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22.01.2008, 20:55
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 19.01.2008
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Zitat:
Zitat von Sternenstaub
@dkR
Zitat:
Willst du mich jetzt als dummen kleinen Jungen darstehen lassen, oder einfach meine Frage beantworten?
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Wenn du eine Antwort erwartest, musst du erst einmal ernst zu nehmende Fragen stellen. Daher habe ich auf deine Frage, warum man nicht im Strom schwimmt - eine Gegenfrage gestellt, ob du, wenn ja, was du aus der Geschichte gelernt hast. Da du diesen Strom zudem als "wissenschaftlich" behauptet hast, fragte ich nach deinen Kenntnissen über die Grundlage wissenschaftlicher Forschung.
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Ich kapier den Vergleich nicht. Das eine ist eine kriehstreiberische, verbrecherische Diktatur eines Irren, das andere Wissenschaft.
Zitat:
macht es in Anbetracht deiner Grundaussage
zwangsläufig schwer, dich ernst zu nehmen.
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Dein Narzissmus in allen Ehren, aber vielleicht warst du garnicht gemeint. Dein arroganter Ton macht es auch nicht einfach, dich ernst zu nehmen.
Zitat:
Es entbehrt jeder Vernunft und ist zudem äußerst scheinheilig, eine Verschwörungstheorie aus dem 19. Jahrhundert, nämlich die Infektionstheorie, ohne wissenschaftliche Beweise als Tatsache hinzustellen, und zugleich für das Gegenteil Beweise zu fordern. Solange es keine Beweise für etwas gibt, wie pathogene Viren, ist dessen Existenz zu verneinen. Vielmehr ist die Behauptung dessen mit empirischen, reproduzierbaren Fakten zu belegen, und nicht einseitig lediglich die logische Grundannahme.
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Kochschen Postulate? Kein beweis? Sind natürlich nicht überall belegt, es verbietet sich doch von selbst, gesunde Menschen mit Hepatitis oder HIV zu infizieren, um zu sehen, ob sie die entsprechende krankheit entwickeln.
Im Tierversuch/Zellkultur ist das alles wunderbar reproduzierbar. Hepatitisvirus in Tier, Tier stirbt an Hepatitis. HIV in Zellkultur, Zellen gehen drauf. Q.E.D. Überstand der toten zellkultur (sterilfiltriert) in eine neue Kultur, geht die auch drauf.
Zitat:
Zitat:
...einseitige Interpretationen, meistens ohne Quellenangabe oder Beleg.
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Das charakterisiert die (auch deine) Behauptungen über die angebliche Existenz von Viren und deren Verursachung von Krankheiten sehr genau. In der Regel werden einem nichts weiter als haltlose, ungeeichte indirekte Nachweise vorgeführt, und selbst wenn als Beleg wissenschaftliche Publikationen genannt werden, halten diese keiner wissenschaftlichen Überprüfung stand.
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Wie direkter als Nachweis und Zählung viraler Genome oder gar REM Aufnahmen direkt aus Patientenblut soll es denn sein? Das ganze Bild voll mit HBC und du erklärst, "Das ist kein Virus, das ist ein Artefakt!"
Irgendwie muß man ja mal auf die Idee gekommen sein, es könnte Viren geben. Bakterien und Einzeller kann man relativ leicht filtrieren, wenn das was übrig bleibt immer noch pathogen ist, was solls denn sonst sein?
Zitat:
Ein kurzes Beispiel um den Unterschied zwischen Interpretation und Empirie zu verdeutlichen:
Empirie: Blutproteine (Globuline) -> empirische, reproduzierbare Tatsache -> Wissenschaft
Interpretation: "Antikörper" -> Empirischer, reproduzierbarer Nachweis? Nicht vorhanden! -> Pseudowissenschaft (Infektionstheorie)
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Wer hat denn behauptet, dass ein Antikörper Nachweis eine direkte Nachweismethode wäre?
Zitat:
Die aktuelle Sachlage - und das ist für jeden nachprüfbar - stellt sich also in der Form dar, dass es bis heute keine einzige wissenschaftliche Publikation gibt.
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Sofern man den Stand der Wissenschaft des 11. Jahrhunderts betrachtet, hast du sicher recht.
