dafür, dass schon die Prozedur, die in dem Photo gezeigt wird, entwürdigend ist, findet man sicherlich auch noch einen wissenschaftlich klingenden Fachbegriff.
Für diejenigen, die in unserer Gesellschaft benachteiligt werden, bildet man Sozialpädagogen aus, die wie Automaten, auf bestimmte Reizwörter mit bestimmten begriffen oder Satzfragmenten reagieren. Letzendlich läuft jedes Gespräch darauf hinaus, dass man selbst schuld an der Misere ist, und nicht herumjammern soll.
Ansonsten hat man ein Autoritätsproblem, das sicherlich auf familiäre Probleme zurückzuführen ist usw.
Realitäten, wie die Tatsachen, dass berufliches Fortkommen von günstigen familiären Bedingungen, Beziehungen, finanziellen Vorraussetzungen usw. abhängig sind, werden einfach ausgeblendet, zumindest von seiten derer, die doch eigentlich dafür ausgebildet werden sollten, ihrer Klientel zu helfen.
UNd so hat man denn einen wichtigen Teil der Gesellschaft, nämlich genau denjenigen, der am meisten Motivation hätte, die himmelschreiend ungerechten Verhältnisse in diesem Land, und auf der Welt zu ändern, ausgeschaltet.
Für die gehobenen Ansprüche hat man dann den Psychologen, der denjenigen, die an einer guten STelle sind und vielleicht ganz gut verdienen, psychisch nicht zurechtkommen. Der Gang zum Psychologen verändert auch hier den Menschen, wo doch eigentlich das System äußerst veränderungsbedürftig wären.
Psychologen und Sozialpädagogen dienen der Aufrechterhaltung des Systems, häufig ohne es zu bemerken.
Für den großen Rest, der auch noch irgendwie beeinflusst werden muss, gibt es dann die Medien, und ihre Mietmäuler.
In diesem Zusammenhang ist meiner Meinung nach auch die Untersuchung von diesem Harvard-Professor zu sehen.
Trotz aller Forschungen findet man ja nie etwas positives über den Menschen heraus, sondern immer nur etwas über seine angeblichen Mängel, seine Dummheit, seine Konditionierung usw.
Das ist auch bitter nötig, denn die altenn üblichen Maschen, Religion, Erbsünde usw. ziehen ja nicht mehr. Speziell für uns Deutsche hat man jetzt die ERbsünde, die sich auf die Juden-verfolgung bezieht. Wehe es sagt, einer , das war doch vor drei Generationen, ich kann da nicht dafür. Eine in jüngster Zeit durchgeführte Umfrage belegte eindeutig, dass ein solches Denken antisemitisch ist,
http://www.ndk-wurzen.de/modules/wfs...?articleid=248
Da kann man sich dann aussuchen, was einem lieber ist, ist man lieber antisemitisch oder ewig schuldig?
Es reicht na nicht, wenn man den Menschen alles nimmt, ihren Besitz, ihre Perspektiven usw., man muss sie eben noch in einer Art Gedankengefängnis halten, in denen man ihnen vermittelt, wie unfähig und dumm, sie, oder doch zumindest viele ihrer Zeitgenossen sind. Von den brachliegenden Möglichkeiten, die in vielen von uns stecken und die aus verschiedenen Gründen nicht genutzt werden können, ist natürlich nie die Rede.
Ich wollte mal ein bisschen von der esoterik -Schiene wegkommen und das Ganze mal vor dem Hintergrund eines großen Netzes von Medien- und Meinungs- Gehirnwäsche beleuchten.
Deswegen hatte ich einen neuen Thread angefangen.
Ach ja, ich hatte schon seit mehreren Jahren vor, einmal eine Liste von besonders häufig benutzten Psycho-Esoterik Weichspüler begriffen aufzustellen, ich vergesse es aber immer wieder.
Neulich lief mir wieder einer über den weg, mit dem man alles so schön relativieren kann: "Jeder hat seine eigene Wahrheit".
Naja, ich finde, manchmal kann sich nicht einfach jeder eine eigene Wahrheit leisten. Es gibt Fakten, über die man nicht hinweggehen kann.
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21.02.2009, 02:52
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Infokrieger
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Ich mag diese Erzählung ...
"Es gibt eine östliche Erzählung, die von einem sehr reichen Magier handelt, der sehr viele Schafe hatte. Nun war dieser Magier sehr geizig. Er wollte keinen Schäfer anstellen, noch wollte er die Weide, auf der seine Schafe grasten, mit einem Zaun umgeben. Infolgedessen liefen die Schafe oft fort in den Wald, fielen in Abgründe, und vor allem liefen sie fort, weil sie wussten, dass der Magier ihr Fleisch und ihr Fell wollte, und ihnen dies nicht lieb war.
