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14.03.2007, 17:56
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Bienen Sterben - Auswirkungen elektromagnetischer Wellen
Ich liebe Zusammenhänge...
Wenn ich diese Desinformation lese dann kommt mir die Galle hoch.
http://www.sueddeutsche.de/,tt5m4/wi...el/352/105247/
Zitat:
Es ist ein seltsames, geradezu unheimliches Phänomen, das die Bienenvölker heimsucht. Die Wissenschaft hat ihm jenen Namen gegeben, den sie reserviert hat für etwas, das sie noch nicht, vielleicht nie erklären kann: disorder, Störung. Man spricht vom ,,Colony Collapse Disorder‘‘, von einer Störung namens Bienenvolk-Kollaps, kurz CCD. Über die Symptome weiß man ziemlich viel: In betroffenen Kolonien fehlen alle erwachsene Bienen, und es liegen auch, wie normalerweise üblich, keine toten Bienen in der Nähe. Die Bienen fliegen fort und sterben irgendwo draußen. :lol:
Ja, komischer Zusammenhang:
http://www.parlament.gv.at/pls/porta...ame_062204.pdf
Zitat:
Wissenschaftliche Untersuchungen haben nachgewiesen, dass niederfrequente elektromagnetische Felder
sich negativ auf Bienen auswirken können. Honigbienen sind zum einen fähig, Magnetfelder ab 100
μT bei einer Frequenz von 60 Hz wahrzunehmen, zum anderen haben Studien ergeben, dass Bienen in
starken elektrischen Feldern von über 4 kV/m, z.B. unmittelbar unter einer 380 kV Hochspannungsleitung,
weniger Honig produzieren bzw. eine erhöhte Mortalität aufweisen (der Grenzwert zum Schutz der
Menschen vor Einwirkungen durch diese Felder liegt bei 5 kV/m). Man erklärt diese Effekte durch elektrische
Schocks, die die Bienen erfahren, wenn sie Kontakt mit dem Bienenstock aufnehmen. Es wird
daher Imkern empfohlen, die Bienenstöcke nicht im unmittelbaren Umfeld von Hochspannungsleitungen
aufzustellen.
Aha. Schon länger bekannt.
Magnetische Wellen.
Elektromagnetische Wellen, ähnlich denen des EEG's.
Existiert schon Mindcontrol, oder liegt es an den Funkmasten?
Die Antwort sollte jeder in sich selber suchen.
Beeinflussen elektromagnetische Wellen auch den Sehapparat des Menschen?
http://fgf.de/fup/publikat/news_einz...hen_04-06d.pdf
Und ansonsten beeinflussen elektromagnetische Wellen (besonders gepulste - Elf/Haarp) so einiges im Organismus.
Unter anderem den Hormonhaushalt und "Wirbelströme".
Keine Ahnung was das genau ist.
Das hier fand ich noch.
Es ist ja nicht viel zu finden mit den Suchmaschinen, also bitte keine Diskussionen um die Seriösität dieser Seite:
http://www.iddd.de/umtsno/total.htm[/b]
Im großen und ganzen, das Haarp Thema, aber es war mir einen Extra-Thread Wert.
Denn meine persönliche Meinung ist, dass viel stärkere Beeinflussung, durch Strahlung vorgenommen wird, als wir alle annehmen.
Obwohl ich so etwas früher nie für möglich hielt, sprechen Indizien dafür.
Die seltsamen Meldungen, hier über das Sterben der Bienen und auch über die Bedrohung durch die Vogelgrippe hängen alle zusammen.
Denn auch Vögel besitzen einen besonderen elektromagnetisch beeinflussbaren Sinn.
Und Medien-sicherer ist es allemal, eine Krankheit für den eventuell häufiger auftretenden Tod dieser zu "finden".
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14.03.2007, 17:59
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27.03.2007, 22:58
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eingebaute Pestizide im Genmais?