Zitat:
Zitat:
Ja, ich verstehe ein wenig von Naturwissenschaft.
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Sollte dem tatsächlich so sein, könntest du anhand entsprechender wissenschaftliche Publikationen, in denen die Existenz von HIV, oder irgendeines anderen pathogenen Virus behauptet wird, überprüfen, inwiefern die dort aufgeführten Virus-Nachweise den notwendigen wissenschaftlichen Kriterien entsprechen, die die Existenz eines Virus empirisch, reproduzierbar und Interpretationsfrei nachweisen.
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REM Aufnahmen und PCR-Quantifizierung langen dir ja nicht Das sind deine empirischen, reproduzierbaren und Interpretationsfreien Nachweise. Viruslast hoch, CD4- Zellzahl runter -> AIDS. Viruslast niedrig, CD4-Zellzahl ok, kein AIDS. Keine Viruslast, kein AIDS. Einfach alle Fakten als falsch abzutun ist nicht so kritisch wie du denkst, sondern einfach ignorant. Wenn prakisch die gesamte Wissenschaft, der Meinung ist, Viren wären wissenschaftlich gesichert, gewinnt irgendwann einfach die Merhheit, die definiert was wissenschaft ist. Die Standards ändern sich ja nicht Themenbezogen.
Zitat:
Wer sich für die von mir bereits angesprochenen ideologischen Hintergründe für die Infektionstheorie interessiert, dem sei zudem folgender Link empfohlen: http://members.internettrash.com/medwiss2/pastour.html
Ferner gilt es sich darüber zu informieren, wie der gegenwärtige Wissenschaftsbetrieb funktioniert, insbesondere auch der Lehrbetrieb - und wer bzw. was letztlich dahinter steht, d.h. wer die Infektionstheorie bis heute finanziert und von dieser profitiert. Die entscheidende Frage lautet wie immer: Cui bono?
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Wenn ich mir so die Lebenserwartung und die Sterblichkeit seit Erfindung der Infektionstheorie ansehe, würd ich sagen zum Nutzen der ganzen Menschheit?
ich schau mir jetzt mal eure Links an.
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22.01.2008, 21:40
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Infokrieger
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Danke, die Artikel von Duesberg lesen sich interessant.
Also zusammfeassend: Ihr haltet die Fakten gegen HIV für glaubwürdiger als die für HIV?
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22.01.2008, 21:41
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Benutzer
Infokrieger
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@dkR
Du machst es mir wirklich leicht. Ich brauche mich nur zu wiederholen:
Zitat:
Es entbehrt jeder Vernunft und ist zudem äußerst scheinheilig, eine Verschwörungstheorie aus dem 19. Jahrhundert, nämlich die Infektionstheorie, ohne wissenschaftliche Beweise als Tatsache hinzustellen, und zugleich für das Gegenteil Beweise zu fordern. Solange es keine Beweise für etwas gibt, wie pathogene Viren, ist dessen Existenz zu verneinen. Vielmehr ist die Behauptung dessen mit empirischen, reproduzierbaren Fakten zu belegen, und nicht einseitig lediglich die logische Grundannahme.
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Also: Zeige mir Publikationen, die empirisch-reproduzierbar die von dir auswendig gelernten Wahnvorstellungen des Wissenschaftsbetriebes des pharmazeutisch-militärischen Industriekomplexes beweisen. Ansonsten halte dich ein wenig mehr zurück und informiere dich vorher.
Ich hoffe im Übrigen auch sehr, dass ich arrogant wirke, weil ich derartige irrationale Denkstrukturen tatsächlich nicht als ernst zu nehmen betrachte. Tut mir schrecklich leid, das liegt an meiner Psychose.