Schließlich fand der Magier ein Mittel dagegen. Er hypnotisierte seine Schafe und suggerierte ihnen zu allererst, sie seien unsterblich und es geschehe ihnen kein Leid dadurch, dass ihnen die Haut abgezogen würde, sondern es sei im Gegenteil sehr gut und sogar angenehm für sie. Zweitens suggerierte er ihnen, dass er, der Magier, ein guter Herr sei, der seine Herde so liebe, dass er bereit sei, alles in der Welt für sie zu tun; und drittens suggerierte er ihnen, dass, wenn ihnen irgendetwas geschehen sollte, es nicht gerade jetzt geschehen werde, jedenfalls nicht am gleichen Tag, und dass sie darum keinen Grund hätten, darüber nachzudenken. Ferner suggerierte der Magier seinen Schafen, dass sie überhaupt keine Schafe seien; einigen von ihnen suggerierte er, sie wären Löwen, anderen, sie wären Adler, wieder anderen, sie wären Menschen und wieder anderen, sie wären Magier.
Und danach hatten alle seine Sorgen um die Schafe ein Ende. Sie liefen nie wieder weg, sondern warteten ruhig auf den Tag, an dem der Magier ihr Fleisch und ihre Felle benötigen würde."
- Gurdjieff -
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Die Wahrheit gegen die Welt - Leitsatz der Druiden
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21.02.2009, 03:16
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Passend zum Thema freier Wille
" „Für einen Menschen westlicher Kultur ist es natürlich schwierig zu glauben und die Vorstellung anzunehmen, dass ein unwissender Fakir, ein naiver Mönch oder ein vom Leben zurückgezogener Yogi [das sind die drei Wege betreffend Körper, Emotionen und Intellekt] sich auf dem Wege der Entwicklung befinden kann, während ein gebildeter Europäer, gewappnet mit ‚exaktem Wissen‘ und den neuesten Untersuchungsmethoden, überhaupt keine Hoffnung hat und sich in einem Kreis bewegt, aus dem es kein Entkommen gibt.“
Gurdjieff antwortete: „Ja, das kommt daher, weil die Menschen an Fortschritt und Kultur glauben. Es gibt überhaupt keinen Fortschritt. Alles ist genauso wie schon vor Jahrtausenden und Jahrzehntausenden. Die äußere Form wandelt sich, der Kern wandelt sich nicht. Der Mensch bleibt genau der gleiche. ‚Zivilisierte‘ und ‚kultivierte‘ Leute leben mit den gleichen Interessen wie die unwissendsten Wilden. Die moderne Zivilisation ist auf Gewalt, Sklaverei und feine Worte aufgebaut…“
„Was erwartest du anderes, Menschen sind Maschinen. Maschinen sind blind und unbewusst, sie können nicht anders sein. Denn alle ihre Handlungen müssen ihrer Natur entsprechen. Alles geschieht, niemand tut irgend etwas. ‚Fortschritt‘ und ‚Zivilisation‘ in der wirklichen Bedeutung dieser Worte können nur das Ergebnis bewusster Anstrengungen sein. Sie können nicht das Resultat unbewusster und mechanischer Handlungen sein. Und welche bewusste Anstrengungen kann es in Maschinen geben? Wenn eine Maschine unbewusst ist, dann sind auch hundert Maschinen unbewusst, und ebenso tausend, hunderttausend oder eine Million. Und die unbewusste Geschäftigkeit von einer Million Maschinen muss notwendigerweise in Zerstörung und Ausrottung enden. In unbewussten, unwillkürlichen Handlungen liegt eben die Wurzel allen Übels. Du kannst dir jetzt noch nicht alle Folgen dieses Übels vorstellen noch sie verstehen. Aber die Zeit wird kommen, wo du verstehen wirst.“
Gurdjieff hatte Recht. Er redete über den Beginn des ersten Weltkrieges, über den Beginn eines Jahrhunderts noch nie da gewesener Kriege."
................
"Drei Faktoren sind es die im Menschen die Illusion einer Einheit und Ganzheit schaffen: Erstens die Empfindung seines physischen Körpers, zweitens sein feststehender Name und drittens ein Anzahl von mechanischen Gewohnheiten, die durch Erziehung in ihn eingepflanzt und durch Nachahmung erworben werden. "Vor allem soll der Mensch wissen, daß er nicht eine Einheit ist - er ist eine Vielheit ... Dadurch, daß er stets die gleichen physischen Empfindungen hat, sich immer beim gleichen Namen rufen hört und sich in Gewohnheiten und Neigungen wiederfindet, die er immer gekannt hat, bildet er sich ein, stets derselbe zu sein. In Wirklichkeit ist keine Einheit im Menschen, es gibt weder ein alleiniges Befehlszentrum noch ein bleibendes „Ich“ oder Ego. ... Alle Gedanken, jedes Gefühl, jede Empfindung, jeder Wunsch, jedes „ich mag“ oder „ich mag nicht“ ist ein „Ich“. Diese „Ichs“ sind untereinander nicht verbunden noch irgendwie koordiniert ... Einige „Ichs“ folgen anderen ganz mechanisch, einige erscheinen immer von anderen begleitet, aber darin liegt weder Ordnung noch System"
...