Noch ein paar Gedanken zu dem "unerklärlichen" Bienenverschwinden:
Es wird hauptsächlich in den USA beobachtet und zwar in den Ländern, in denen vorwiegend Mais angebaut wird.
In den USA sind so gut wie alle Maissorten genmanipuliert. Das Winterfutter der Bienen besteht aus einer Saccharose oder Maltose-Lösung.
Maltose ist die preiswertere aber auch für Bienen minderwertigere Zuckerform. Maltose wird vorwiegend aus Mais gewonnen.
Dazu passt auch:
http://217.150.244.72/forum/viewtopic.php?p=9507#9507
Bayer und BASF verantwortlich gemacht
http://www.biosicherheit.de/de/mais/146.doku.html
...und noch ein Leckerli (<--bitte anklicken)
Im Moment gibt es viele Spekulationen. Aber keinen offiziellen Grund.
Mich würde interessieren, ob demnächst die Mitarbeiter der Chemieunternehmen zur Bestäubung von Blüte zu Blüte fliegen.
Oder doch eher die 1,50 € - Jobber.
Ansonsten siehts schlecht aus.
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28.03.2007, 14:43
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Irgendwie habe ich das doofe Gefühl, das sie das Bienensterben in Verbindung mit Ihren Klimaschwindel bringen und somit noch mehr Gründe haben, die ja nicht debattierbar sind!
Die Sache mit dem Genmais kotzt mich tierisch an, dies ist nämlich wieder so eine Sache die zeigt das wir als "Otto Normalverbraucher", "Bürger", wie auch immer, Null Ahnung davon haben was die fenen Herren von ganz Oben treiben!!!
LG Marco
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29.03.2007, 04:27
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Zitat:
“Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr…‘‘ (A. Einstein)
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Zitat:
Rätselhafter Exitus der Bienen
Das spurlose Sterben
In den USA ist die Mehrzahl aller Bienen verschwunden. Weil eine klare Ursache fehlt, spekulieren Forscher über das Ende der Insektenart - ein Ende mit möglichen Konsequenzen für die Menschheit.
Sie sind weg. Haben den Stock alleingelassen, die junge Brut nicht mehr versorgt. Sind nie wieder aufgetaucht, die älteren, erwachsenen Bienen.
Haben auch keine Toten zurückgelassen. Millionen und Abermillionen Bienen sind in Nordamerika einfach verschwunden im Lauf der vergangenen Monate. Und immer mehr amerikanische Imker, die in diesen ersten warmen Wochen nach dem Winter zum erstenmal ihre Bienenstöcke wieder öffnen, berichten dasselbe.
"So etwas habe ich noch niemals gesehen", sagte der kalifornische Bienenzüchter David Bradshaw schockiert einer Zeitung. ,,Ein Stock nach dem anderen war einfach leer. Es sind keine Bienen mehr daheim.‘‘
An der amerikanischen Westküste sind fast 60 Prozent der Bienenvölker kollabiert, an der Ostküste und in Texas sind es mehr als 70 Prozent. Mehr als die Hälfte aller Bundesstaaten ist betroffen und Teile Kanadas. Dasselbe passiert auch in Spanien und in Polen.
Aus der Schweiz gibt es die ersten Berichte und auch aus Deutschland - nur hat das Bienensterben bisher nirgendwo solche Ausmaße wie in den USA.
"Das Bienensterben kann eine Warnung an uns sein"
Es ist ein seltsames, geradezu unheimliches Phänomen, das die Bienenvölker heimsucht. Die Wissenschaft hat ihm jenen Namen gegeben, den sie reserviert hat für etwas, das sie noch nicht, vielleicht nie erklären kann: disorder, Störung. Man spricht vom ,,Colony Collapse Disorder‘‘, von einer Störung namens Bienenvolk-Kollaps, kurz CCD. Über die Symptome weiß man ziemlich viel: In betroffenen Kolonien fehlen alle erwachsene Bienen, und es liegen auch, wie normalerweise üblich, keine toten Bienen in der Nähe. Die Bienen fliegen fort und sterben irgendwo draußen.
