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  #1  
Alt 18.08.2008, 01:13
nekrad nekrad ist offline
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Hallo Leute,

habe vorhin gelesen, daß Kennedy drauf und dran war, FED zu entmachten, was nach seinem Tod sofort wieder rückgängig gemacht wurde.
Damit hätten wir - abseits der üblichen Theorien - einen ganz besonders großen Interessenten, der solch einen Anschlag aus der Portokasse bezahlen kann.

Weiß jemand näheres darüber ?

cu
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  #2  
Alt 19.08.2008, 12:39
Data Data ist offline
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Executive Order 111110 dürfte das Zauberwort sein.



Zitat:
Zitat von www.8-pfad.de
Warum musste Kennedy sterben?
- Neue Fakten über den Hintergrund des Attentats in Dallas -

Mußten US-Präsident John F. Kennedy und sein Bruder Robert sterben, weil sie die Warnungen ihres Vaters in den Wind geschlagen hatten?

Am 22 November 1963 wurde US- Präsident John F. Kennedy ermordet. Der mutmaßliche Attentäter, Lee Harvey Oswald, wurde zwar schnell gefaßt. konnte aber zur Aufklärung der Hintergründe dieses Verbrechens nicht mehr beitragen, da er schon zwei Tage nach seiner Festnahme vor laufenden Kameras - von dem Nachtklubbesitzer Jack Ruby aus kürzester Entfernung mit einem Schuß in die Brust regelrecht hingerichtet worden war. Ich habe dieses aufsehenerregende Drama schon am folgenden Tag im schwedischen Fernsehen miterlebt und kann mich noch gut daran erinnern, die offiziellen Verlautbarungen für bare Münze gehalten zu haben. Das Foto von Bob Jackson ist damals um die Welt gegangen. Robert Kennedy, unter der Präsidentschaft seines Bruders Justizminister der USA, verlor durch das Attentat nicht nur einen Bruder, sondern einen Monat später auch sein Amt und damit seinen Einfluß auf die Zusammensetzung und Kontrolle der Mordkommission, die von Anfang an eine geheimnisumwitterte war. Es mag damals gute Gründe für eine besonders strenge Geheimhaltung der Untersuchungsergebnisse gegeben haben, denn einerseits trieb der Ost-West Konflikt - nach gerade erst überstandener Kubakrise - einem neuen Höhepunkt zu (der Vietnam-Krieg begann zu eskalieren). und andererseits war der mutmaßliche Attentäter Lee Harvey Oswald gerade erst aus der Höhle des Löwen gekommen:

Oswald hatte wenige Jahre zuvor in der Sowjetunion Asyl beantragt (und erhalten) und war erst kurz vor dem Attentat unter nie ganz geklärten. Um ständen in sein Heimatland USA zurückgekehrt. Es überrascht daher nicht, daß Verschwörungstheorien wie Pilze aus dem Boden schossen und seit dem in Filmen und zahlreichen Büchern ihren mehr oder weniger überzeugenden Niederschlag gefunden haben. Zusätzlich aufgeheizt wurde die Gerüchteküche durch das zwielichtige Gebaren von FBI und CIA, die das Untersuchungs-Ergebnis mit Rücksicht auf die Sicherheit der USA" in den Tresoren verschwinden ließen und die Presse auf die Fährte eines verrückten Einzeltäters zu locken versuchten.

Einen vorläufigen Höhepunkt erreichte die Tragödie der Familie Kennedy, als Robert Kennedy, seit dem Tode seines Bruders Senator des Staates New York, am 5. Juni 1968 auf einer Wahlkampfveranstaltung der Demokraten in einer Hotelküche aus nächster Nähe erschossen wurde. Im Laufe der Zeit sind eine ganze Reihe weiterer Zeugen und Mitwisser unter mysteriösen Umständen umgekommen. Nichts scheinen die Ermittler damals (wie heute!) mehr gefürchtet zu haben, als die Aussagen der gefaßten Mörder, denn gerade diese Bereiche einer mehrere hundert Seiten umfassenden Studie wurden von Spezialisten des FBI aufgeteilt in Sektoren, die den Nachrichtenagenturen zugespielt werden konnten und in solche, die bis auf den heutigen Tag in den Tresoren von FBI und CIA auf den Tag ihrer Veröffentlichung warten - wenn er denn jemals kommt.