@Iks
Schulmedizinische Diagnosen sind primär Symtombasiert, also werden anhand spezifischer Symptome/Symptomgruppen getroffen, darüber hinaus gibt es weitere Diagnoseverfahren, wie Blutuntersuchungen z.B. Wenn bei solchen z.B. erhöhte Globulin-, also Blutprotein-Werte festgestellt werden, diagnostiziert der Schulmediziner eine "Viren-Infektion", einfach aufgrund der Annahme, dass die Proteine "Antikörper" wären, die der Körper gegen "eindringende Erreger" bilden würde. Ein klassisches Denkmuster aus dem 19. Jahrhundert - vor allem des Imperialismus, in der Folge auch der Rassentheorie. Man übertrug einfach kriegerisch-militärische Prinzipien des menschlichen Makrokosmos auf den biologischen Mikrokosmos, weil man Ursachen für Krankheiten suchte. Bzw. man suchte einen Sündenbock - den man in Bakterien fand - und dort wo man keine Bakterien fand, musste man etwas kleineres postulieren, was mit der damaligen Technik (Lichtmikroskop) nicht nachweisbar war (das Elektronenmikroskop, mit dem man Viren nachweisen kann, wurde erst anfang der 30er Jahre erfunden). Man erfand also Viren - und keineswegs zufällig ist Virus einfach nur das lat. Wort für "Gift" - darin zeigen sich auch älteste antike Vorstellungen vom "Krankheitsgift" als Krankheitsursache (das man mit einem "Gegengift" zu behandeln glaubte -> Ursprung des Impfens). Die imperialistische bzw. militaristische Projektion war nun folgende: Die angeblichen Erreger (Bakterien oder Viren) verhalten sich wie angreifende Heere, die eine Nation überfallen, und die angegriffene Nation verteidigt sich mit einer eigenen Armee - und damit war die Idee der Antikörper geboren, und als Projektionsfläche für diese Idee fand man spezielle Proteine im Blut, die sog. Globuline. Soweit noch einmal zur Verdeutlichung.
Was die eigentlichen Ursachen von "Krankheiten" angeht, müsste man noch weiter ausholen. Ich versuche einmal so kurz und verständlich wie möglich darauf einzugehen.
Das Problem dabei ist, dass man dabei fast alles, was uns von unserem reaktionären Wissenschaftsbetrieb (weite Teile im Bereich der gesamten Biologie) beigebracht wird, hinter sich lassen muss, weil es überwiegend schlichtweg komplett falsch ist. Die Schulmedizin ist tatsächlich nur in den Bereichen der Notfallmedizin und der Symptombekämpfung zu gebrauchen, wenn sie wirklich einmal notwendig ist, um zu überleben oder eine gewisse Lebensqualität zu erreichen.
Es fängt also bereits damit an, dass unser Krankheitsverständnis an sich schon falsch ist, da wir i.d. Regel erst die Phasen, in der spezifische Symptome auftreten, als "Krankheit" wahrnehmen können und dies dementsprechend auch tun. Auch dies basiert letztlich auf einem rassistischen Weltverständnis, das "Krankheiten" einseitig als schlecht, "bösartig" und unter dem Zwang des Bekämpfens (also wieder unter dem Kriegsparadigma) betrachtet (bzw. umgekehrt: Alles Schlechte, Unvollkommene, Böse wird als "Krankheit" bezeichnet). Daraus resultiert die gesamte Symptombekämpfungsmedizin, d.h. die heutige Schulmedizin, mit ihren gewaltigen pharmazeutischen Absatzmärkten.
Zum anderen muss man unterscheiden zwischen solchen "Krankheiten", die endogenen Ursprungs sind, und denen, die durch Vergiftung oder Mangelernährung verursacht sind (die in der westlichen Kultur selten geworden sind -> überwiegend daher Anstieg der Lebenserwartung im 20. Jahrhundert). Die endogenen Krankheiten, meistens als "Infektionskrankheiten", nicht selten auch als "Erbkrankheiten" behauptet, lassen sich nur im evolutionären Kontext, also entwicklungsgeschichtlich verstehen, nämlich als (Über-)Lebensstrategien der Evolution, biologische Programme, die ein komplexer Organismus in spezifischen biologischen Ausnahmesituationen ausführt. Elementar für das Verständnis dessen ist auch eine Tatsache, die den in dieser Gesellschaft üblichen irrationalen gnostisch-esoterischen Denkmustern diametral entgegen gesetzt ist: Nämlich die Einheit von Körper und Geist bzw. Organismus und Psyche. Daher betreffen beim Menschen, der eine komplexe Psyche entwickelt hat, geistig-emotionale Prozesse immer auch den Organismus - und umgekehrt.