Vorräte an Honig sind da, und die nicht ausgewachsenen Bienen, die nun verhungern. Eine Kolonie, die mitten im Zusammenbruch steckt, mag von außen ganz normal wirken. Aber innen gibt es viel zu wenige, viel zu junge Arbeiterinnen. Und schließlich kommt etwas Eigenartiges hinzu: Normalerweise werden die Stöcke eines Volkes, das an Krankheiten stirbt oder in einem kalten Winter verhungert, sofort von anderen Bienen oder Stockräubern ausgeplündert oder von Plagen wie Wachsmotten übernommen. Diesmal aber dauert es mindestens zwei Wochen, bis die Plünderer kommen.
Was die Ursachen für das Verschwinden sind, darüber weiß man fast nichts. Aber man weiß, dass es eine Katastrophe wäre, wenn die Honigbienen für immer verschwänden. Eine Katastrophe auch für den Menschen. ,,Früher‘‘, sagt May Berenbaum, Leiterin des Instituts für Entomologie an der Universität Illinois, ,,waren es die Kanarienvögel in den Minen. Wenn sie starben, dann wussten die Bergarbeiter, dass etwas passieren würde. Manche von uns glauben, dass die Bienen heute diese Funktion haben.‘‘ Die Aufmerksamkeit, die die Medien ihr und anderen Bienenforschern in den vergangenen Wochen entgegengebracht haben, verunsichert May Berenbaum. Vorsichtig sagt sie: ,,Das Bienensterben könnte eine Warnung an uns sein, dass etwas sehr aus dem Gleichgewicht geraten ist.‘‘
Milben sind es diesmal nicht
Es geht nicht nur um die Bedrohung einer Tierart, auch nicht um das Bienensummen im Frühling oder den Honig, der uns fehlen wird - zumindest ökonomisch gesehen ist er ein angenehmes, aber eher unwichtiges Nebenprodukt. Die Menschen brauchen die Bienen dringend, denn etwa ein Drittel der menschlichen Nahrung ist direkt oder indirekt von ihnen abhängig: Äpfel, Birnen, Pflaumen, ein Großteil des Obstes werden zwischen 80 und 90 Prozent von Zuchtbienen bestäubt, ebenso Mandelbäume, Melonen, Paprika, Kürbisse, Himbeeren und etwa 90 andere Obst- und Gemüsearten - aber auch Viehfutter wie Klee oder das in den USA verbreitete Alfalfa.
,,Wenn Sie einen Hamburger essen‘‘, sagt Berenbaum, ,,dann verdanken Sie das indirekt den Bienen.‘‘ Manche Farmer versuchen, die Bäume mit Hilfe riesiger Ventilatoren zu bestäuben, oder sie experimentieren mit Hummeln und anderen Insekten. Aber wirkliche Alternativen zur Bestäubung durch Bienen gibt es nicht, Wildvölker existieren kaum noch, schon gar nicht in den riesigen Monokulturen, und andere Insekten würden diese Mengen nicht schaffen.
Den durch Bienenpollination erwirtschafteten Wert schätzen Forscher allein für die USA auf bis zu 18 Milliarden Dollar. In Europa sind es immerhin bis zu fünfMilliarden Euro. Durch ihre Leistung bei der Bestäubung gelten Bienen in Europa nach Rindern und Schweinen als das drittwichtigste Haustier - noch vor dem Geflügel.
,,Eigentlich ist es eher merkwürdig, dass die Bienen es so lange ausgehalten haben‘‘, sagt der Bienenforscher und Soziobiologe Jürgen Tautz vom Biozentrum der Universität Würzburg. Ein Bienenvolk ist ein extrem komplexer Superorganismus, der sich über Jahrmillionen an die widrigsten Umstände angepasst hat.
,,Doch in den letzten zehn Jahren sind sie schwach geworden‘‘, sagt Tautz. ,,Vor allem der Stress ist zuviel.‘‘ Die größte Bienenplage war bisher die Varroa-Milbe, ein Parasit, der die Tiere aussaugt. Noch vor zehn Jahren brauchten Forscher in ihren Versuchen zehnmal so viele Milben wie heute um einen Stock zu töten. Aber Varroa ist es diesmal nicht.