Bei Jack Ruby, dem Mörder des Präsidentenmörders", drohte die Geheimhaltung der Hintergründe seiner Tat allmählich verloren zu gehen. Reporter hatten inzwischen herausgefunden, daß er hoch verschuldet war und kurz vor dem Konkurs gestanden hatte. Ein klassischer Fall also für die "humanitäre Hilfe" des CIA, dem auch heute noch für derartige Fälle ständig etliche Millionen Dollar zur Verfügung stehen, um sich beispielsweise Agenten, Gewerkschaftsführer, Generäle, Politiker und Auftragsmörder gefügig machen zu können. Damals hatten die USA übrigens beide Hände voll zu tun, um in Mittelamerika Unruhen zu provozieren, unliebsame Regierungen zu stürzen oder US-freundliche Politiker an die Macht zu bringen. Ruby, der zunächst zum Tode verurteilt worden war, bekam - wie offenbar versprochen - noch mal eine Chance und sah seinem neuen Prozess zunächst mit Zuversicht entgegen. Als dieser Prozeß immer wieder um Monate und schließlich um Jahre hin ausgezögert wurde, spielte Ruby nicht mehr mit und begann zu reden. Das FBI hatte sein Geltungsbedürfnis unter- und seine Geduld überschätzt.

Er prahlte gegenüber Wärtern und Mitgefangenen mit seiner Tat und ließ durchblicken, daß ihm schon eine Million Dollar für seine Memoiren geboten worden seien. Für das FBI ein Signal, diesen nicht mehr beherrschbaren Fall schon aus Kostengründen, "vorübergehend" der CIA zu überlassen. Das Problem Ruby war zu einer Gefahr geworden. Derartige Einschätzungen kommen normalerweise einem Todesurteil gleich, denn für FBI und CIA gilt die Devise, das Ansehen der USA unter keinen Umständen zu beschädigen! Jede Panne bedroht außerdem den beruflichen Aufstieg der in den jeweiligen Fall verwickelten Geheimdienstler. Während Robert Kennedy sein Leben hätte retten können. wenn er sofort an die Öffentlichkeit getreten wäre, um das ihm und seinem Vater bekannte Motiv für die brutale Ausschaltung seines Bruders beim Namen zu nennen war es bei Ruby eher umgekehrt:

Er hätte in seiner Zelle alles tun müssen, um den CIA davon zu überzeugen. Daß er auch nach einer vorzeitigen Entlassung absolut dichthalten würde. Weil er dazu offenbar nicht in der Lage war und die Gefahr, in die er sich durch seine Geschwätzigkeit selbst gebracht hatte. nicht gesehen haben dürfte, mußte ein glaubwürdig aussehender und auch von der Presse akzeptierter Selbstmord inszeniert werden. Für solche oder ähnlich gelagerte Fälle stehen dem CIA - im Gegensatz zum FBI Selbstmordspezialisten zur Verfügung, die beispielsweise mit einer gezielten Durchfallerkrankungswelle in dem jeweiligen Gefängnis zunächst einmal für den erforderlichen Personalengpaß sorgen. Gefängnisdirektoren sind in derartigen Notsituationen verständlicherweise außerordentlich dankbar für das unbürokratische Einspringen qualifizierter "Urlaubsvertreter", die in einem Umfeld, in dem Selbstmorde aus Verzweiflung so ungewöhnlich nun auch wieder nicht sind, keinerlei Verdacht erregen und nach Beendigung ihrer kurzen Dienstzeit wieder geräuschlos in der Anonymität verschwinden.

35 Jahre sind seit dem vergangen, und es wird immer schwerer, für dieses abgenutzte Thema noch Interessenten und Leser zu finden. Aber ein harter Kern ist nicht nur übrig, sondern auch am Ball bzw am PC geblieben!