Das bedeutet: Ereignisse/Erfahrungen, die wir im Moment des Eintretens nicht verkraften, verarbeiten, lösen eine Reaktion in Psyche und Organismus, nämlich in Gehirn und Organ/Gewebe aus. Psychisch erleben wir derartiges oft als Schock oder Trauma. Cerebral wird dabei ein spezifisches, Konfliktartbezogenes Gehirnareal aktiviert (im Hirn-CT sichtbar und messbar!!), auf der organischen Ebene beginnt ein dementsprechendes biologisches Programm (symptomatisch wie diagnostisch sichtbar und messbar) - und zwar solange das Erlebnis, der Konflikt, nicht verarbeitet, also gelöst ist. Dies kann Zellvermehrung sein (Krebs) oder Zellabbau (Ulcera, Nekrosen), mit anschließender Regeneration des betroffenen Gewebes wenn es zur Lösung des entsprechenden Konfliktes kommt.
Wir haben also drei Ebenen zur Verfügung (die in Wirklichkeit eine Einheit sind, und nur gedanklich als getrennt vorgestellt oder empirisch als getrennt beobachtet werden), so dass man jede Ebene anhand der zwei anderen überprüfen kann, also "Krankheitsgeschehen" (Organismus) mit Konfliktart (Psyche) und aktiviertem Gehirnrelais (Gehirn) - so dass man daraus ein exaktes, logisch-kausales, reproduzierbares System biologischer, gesetzmäßiger Zusammenhänge ableiten kann - das wissenschaftlich aufgrund gleich dreier zur Verfügung stehender Ebenen sogar überbestimmt ist.
Ausführlicher beschreibt dies die sog. "Neue Medizin", z.B. in diesem Link: http://www.neue-medizin.de/index.html
Der Entdecker dieses wissenschaftlichen Systems hinter dem "Krankheitsphänomen", Dr. Hamer, beschreibt dieses hier relativ leicht verständlich anhand von ihm aufgestellter fünf biologischer Naturgesetze, und darüber hinaus, die realen, überprüfbaren und reproduzierbaren Ursachen aller "endogenen" Krankheiten - so weit bis heute erforscht.
Wobei ich persönlich aber, besonders bei der anfänglichen Beschäftigung mit diesem Thema, davon abraten würde, sich dabei mit den persönlichen und politischen Ansichten von Dr. Hamer zu beschäftigen, da sich dieser aufgrund seiner Lebensgeschichte in teilweise bizarren Verschwörungstheorien verstrickt. (Mag natürlich sein, dass der ein oder andere hier dafür eine gewisse Affinität besitzt - z.B. gehört er zu denen, die die BRD als nicht mehr existent betrachten.)
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23.01.2008, 08:58
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Naja ich weiß nicht. Wenn die etablierte Wissenschaft so dermaßen falsch liegt dann müsste es doch bei weitem mehr Leute geben denen da was seltsam vorkommt. Ich behalts mal im Hinterkopf.
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23.01.2008, 19:27
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Hast du selber mal etwas mit Medizin und Anatomie zu tun gehabt, merkst du sehr schnell, dass einiges bekannt, aber viel mehr nicht bekannt ist.
Zum Beispiel gibt es für fast alle Erkrankungen keine erkennbare, eindeutige Ursache.
Sowie die Ursache genau deshalb nicht behandelt werden kann. Zumindest in der Schulmedizin besteht auch kein Interesse darüber etwas herauszufinden.
Okay, wenn ich nur Kopfweh habe, reicht mir auch eine Schmerztablette. Jedoch wüsste ich gerne, woher sie kommen und warum sie auftreten. Ebenso würde ich die Kopfschmerzen gerne gleich verhindern können.
Aber das ist nicht erwünscht.
Es gibt immer Menschen die krank werden und andere eben nicht. Selbst wenn sie mit Bakterien beschossen werden ist das so.
Ärzte tun so, als hätten sie die Weisheit mit Löffeln gefressen, sind aber selber nur Opfer des Gesundheits-Systems.
Naja- Anfangs wollten auch sie nur anderen Menschen helfen.