Vielleicht gibt es tatsächlich nur eine einzige Ursache für den Völkerkollaps, die noch gefunden werden muss. Vielleicht aber, und das vermuten auch andere Bienenforscher, sind es viele Ursachen, die die Bienen langsam überwältigen. Die Flurbereinigungen, die keine Feldraine mehr übrig gelassen haben, die Monokulturen und eine allzu perfekte Forstwirtschaft, die jeden hohlen Baumstumpf aus dem Wald holt, in dem die wilden Schwärme sich einst ansiedelten.
Die Städte und Vorstädte, die das Land überwuchern. Die Pestizide, die sie vielleicht langsam vergiften. Krankheiten und Parasiten, die aus allen möglichen Teilen der Welt über sie hergefallen sind, eingeschleppt im Zuge der transkontinentalen Verschickung von Zuchtbienen.
Inzwischen fehlt den Bienen auch der Mensch, der ihnen Unterkunft bietet. In der freien Natur ist kaum noch Platz für sie. Aber auch die Imker sterben aus, weil sie, wie in Deutschland, oft Hobby-Imker sind, Pensionäre, die sich die Anschaffung neuer und die Versorgung kranker Völker in jedem Frühling aufs Neue nicht mehr leisten können. ,,Jedes Jahr durchschnittlich drei- bis fünfhundert Euro, das ist eine Menge Geld für einen Pensionär‘‘, sagt Tautz.
"Wenn die Biene verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben"
Ein Teufelskreis: Je schwächer die Bienen werden, desto teurer wird ihre Haltung und desto weniger Imker gibt es. Tautz und andere Bienenforscher fordern deshalb, dass der Staat die Bienenzüchtung finanziell unterstützt. In Amerika ist die Situation etwas anders. Zwar hat auch hier die Zahl der Bienenhalter drastisch abgenommen. Das liegt aber auch daran, dass sich das Geschäft konsolidiert hat. Denn ein Geschäft ist die Imkerei in den USA zumindest teilweise geworden - ironischerweise gerade deswegen, weil es nur noch so wenige Bienen gibt.
Seit Mitte der siebziger Jahre ist die Zahl der Honigbienen in den USA um die Hälfte geschrumpft. Inzwischen fahren mobile Bienenzüchter von Obstplantage zu Obstplantage, um die Blüten von den Bienen bestäuben zu lassen. Solche Großimker halten manchmal mehrere tausend Stöcke - bei einer durchschnittlichen Koloniegröße von zwanzig- bis dreißigtausend Tieren im Winter und bis zu sechzigtausend im Sommer. Heuer, nach den gewaltigen Verlusten durch CCD, zahlen die Obstfarmer manchmal das Dreifache des üblichen Hektarpreises für die Bestäubung.
Doch wenn solche kommerziellen Halter vom Colony Collapse Disorder getroffen werden, dann kann das den Ruin bedeuten. Ein Imker aus Pennsylvania investierte 15.000 Dollar, um seine Bienen zur Bestäubung der Mandelblüten nach Kalifornien zu bringen. Als er dort ankam, war keine einzige Kolonie mehr am Leben.
Auf einen Satz verweisen betroffene Bienenzüchter und nüchterne Bienenforscher inzwischen immer wieder, einen Satz, den Albert Einstein einmal gesagt haben soll: ,,Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr...‘‘.
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Quelle: http://www.sueddeutsche.de/,ra13l1/w...el/352/105247/
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Kommentar:
- Genmainpulierter Mais
- Elektrosmog
scheinen für mich die wahrscheinlichsten Gründe für diese Entwicklung zu sein, da wie im Text beschrieben die Biene eigentlich ein sehr anpassungsfähiges Tier ist, muss die Ursache historisch betrachtet eine von gestern sein, also von einigen Jahren bzw. Jahrzehnten herrühren. Eine neue Technologie muss demnach massiven Einfluss auf die Tiere ausüben und so deren Aussterben begünstigen.
