Das habe ich von der ersten Seite bei Infokrieg.
Es wäre schade, wenn so etwas gleich wieder untergeht,
deshalb stelle ich es hier noch einmal rein.
http://www.8-pfad.de/theosophie/adliswil/kennedy.htm
Eine seiner bedeutendsten Amtshandlungen kam denn auch einem
(und zwar seinem!) Todesurteil gleich: Kennedy unterzeichnete am 4. Juni
1963 ein präsidiales Dokument und zwar die "Executive Order No.
111110", mit der er das frühere Dokument Executive Order No 10289"
außer Kraft setzte. Dieser präsidiale Beschluß ermächtigte den
Präsidenten der Vereinigten Staaten, die Herstellung von Banknoten
wieder in die Gewalt des Staates zurückzuführen!
Um die Tragweite dieser geradezu selbstmörderisch mutigen
Amtshandlung Präsident Kennedys ermessen zu können, sollte man sich
zunächst einmal der Tatsache bewußt werden wie frech und entwürdigend
die mächtigste Nation der Welt von einem Dutzend Privatbankiers zum
Narren gehalten wird, und das auf gesetzlicher Grundlage bis auf den
heutigen Tag!
In den USA ermächtigt der Staat die Notenbank seit 1913, wertloses
Papier mit Hilfe einer Druckmaschine in wertvolles Geld zu verwandeln.
Anschließend kauft der souveräne (?) amerikanische Staat seiner
Notenbank dieses bedruckte Papier inzwischen mit der Bezeichnung
Dollar aufgewertet - gegen hohe Zinsen wieder ab, um damit das Heer
seiner Beamten, Arbeitslosen, Sozialhilfe Empfänger, das Militär und die
Forschung bezahlen zu können. Was hier zunächst wie ein schlechter Witz
anmutet, ist 1910 durch eine Bankiersverschwörung unter Leitung des
deutsch-amerikanischen Bankiers Paul Warburg eingefädelt und 1913
nach einem beispiellosen Betrug am amerikanischen Volk vom Kongress
zum Gesetz erhoben worden. Der angesehene amerikanische
Kongreßabgeordnete Charles A. Lindbergh Sr., der Vater des berühmten
Atlantiküberquerers, nannte diese Ungeheuerlichkeit das größte
Verbrechen in der Geschichte der USA.
Auf dieses sogenannte Federal Reserve-Gesetz von 1913 hatte es der
Präsident abgesehen. Er wollte dem US-Kongreß die Macht zurückgeben,
sich das Staatsgeld künftig wieder selbst zu drucken. Es hätte dann zum
Wohle der ganzen Nation zinslos in den Geldkreislauf der USA eingebracht
werden können. Einflußreiche Schmarotzer wären somit leer
ausgegangen. Eine Sternstunde der Menschheit - wenn man bedenkt,
welche Signalwirkung von diesem, "Staatsstreich" auch international
ausgegangen wäre Kongreßdokumente, die erst kürzlich unter noch zu
klärenden Umständen ans Tageslicht gekommen sind, beweisen, daß
Präsident Kennedy sogar schon damit begonnen hatte, das neue
Staatsgeld drucken zu lassen; insgesamt immerhin 4.292 Milliarden
Dollar! Nur ein geringer Teil des Geldes ist noch zu Lebzeiten des
Präsidenten zum Einsatz gekommen.
Der große Rest wurde gleich nach der Ermordung des Präsidenten vom
Federal Reserve System aus dem Verkehr gezogen und vernichtet. Das
amerikanische Volk und die Welt erfuhren nichts davon. Seit dieser Zeit
hat es kein Präsident der USA mehr gewagt, sich der Macht des Kapitals
zu widersetzen.
(Aus: 3.Weg Dezember 1999).