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23.01.2008, 19:47
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Infokrieger
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Tipp: Hör dir den Anfang der Infokrieg-Webradioshow vom 11.07.07 an. Dann werden dir einige Dinge klarer, denn Alex Benesch und Nicolas Hofer haben es wirklich begriffen - wie die Grundlage von Herrschaft/Faschismus funktioniert! Es geht um die Etablierung eines fragmentierten Wissensnetzwerkes, das in unzählige kleine Wissens(=Autoritäts)bereiche aufgesplittert ist. Dieses Wissen wird streng gehütet, den Massen nicht zugänglich gemacht oder über ein damit verbundenes Propaganda-Netzwerk gefiltert/zensiert weiter vermittelt, und zwar in dem Sinne, dass die Masse das erfahren soll, was sie glauben soll, so dass sie am Ende noch verwirrter und orientierungsloser ist, und kein zusammenhängendes, kohärentes Wissen - Verstehen - entwickeln kann. Das, womit die Masse heute über die Propaganda konditioniert wird, ist ein falsches, ideologisches, nämlich rassistisches Weltverständnis - auf dem auch all die Pseudowissenschaften, von Darwinismus, über Genetik/Gentechnologie bis hin zu Infektionstheorie und Onkologie basieren, wobei letztere die Direktübertragung der Rassentheorie auf die Mikrobiologie schlechthin ist: "Entartete Zellen" wuchern im Organismus - so wie "entartete Menschen" einst den "Volksorganismus" zersetzten. Und so wie im Dritten Reich zur Eliminierung dieser laut Ideologie "minderwertigen Elemente" Gas eingesetzt wurde, so werden auch heute in der Chemotherapie laut Lehre Giftgasabkömmlinge (Zytostatika) eingesetzt. Mit Wissenschaft hat das nichts zu tun, das ist einfach nur rassistischer Wahnsinn - und letztendlich Massenmord - oder noch direkter: Eugenik.
Vor allem das Lehrsystem ist hier auch entscheidend. Ein medizinisches Studium (und im Grunde auch jedes andere "wissenschaftliche" Studium) ist grundsätzlich so aufgebaut, dass ein jahrelanges stupides Lernen von vorgesetzten Informationen stattfindet - aber nicht die geringste Hinterfragung. Lehrbuchwissen hat das abgelöst, was im Mittelalter die Bibel war. Und in der Tat wird - sofern überhaupt vorhanden - bei vielen jede Fähigkeit zur kritischen Hinterfragung während einer solchen als Studium getarnten Indoktrination abgetötet. Am erfolgreichsten, karrierefähigsten in diesem System, in unserer Gesellschaft, sind aus diesem Grunde nur Menschen, die am besten auswendig lernen können und am wenigsten hinterfragen und "eigenständig" denken können. Das sind Menschen, deren Persönlichkeit auf der Stufe von Kindern geblieben ist (das nennt man "Retardierung"). Diese Menschen machen dann später in ihren medizinischen Berufen lediglich das, was sie gelernt haben. Forschung findet weitestgehend in einem Rahmen statt, in dem empirische Befunde immer ideologisch so interpretiert werden, dass es in das erlernte Weltbild passt.
In einem solchen System können sich rassistische, pseudowissenschaftliche Wahrheiten theoretisch für immer halten, ohne jemals allgemein in Frage gestellt zu werden - da die wenigen, die dazu fähig sind, medial mundtot gemacht werden können, und sich Veränderungen (sog. "Fortschritt") i.d. Regel am Rahmen ökonomischer Zwänge orientieren.
Für den medizinischen Wissensbereich bedeutet das die vollkommene finanzielle Abhängigkeit vom militärisch-pharmazeutischen Industriekomplex, so dass überwiegend dessen Interessen die medizinische Forschung bestimmen. Die Gesundheit der Menschen interessiert die Industrie nicht, bestenfalls, diese solange am Leben zu erhalten, um sie so lange wie nur möglich finanziell ausbluten zu lassen. Die eigentliche Agenda ist aber letztendlich nichts anderes als Eugenik - und die ließe sich mit wissenschaftlichen, also empirischen, reproduzierbaren Tatsachen, nicht verwirklichen. Z.B. die Impfprogramme, bei denen die Menschen in der Dritten Welt regelmäßig, flächendeckend abgespritzt werden, sind eine der zentralen Grundlagen der Eugenik-Agenda. In der medialen Propaganda präsentiert man uns dagegen lediglich dessen Folgen in Form von Ebola, AIDS, Malaria, etc., welche das eigentliche Verbrechen verschleiern, und den üblichen Sündenbock, nämlich ein Virus präsentieren - wohl wissend, dass die breite Masse nie nach den empirischen Beweisen danach fragen wird.