Da die Entwicklung diesbezüglich in den USA sehr akut verläuft und vieles darauf hindeutet das sich sowas auch in Europa, Deutschland ankündigt, sollte dringend in die Forschung investiert werden, gemeinsam mit unabhängigen Wissenschaftlern von/an Universitäten, dies Problem zu erkennen und zu verbannen, notfalls mit Abschaltung von Haarp und/oder Handymasten und/oder weltweitem Verbot von Genmanipulation.
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zeitgleich zum lancierten weltwirtschaftskollabs, werden zahlreiche regierungsgesponsorte terroranschläge durchgeführt. die geschockte und verängstigste bevölkerung die nun ums überleben kämpft, wird sich neuen kriegen nicht in den weg stellen können, einige werden den krieg begrüßen in der hoffnung auf besserung der wirtschaftlichen lage. die anti-terror gesetze werden auf alle bürger angewendet, sie wurden auch für diesen fall geschaffen, einigkeit und recht und freiheit werden abgeschafft sein. nach jahren von krieg und hunger wird die elite der menschheit eine weltregierung anbieten und wieder von frieden und wohlstand sprechen. das endziel der elite ist nun da, der gechippte mensch, das ende des bargelds - die vollständige kontrolle einer kleinen elite über die menschen der welt
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29.03.2007, 04:47
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aber vielleicht ist das ja auch das Ziel das die Bienen reduziert werden durch Elektrosmog,
schließlich könnte damit Nahrung verknappt werden, die dann im Preis steigt,
ärmere Menschen würden verhungern und die wenigen Reichen überleben.
Natürlich unterstellt meine These sehr viel Bosheit gegenüber den möglichen Entscheidungsträgern dieses event. Projektes.
Bekannt aber ist:
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zeitgleich zum lancierten weltwirtschaftskollabs, werden zahlreiche regierungsgesponsorte terroranschläge durchgeführt. die geschockte und verängstigste bevölkerung die nun ums überleben kämpft, wird sich neuen kriegen nicht in den weg stellen können, einige werden den krieg begrüßen in der hoffnung auf besserung der wirtschaftlichen lage. die anti-terror gesetze werden auf alle bürger angewendet, sie wurden auch für diesen fall geschaffen, einigkeit und recht und freiheit werden abgeschafft sein. nach jahren von krieg und hunger wird die elite der menschheit eine weltregierung anbieten und wieder von frieden und wohlstand sprechen. das endziel der elite ist nun da, der gechippte mensch, das ende des bargelds - die vollständige kontrolle einer kleinen elite über die menschen der welt
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29.03.2007, 05:03
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Zitat:
Der Bundestags-Agrarausschuss will sich noch in dieser Woche mit dem Bienensterben befassen. Dabei soll untersucht werden, ob es möglicherweise auf eine erhöhte Anfälligkeit durch gentechnisch veränderte Maispollen zurückgeht. Die Universität Jena habe eine giftige Wirkung von GVO-Mais mit dem Bt-Toxin auf gesunde Honigbienenvölker gemäss dem Magazin "Der Spiegel" zwar nicht nachgewiesen, jedoch hätte die Zahl der Bienen deutlich abgenommen, wenn Parasiten Bt verabreicht wurden.
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Quelle:
landwirtschaft.ch
Deutet also auf Genmanipulation, wer will eigentlich Genmanipuliertes Essen außer die Industrie a la Nestle? Konsumenten und Bienen sicher nicht!!!!
Von wegen die Nachfrage regelt das Angebot, inzwischen regelt das Angebot doch die Nachfrage. GRML!!!