"Wie bereits erwähnt, ist die Erkenntnis, daß die meisten unserer Gedanken und Handlungen automatisiert ablaufen, wir weitestgehend identifiziert sind und nur in seltenen Momenten unserer selbst gewahr werden, eine erste Voraussetzung zur Entwicklung. Es stellt sich dann die Frage: Wie kann ich bewußter werden?
Dazu ist es zuerst einmal wichtig, Momente des Selbsterinnerns zu finden und sie mit anderen nicht-bewußten Zeiträumen zu vergleichen. Ein nächster Schritt wäre, sich nach einer abgeschlossenen Handlung (z.B., nachdem ich diesen Absatz gelesen habe) zu fragen: "War ich während dieser Handlung bewußt - mir also gewahr, daß ich bin und wo ich bin - oder nicht?" Was einen bewußten Moment ausmacht, kann nicht einfach beschrieben werden: Nur der Erlebende kann diesen Unterschied bei sich feststellen. "
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Die Wahrheit gegen die Welt - Leitsatz der Druiden
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21.02.2009, 11:55
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Infokrieger
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Weltbilder
Morgen!
Könnte sehr gut hier passen :
Evolutionäre Entstehung von Gewalt
http://217.150.244.72/forum/showthread.php?t=6328 - ich pack es dennoch hier rein,schliesslich geht es darum auch eine alternative Sichtweise aufzuzeigen,andere Gedanken als die üblichen in Bezug auf unserer Sicht der Welt.Schliesslich ist dieses Wir gegen Sie,was sehr stark geprägt wurde von bestimmten Denkschulen mit ein Faktor,der die Gewaltspirale massiv erhöht hat in den letzten Jahrhunderten.Nur wie kann eine traumatisierte Spezies,die im unklaren über ihren Zustand ist,echte freie Entscheidungen treffen? Vielleicht hilft es ersteinmal ein paar alternative Sichtweisen aufzuzeigen ...
“Das Weltbild unserer Vorfahren unterschied sich von dem unseren in vielen wesentlichen Punkten. So kannten sie keine Dualitäten und Polaritäten, sondern Dreiheiten und Ergänzungen. Das klingt zuerst einmal nicht besonders dramatisch. Dennoch lässt diese Grundannahme die Welt so anders aussehen, dass wir es kaum nachvollziehen können, zumal sich unsere Sprache vollständig auf das Denken in Gegensätzen und damit in "Zweiheiten" ausgerichtet hat: Zumindest in diesem Punkt wird unser gesamtes Denken noch von den durch die römischen Invasoren ins Land getragenen philosophischen Ideen der Griechen und die Christianisierung geprägt.
Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass wir linear denken und wahrnehmen, in Folgen von Ereignissen und Handlungen, und dass wir uns bemühen, alle Dinge, alle Erscheinungen der Welt isoliert voneinander zu betrachten, während unsere Vorfahren sehr genau wussten, dass Alles mit Allem verbunden ist, und dass die Dinge so ineinander verwoben sind, dass sie sich nicht wirklich voneinander trennen lassen. “
“Plato had doubts about the Greek origins of Homer's work because not only do the physical descriptions in his poems not correspond to the Greek world, but also the Homeric philosophy is very different from the mainstream Greek philosophy we know about today. The latter is based on the dualism of two opposing elements, thesis/antithesis, good/evil, life/death, body/soul, etc. omitting the idea of the Third Force. Since Plato's times, many have sought to derive "synthesis" from these opposing elements, with little success. The "third force" of Gurdjieff has been brought up many times with little satisfaction in the attempts to understand it, and perhaps it is in what we can derive from the Celtic teachings will help us here.
According to Homer, the philosophy of the ancient world was that there was a third element that linked the opposing elements. Between the body and the soul, there is the spirit. Between life and death there is the transformation that is possible to the individual, between father and mother there is the child who takes the characteristics of both father and mother, and between good and evil there is the specific situation that determines which is which and what ought to be done.