Kurz gesagt: Es geht um Geld und Macht und um mehr nicht. Menschen, die wissen, oder noch schlimmer, verstehen, und in der Folge eigene Verantwortung für sich übernehmen könnten, sind nicht erwünscht, sondern lediglich obrigkeitshörige, autoritätsgläubige Individuen, die sich der Herrschaft des Establishments unterwerfen.
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23.01.2008, 20:23
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Sternenstaub
@dkR
Du machst es mir wirklich leicht. Ich brauche mich nur zu wiederholen:
Zitat:
Es entbehrt jeder Vernunft und ist zudem äußerst scheinheilig, eine Verschwörungstheorie aus dem 19. Jahrhundert, nämlich die Infektionstheorie, ohne wissenschaftliche Beweise als Tatsache hinzustellen, und zugleich für das Gegenteil Beweise zu fordern. Solange es keine Beweise für etwas gibt, wie pathogene Viren, ist dessen Existenz zu verneinen. Vielmehr ist die Behauptung dessen mit empirischen, reproduzierbaren Fakten zu belegen, und nicht einseitig lediglich die logische Grundannahme.
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Also: Zeige mir Publikationen, die empirisch-reproduzierbar die von dir auswendig gelernten Wahnvorstellungen des Wissenschaftsbetriebes des pharmazeutisch-militärischen Industriekomplexes beweisen. Ansonsten halte dich ein wenig mehr zurück und informiere dich vorher, bevor du einen deiner wenig substanziellen Laberanfälle bekommst.
Ich hoffe im Übrigen auch sehr, dass ich arrogant wirke, weil ich derartige irrationale Denkstrukturen tatsächlich nicht als ernst zu nehmen betrachte. Tut mir schrecklich leid, das liegt an meiner Psychose.
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Junge, ich suche hier Antworten. Deine kenne ich, also lass vielleicht mal jemand anderen zu Wort kommen, ja?
Ich bin zu euch gekommen, und wurde von dir gleichmal angepöpelt. Machst du das mit jedem neuen User, der Fragen stellt?
Wenn du außer Rumkrakelen nix zu bieten hast, kann ich wieder gehen und du hast einen menschen mehr, über dessen naturwissenschaftliches Weltbild zu herziehen kannst.
Wie wärs mit einem Selbstversuch? Du läßt dich mit einem angeblichen Pathogen deiner Wahl infizieren und schaust was passiert? Dürfte dir ja nichts geschehen, sind ja alles nur Märchen. Ich empfehle etwas mit schnellem und einfachem Readout. Pocken, Syphilis, Marburg-Virus/Ebola. Etwas in der Art. Oder hat dich dann der teuflische Arzt so vergiftet, dass du genau die zum Erreger passenden Symptome entwickelst? Wie gemein
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23.01.2008, 20:32
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Zitat:
Onkologie basieren, wobei letztere die Direktübertragung der Rassentheorie auf die Mikrobiologie schlechthin ist: "Entartete Zellen" wuchern im Organismus - so wie "entartete Menschen" einst den "Volksorganismus" zersetzten. Und so wie im Dritten Reich zur Eliminierung dieser laut Ideologie "minderwertigen Elemente" Gas eingesetzt wurde, so werden auch heute in der Chemotherapie laut Lehre Giftgasabkömmlinge (Zytostatika) eingesetzt.
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Der Satz ist so schön, den muß man für die Nachwelt erhalten. Du hast soeben die Nazi-Zellen erfunden. "Ja, liebe Kinder, es gibt die Krebszellen, das sind die guten, und die werden von den bösen Immunzellen verfolgt, aus Angst vor Überfremdung. Wie damals die Juden von den Nazis"
Hat deine Affinität zum dritten Reich irgendwelche weiterführenden Auswirkungen auf dein Weltbild?
Mikrobiologie beschäftigt sich nicht mit Krebs. Medizinische Mikrobiologie erst recht nicht. Tut mir leid. Aber schön, dass du offenbar genau weiß wovon du redest.