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zeitgleich zum lancierten weltwirtschaftskollabs, werden zahlreiche regierungsgesponsorte terroranschläge durchgeführt. die geschockte und verängstigste bevölkerung die nun ums überleben kämpft, wird sich neuen kriegen nicht in den weg stellen können, einige werden den krieg begrüßen in der hoffnung auf besserung der wirtschaftlichen lage. die anti-terror gesetze werden auf alle bürger angewendet, sie wurden auch für diesen fall geschaffen, einigkeit und recht und freiheit werden abgeschafft sein. nach jahren von krieg und hunger wird die elite der menschheit eine weltregierung anbieten und wieder von frieden und wohlstand sprechen. das endziel der elite ist nun da, der gechippte mensch, das ende des bargelds - die vollständige kontrolle einer kleinen elite über die menschen der welt
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29.03.2007, 13:31
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Zitat:
Zitat von MasterChiller
Zitat:
Der Bundestags-Agrarausschuss will sich noch in dieser Woche mit dem Bienensterben befassen. Dabei soll untersucht werden, ob es möglicherweise auf eine erhöhte Anfälligkeit durch gentechnisch veränderte Maispollen zurückgeht. Die Universität Jena habe eine giftige Wirkung von GVO-Mais mit dem Bt-Toxin auf gesunde Honigbienenvölker gemäss dem Magazin "Der Spiegel" zwar nicht nachgewiesen, jedoch hätte die Zahl der Bienen deutlich abgenommen, wenn Parasiten Bt verabreicht wurden.
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Quelle:
landwirtschaft.ch
Deutet also auf Genmanipulation, wer will eigentlich Genmanipuliertes Essen außer die Industrie a la Nestle? Konsumenten und Bienen sicher nicht!!!!
Von wegen die Nachfrage regelt das Angebot, inzwischen regelt das Angebot doch die Nachfrage. GRML!!!
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Daß man dies untersucht ist gut, denn nicht nur die Giftstoffe, welche in der Pflanze selber produziert werden sind das ganz große Problem, sondern die in die Umwelt abgegebenen veränderten Gensequenzen (Rückstände und Abfälle der genveränderten Kulturen), welche durch die Bodenmikroben in den eigenen Genpool aufgenommen werden können. So sind z.B.Viren, wenn man es richtig betrachtet keine Lebewesen, sondern Genpakete mit der Fähigkeit fremdes Genmaterial teilweise oder komplett in die eigenen oder in fremde Gensequenzen einzubauen und somit auch auf andere Organismen zu übertragen. Sie spielen also leicht die Rolle des Überbringers oder Transporteurs. Damit erklärt sich auch, warum man einer Viruserkrankung eigentlich nicht beikommen kann. Viren sind im wahrsten Sinne des Wortes schillernde (Überlebens-)Künstler und beherrschen die Maskarade perfekt. Insofern also so gut wie eine Atombombe, nur strahlen können sie nicht und sie explodieren sozusagen lautlos.
- und so sortieren sich dann auch wieder die Ansichten. Die Eugeniker welchen die Überpopulation unseres Planeten zu schaffen macht, als auch die Profite skrupelloser Institute und Wirtschaftsimperien bis hin zu den Drahtziehern, haben ihren direkten Nutzen daraus. Sind neue Krankheiten und Probleme geschaffen, ist die Pharmaindustrie als Retter in der Not wieder gerne bereit hilfreich zur Seite zu stehen. Gegen Bares versteht sich, denn die Börse braucht immer neues Wachstum. Kommt dieses nicht von alleine, wird es eben über Umwege kreiert, koste es was es wolle. Menschenleben interessieren da leider nicht (wie uns Rüstungsindustrie eindrucksvoll beweist).
Um jedoch auf die Bienen zurückzukommen, so verhält es sich mit diesen so, daß sie in der Landwirtschaft als Signalgeber wirken. Sie sind so empfindlich wie die Fische im Wasser und reagieren außerordentlich empfindlich gegen Umweltgifte oder Veränderungen in der Biosphäre. Es ließe sich auch sicher recht leicht ermitteln, in wie weit die Biene durch elektromagnetische Strahlung abgelenkt werden kann oder geschädigt würde. Jedoch die Interessen liegen auf anderem Gebiet. Forschung wird als Ausschlußforschung betrieben. Wo was ausgeschlossen werden soll stehen natürlich irgendwelche Produzenten oder Interessenten dahinter welche diese dann bezahlen und wie dann das Ergebnis dieser abhängigen Forschung aussieht kann sich jeder der ein bißchen denkt gut und gerne selber dann zusammenreimen.