In other words, there are three simultaneous determinants in any situation that make it impossible to say that any list of things is "good" or "evil" intrinsically, and that the true determinant is the situation. In any event, the symbol of this philosophy is the triskele, representing three waves joined together. The simultaneous existence of the third element does not mean that the notion of "good" and "evil" did not exist or was not reflected in the Celtic law. What was clear was that it was understood that nothing could be "cut and dried" in terms of law, that each situation was unique and the circumstances had to be carefully weighed. Aristotle considered Gaul to be the "teacher" of Greece and the Druids to be the "inventors of philosophy." “
"Die wichtigste Folge dieser Bilder besteht darin, dass es keine Gegensätze gibt, sondern nur Ergänzungen. Mann und Frau sind keine Gegensätze. Vielmehr ergänzen sie sich zu einem größeren Ganzen. Liebe und Hass sind keine Gegensätze, sondern nur die äußersten Enden einer einheitlichen Skala von Gefühlen - und so weiter. Mit dem Denken in Gegensätzen entfällt aber auch die in unseren Gedanken automatisch und fast immer unbemerkt stattfindende Bewertung, die Aufteilung in positiv und negativ, in "gut" und "böse": Es gibt keine guten und schlechten, keine positiven oder negativen Erscheinungen der Welt. Wesen, Dinge, Ereignisse, Handlungen: Alles, was es in der Welt gibt, ist einfach wie es ist. Es haften ihm keine Bewertungen an. Wir erzeugen die Bewertungen und Urteile in uns, dem Maßstab unseres eigenen Wohlbefindens folgend, zu dem auch unsere Vorstellungen von "gut" und "böse", von "sicher" und "gefährlich", von "wahr" und "falsch" gehören.
Alles enthält immer sich selbst und auch das, was wir in unserem Denken als Gegensatz empfinden. Das Männliche enthält das Weibliche, das Aktive das Passive, das Weibliche das Männliche und das Passive das Aktive. Das ist nicht verschwommenes Denken! Im Gegenteil: Diese Anordnung entspricht wesentlich besser unseren Beobachtungen der Welt, als die im Vergleich nahezu willkürlichen Kategorisierungen und Gegenüberstellungen unseres Weltbilds.
Eine Anmerkung: Der vorhergehende Absatz enthält eine Wertung, die letzten Endes besagt, dass die Lehre von den drei Kräften besser funktioniert als das in unserer Gesellschaft vorherrschende Weltbild. Für eine solche Wertung gibt es nur einen sinnvollen Maßstab: Wenn wir ein Weltbild als Landkarte betrachten, die uns die Orientierung in der Welt ermöglichen soll, dann gibt es bessere und schlechtere Landkarten. Mit der besseren finden wir uns einfach besser zurecht. Mehr steckt nicht hinter einer solchen Behauptung, die somit für jeden nachprüfbar ist."
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Die Wahrheit gegen die Welt - Leitsatz der Druiden
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21.02.2009, 17:09
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Benutzer
Infokrieger
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Ein sehr sehr interessanter Thread. Ich konnte leider noch nicht alles lesen!!
Dieses macht mich nachdenklich:
Zitat:
Zitat von aristo
Der Mensch ist ein soziales Wesen. Das liegt im wesentlichen
auch daran, dass der Mensch aus Erfahrungen lernen kann.
Eine Personengruppe kann das offensichtlich nicht.
Die Psychopathen.
Die Verschwörung der Psychopathen
Kevin Barrett kämpft schon sei mehreren Jahren für eine ausführliche
Untersuchung von 9/11. In diesem Artikel spricht er darüber, dass
der grösste Teil unserer Probleme von relativ wenigen Psychopathen
verursacht werden. Er zitiert unter anderem Untersuchungen aus
dem zweiten Weltkrieg, dass nur 15 - 20% der Soldaten an der Front
ihre Waffen tatsächlich eingesetzt hätten.
In hierarchischen Systemen blühen diese Persönlichkeiten regelrecht auf:
Im Militär, in der Politik und in der Wirtschaft sei die Fähigkeit zu lügen,
ohne sich betroffen zu fühlen, definitiv karrierefördernd.
Mit "Psychopath" ist hier vermutlich die Antisoziale Persönlichkeitsstörung
gemeint, insbesondere das instrumentell-dissoziale Verhalten. Zu APS
schreibt Wikipedia:
"Die antisoziale Persönlichkeit macht sich schon im Kindes- und Jugendalter
durch Missachtung von Regeln und Normen und der Unfähigkeit
aus Erfahrung zu lernen, bemerkbar. [..."
Hier weiterlesen:
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Wenn es beweisbar sein sollte, dass viele Probleme der Welt durch Psychopathen verursacht werden und psychopathisches Handeln durch eine Gehirnuntersuchung nachweisbar ist, sollte man diese Leute dann von der Macht und leitenden Positionen ferngehalten?
Ist das nicht ein faschistisches oder diktatorisches System?
Wie würde unsere Welt dann aussehen?
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Yes we can
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