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25.01.2008, 01:02
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25.01.2008, 02:20
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Benutzer
Infokrieger
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Folgendes hilft zu verdeutlichen, was bei diesen pseudowissenschaftlichen Viren-Untersuchungen denn nun tatsächlich gemessen wird. Ich markiere die entscheidenden Stellen.
http://www.agenda-leben.de/thread.php?threadid=9
Zitat:
RE: Virus Virus HIV Hep C Vogelgrippe und Co Publikation 29.10.2006 13:39 Forum: Die Vogelgrippe
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Prof. Dr. Heinz Ludwig Sänger erlaubt die Veröffentlichung im Forum
und schreibt zur Publikation von Herrn Professor B
Antwort an mich :
Ich schicke Ihnen den Entwurf meines Briefes, obwohl alle Argumente in Ihren Text enthalten sind ( siehe geschriebene Berichte zu dem Thema Bartenschlager hier im Forum ).
Sehr geehrter Herr...,
Hiermit erhalten Sie wunschgemäß kurze und präzise Antwort auf ihre Fragen zum Hepatitis C Virus , soweit ich sie aus meinen gegenwärtigen begrenzten Zugang zur internationalen Literatur zu bearbeiten in der Lage bin..
Für die Verzögerung bitte ich um Entschuldigung ....da ende August alle meine Pläne verschoben werden mussten.
1. Mir ist bis heute ( d. h. Oktober 2006 ) keine Publikation bekannt geworden in der eine Reindarstellung des Hepatitis C Virus nach Prinzipien der klassischen Virologie d. h. seine Isolation und die biochemische und biophysikalische Analyse seines RNA - Genoms und seiner Protein Komponenten beschrieben wurden.
2. Es ist heutzutage üblich, davon auszugehen das ein Retrovirus wie das Hepatitis C mit den bisher bekannten und wirklich detailliert untersuchten Retrovieren so wesentliche Merkmale gemeinsam hat.
Das führt zu der allgemein akzeptierten Annahme, daß es auch Retrovirus typische Sequenzelemente besitzen muss.
3. Daraus wird gefolgert das man mit Hilfe der entsprechenden der dazu komplementären Sequenzelementen als Sonden das Hepatitis C Virus nachweisen kann.
4. Das ist soweit logisch und koreckt und nachvollziehbar, wenn man nicht bei der Sequenzierung des Menschlichen Genoms ( Nature Band 409 Seite 860 -921 Februar 2001) gefunden hätte; daß letztere 450000 VIERHUNDERTFÜNFZIGTAUSEND Retrovirus- ähnliche Sequenzen enthält.
5. Wenn man sich das vorstellt, dann ist es verständlich, das man bei entsprechenden Analysen mit den üblichen Sonden meist auch stets das findest wonach man sucht.
6. Warum den Virologen und Medizinern dies bisher entgangen ist bleibt für sich ein Rätsel. Offenbar identifizieren sich solche Befunde nicht in ihren Überlegungen, weil sie nicht in die allgemein akzeptierte Annahme passen.
7. Dies ist meine Stellungnahme zu der gesamten Problematik. Ich bin es leid immer wieder ergebnislos die gleichen Argumente und Beweise anzuführen, die eigentlich niehmand hören will.
Ich bin sofort bereit meine Meinung zu ändern, wenn man mir entsprechende Veröffentlichungen nennt, die meine Kritik entkräften.
Zu den Elekronenmikroskopischen Bildern schreibt Herr Prof. Dr. Sänger
selbst wenn Abbildungen von Viruspartikeln vorhanden währen, so hätte dies keine absolute Beweiskraft.
Man kann Viren nachweisen ohne sie auf Bildern zu sehen, die ohne hin per Computer manipolierbar sind. Siehe z.B. die Pockenvirus Bilder einige sind Farbverstärkt am Computer.
Wir erinnern uns. Herr Professor B schrieb das es keine Publikation in der exaktheit wie von Dr. Steffan Lanka gefordert gibt und ihm nicht bekannt ist. Weiter gibt Herr Bartenschlager als Begründung an : weil das Hepatitis C Virus ein RNA Virus und kein DNA Virus ist deswegen gibt es keine genaue Publikation. ( Diesen Satz hat er wirklich an mich geschrieben und das ist einfach der Hammer das ein Wissenschaftler der so hoch ausgezeichnet wird so etwas schreibt. Ich werde es ihm per eMail zukommen lassen. Siehe dazu vorherigen Text von mir hier im Vorum).