Was die Problematik der Bienen betrifft, so kann man auch ruhig mal einen Seitenblick auf die bekanntere Problematik der ominösen Walstrandungen riskieren. Vermutungen, daß einfach deren Sonarsystem durcheinander gebracht wird, weil der Schiffsverkehr so stark angestiegen ist, oder einfach die Vergiftung der Meere und Ozeane ihren Teil dazu beitragen, bedarf doch eigentlich nicht der tieferen Untersuchung, als vielmehr der Zuwendung zum vernünftigen Umgang mit der uns umgebenden Flora und Fauna und alles dafür zu tun, daß die Spuren und Rückstände unserer Zivilisation so gering wie möglich in deren Umfeld ausfallen. Beim verantwortungsvollen Kanufahrer oder Wanderer hat sich schon lange ein Grundsatz herausgebildet, welcher folgendermaßen geht:
Was Du in die Natur mitnimmst, läßt sich leicht wieder mit herausnehmen. Das einzige was bleibt, sind vielleicht die Spuren im Sand.
Den Rest erledigt die Natur, mit ihren natürlichen Selbstheilungskräften gut selber.
Die Diskussion und unendlich lange und teure Forschung, ob Umstand XYZ die Natur schädigt ja oder nein, erübrigt sich doch, wenn monetäre Interessen nicht dahinter stünden. Genmüll wird erzeugt, keiner will's fressen, also wird's unterhalb (sinnloser) gesetzlicher Ausweisungspflicht und Schwellwerten, der Nahrung oder den Futtermitteln beigemengt. Wie das dann mit den fremden Gensequenzen funktioniert, habe ich bereits erläutert und das hat wenig damit zu tun, ob die Nahrung mit einem "Bißchen", oder mit "Komplett Verseucht", versaut worden ist.
Fazit: Auch hier bestätigt sich, daß ein herbeigeführter Zustand dazu taugt uns
1. zu ängstigen
2. abhängig zu machen
3. einen Teil der Gesellschaft zu kriminalisieren oder zu schädigen
4. uns in der Folge auszubluten und
5. uns zu verblöden.
Was wir also tun können, ist mit wachem Verstand und mit energischer Tatkraft (Ignorieren genverseuchter Nahrung, ignorieren allgemeiner Handymanie, präsentieren unangenehmer und gezielter Fragen am Ladentisch) den Markt zu regulieren. Die Politiker möchten (oder bestenfalls können) dies nicht, so ist eben der Konsument gefragt. Übertragen Sie Ihre Ängste dem Verkäufer, der seinem Produzenten und damit haben Sie den ersten und zweiten erreicht, die schon mal effektiv etwas an diesen, Ihnen aufgezwungenen Mißständen, etwas ändern können. Nicht viel zwar, was Sie tun können, aber immerhin.
Was die Bienen anbelangt, so kann der Abgesang schon mal ruhig auch Hierzulande in "Dummland" angestimmt werden, denn meine eigenen Bienenvölker und die meines Freundes und die dessen Bienenfreunde, verabschiedeten sich auf die gleiche Art und Weise, wie in Amerika und in den vorhergehenden Post's beschrieben. Im Herbst sind sie noch da und im Frühjahr keine Biene mehr, weder tot noch lebendig. Nur es redet im Moment noch keiner darüber.
Von Genmais, in unserem Umfeld jedoch, nicht die Spur (offiziell jedenfalls nicht!).