Dr. Professor der Virologie Heinz Sänger schreibt dazu
Die Natur des Virusgenoms (RNA oder DNA ) hat keinen prinzipiellen Einfluss auf die Isolierbarkeit der Viruspartikel. Es gibt allerdings Viren die sehr instabil sind, was mit ihrer Hülle zusammen hängt welche die RNA oder DNA verpackt und schützt.
Weiter schreibt Herr Sänger es sind mitlerweile eine ganze Reihe von RNA Viren isoliert biochemisch und biophysikalisch charakterisiert.
Der Nachweis der Anwesenheit von Viren in der Zelle mit Sonden ist schwierig weil das Human Genom bis zu VIERHUNDERTFÜNFZIGTAUSEND ( siehe Seite aus Nature Band 49 ) Retrovirale Sequenzen enthält.
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Es gibt also keinen Grund, sich weiterhin von rassistischer Pseudowissenschaft verarschen zu lassen. Und wenn jemand, zum Beispiel ein gesponsorter Foren-Troll ( ) , dumm kommt, und entsprechende Behauptungen aufstellt, braucht man einfach nur die Beweise zu fordern:
Zitat:
1. Die öffentliche Benennung von wissenschaftlichen Publikationen als Beweis für die schulmedizinische Ansicht, daß es Mikroben gibt, die ursächlich Krankheiten auslösen. *
2. Die öffentliche Benennung von wissenschaftlichen Publikationen als Beweis für die schulmedizinische Ansicht, daß die Antikörper- bzw. Titertests eine zuverlässige Aussage über den Infektions- bzw. Immunitätsstatus ermöglichen.*
3. Die öffentliche Benennung von wissenschaftlichen Publikationen als Beweis für eine tatsächliche Wirksamkeit von Impfstoffen - also die Vermeidung von Krankheiten.*
4. Die öffentliche Benennung von wissenschaftlichen Publikationen als Beweis für die Unbedenklichkeit von Impfstoffen und ihren zum Teil hochgiftigen Zusatzstoffen.*
5. Daß einem Arzt der zeitliche Aufwand für eine neutrale Nutzen/Risiken-Beratung auch dann von der Krankenkasse vergütet wird, wenn sich keine (!) Impfung daran anschließt.
6. Die grundsätzliche Erstellung eines Gesundheitsattestes durch den impfenden Arzt - vor (!) der Impfung, um den Nachweis von Impfschäden zu erleichtern bzw. überhaupt erst zu ermöglichen.
7. Den grundsätzlichen Nachweis bei allen angeblich an Infektionskomplikationen gestorbenen Personen (z.B. bei Kinderkrankheiten oder Zeckenbiss), daß keine sonstigen wesentlichen Ursache für die Komplikationen bzw. dem Tod in Frage kommen.
8. Beweislastumkehr bei Impfschäden: Von den Eltern hin zum verantwortlichen Impfstoffhersteller.
9. Die Freiheit für alle Mitarbeiter der Gesundheitsbehörden, sich in der Öffentlichkeit frei, also auch kritisch, über das Impfen zu äußern
10. Unabhängige Forschungen, die belegen, daß der allgemeine Gesundheitszustand geimpfter Kinder tatsächlich besser ist als der von ungeimpften Kindern
11. Daß das Informationsrecht der Eltern über Herkunft von Inhaltsstoffen und ihre genauen Bestandteile höher bewertet wird als das Betriebsgeheimnis der Hersteller.
12. Die grundsätzliche Erfassung des Impfstatus bei allen (!) Infektionsmeldungen an die Behörden
*eigentlich eine Selbstverständlichkeit - und doch wurde es uns Eltern bisher verweigert, siehe auch www.klein-klein-aktion.de
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http://www.impfkritik.de/forderungen/index.php3
Diese Forderungen wurden im Juli 2002 aufgestellt - und nach dreieinhalb Jahren erfolglosen Wartens wieder aufgegeben.
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