Gehen Sie mal in einen bäuerlichen Futtermittelhandel und lassen Sie sich die Garantie geben, ob das Futtermittel XYZ garantiert genunverändert ist oder nicht, Sie erhalten die Garantie nicht, auch wenn Sie sich noch so auf den Kopf stellen. Warum wohl nur? - Probieren Sie es selber aus. Genscheiß ist schon überall. - und vergessen Sie das bereits verschossene abgereicherte Uran auch in Europa nicht! http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden.../claussen.html
k.goldmull
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01.04.2007, 22:28
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Ort: Schweiz
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Mysteriöses Bienensterben
Plötzlich ereilt in Amerika ganze Bienenvölker reihenweise der Tod. Über die Ursachen wird gerätselt - auch in der Schweiz, denn hierzulande kennt man das Phänomen ebenfalls. Eine Grossumfrage unter Imkern soll Klarheit über das Ausmass der Schäden schaffen.....
Quelle: http://www.20min.ch/news/schweiz/story/31594137
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28.04.2007, 04:13
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Jetzt geht's uns an die Eier!
Hallo,
heute lief in der Glotze ein Beitrag zum Thema "Bienensterben". Fazit des ZDF-Doku-Beitrags war, dass EINE eindeutige Ursache für das Colony Collapse Disorder (CCD) nicht auszumachen war. Die Wissenschaft tappt noch im Dunkeln und vermutet aber mehrere Ursachen. Was die Herren Wissenschaftler ausmachen konnten, sind tote, verkrüppelte und missgebildete Bienen. (Wie beruhigend, stellen doch Bienen und auch Amphibien [ http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20660/1.html] wichtige Bioindikatoren dar.) Signifikante Zusammenhänge zwischen Gen-Pflanzen und Mobilfunk konnten (oder wollten) sie nicht ausmachen. Stattdessen wurden Parasiten (Varroa-Milbe und Beutenkäfer) präsentiert, was natürlich auch nicht wundert, denn durch die mit der Globalisierung immensen Warenströme und den Massentourismus finden diese eingeschleppten, hier fremden Tierarten beste Lebensbedingungen vor.
Die heimischen Tierarten sind auf diese Eindringlinge nicht eingestellt.
Hier zeigt sich ein meiner Meinung nach völlig vernachlässigter negativer Aspekt der Globalisierung: Die Infiltration der heimischen Ökosysteme mit "ausländischen" Tier- und Pflanzenarten und dem sich daraus ergebenden "Verdrängungswettbewerb". Jetzt rappelt's gewaltig im hiesigen Habitat und es wird sich zeigen, wie schnell sich die einheimische Flora und Fauna auf die neuen "Mitbewerber" einstellen kann.
Da spielen Beutekäfer, Varroa-Milbe (im Falle der Biene), Wollhandkrabbe usw. nur Nebenrollen in der globalen Umgestaltung durch den Menschen. Wichtiger wäre es, wenn der Mensch endlich einmal die im Vorhinein über die Konsequenzen seines Handelns nachdenken und berücksichtigen würde, dass wir uns ALLE (Flora, Fauna usw.) EINEN Planeten teilen müssen.
ALSO ERST HIRN EINSCHALTEN und dann Handeln und nicht im Stile eines Silberrücken-Gorilla sich die Erde untertan machen.
Wenn ich aber im Artikel der SZ lese:
"Den durch Bienenpollination erwirtschafteten Wert schätzen Forscher allein für die USA auf bis zu 18 Milliarden Dollar. In Europa sind es immerhin bis zu fünf Milliarden Euro.",
dann erkenn ich aus diesen Zeilen die weitverbreitete Geisteshaltung, dass alles nur nach kurzsichtigen ökonomischen Wertmaßstäben betrachtet wird, das Verschwinden einer Tier - oder Pflanzenart also nur ein monetäres Problem darstellt.
"Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr…" (A. Einstein)
Na klasse, dann brauchen wir keine Maßnahmen zur Eindämmung der Klimaerwärmung ergreifen und können die letzten verbleibenden Jahre als Abschieds-Party verstehen.
In diesem Sinne, gute Nacht
CptLudd
[/b]
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