Was 1964 nur dem Pentagon, dem CIA, der NASA und einigen Universitäten vorbehalten war, ist heute fast jedem Computerhacker möglich: Bei einer Rasteranalyse aller zugänglichen Prozeßakten und Presseartikel ist u.a.zum Vorschein gekommen, was jahrzehntelang unter einem Wust von Nebensächlichkeiten glatt über sehen worden war. Die unauffällige Nebenrolle von Joseph Kennedy, dem Vater des ermordeten Präsidenten! In den Zwanziger Jahren war dieser tüchtige Familienvater wie Al Capone durch Alkoholschmuggel im großen Stil zum Multimillionär aufgestiegen. Darum hat Joseph Kennedy den Verdacht, mit der Mafia etwas am Hut zu haben, auch nie wieder abschütteln können. Andernfalls wäre er wohl Präsident geworden. Um so größer dann aber die Entschlossenheit dieses "großen" Amerikaners, wenigstens den eigenen Sohn mit blütenweißer Weste bis ins Weiße Haus zu bringen. Nur wenige Monate vor dem Attentat auf Präsident Kennedy hat Joseph Kennedy seinen Sohn ein letztes Mal im Weißen Haus besucht. Ein Dienstmädchen hat später unter Eid zu Protokoll gegeben, daß sie während der Unterhaltung des Präsidenten mit seinem Vater in einem Nebenraum des "Oval Office" beschäftigt war und darum deutlich gehört habe, daß der Präsident von seinem Vater plötzlich laut angeschrieen worden sei: "Wenn Du das tust, dann bringen sie Dich um!" Ich muß an dieser Stelle etwas ausholen und daran erinnern. daß die beiden Amtsperioden des Kennedy-Vorgängers General Eisenhower in mehrfacher Hinsicht glücklos und wenig erfolgreich verlaufen waren.

Der von diesem Amt überforderte Held des zweiten Weltkrieges hatte die USA ein wenig lust- und phantasielos in eine gefährliche Stagnation hineinregier John F. Kennedy hat dieses Problem im scheinbar aussichtslosen Wahlkampf gegen Nixon so selbstsicher und überzeugend als überwindbar darzustellen vermocht, als ob ihm eine besondere Kraft zur Verfügung gestanden hätte, über die Nixon offenbar nicht verfügte. Heute wissen wir, daß diese Kraft und dieser Optimismus bei John F Kennedy auch tatsächlich so begründet waren wie ein Frühlingsversprechen am Ende des Winters!

Nach mir vorliegenden Informationen kann heute kein Zweifel mehr daran bestehen, daß John F. Kennedy, sein Bruder Robert und sein Vater Joseph sich schon vor der Amtsübernahme mit der Rolle und den Möglichkeiten eines vom Zins befreiten Dollars befaßt haben!

Eine seiner bedeutendsten Amtshandlungen kam denn auch einem (und zwar seinem!) Todesurteil gleich: Kennedy unterzeichnete am 4. Juni 1963 ein präsidiales Dokument und zwar die "Executive Order No. 111110", mit der er das frühere Dokument Executive Order No 10289" außer Kraft setzte. Dieser präsidiale Beschluß ermächtigte den Präsidenten der Vereinigten Staaten, die Herstellung von Banknoten wieder in die Gewalt des Staates zurückzuführen!

Um die Tragweite dieser geradezu selbstmörderisch mutigen Amtshandlung Präsident Kennedys ermessen zu können, sollte man sich zunächst einmal der Tatsache bewußt werden wie frech und entwürdigend die mächtigste Nation der Welt von einem Dutzend Privatbankiers zum Narren gehalten wird, und das auf gesetzlicher Grundlage bis auf den heutigen Tag!

In den USA ermächtigt der Staat die Notenbank seit 1913, wertloses Papier mit Hilfe einer Druckmaschine in wertvolles Geld zu verwandeln. Anschließend kauft der souveräne (?) amerikanische Staat seiner Notenbank dieses bedruckte Papier inzwischen mit der Bezeichnung Dollar aufgewertet - gegen hohe Zinsen wieder ab, um damit das Heer seiner Beamten, Arbeitslosen, Sozialhilfe Empfänger, das Militär und die Forschung bezahlen zu können. Was hier zunächst wie ein schlechter Witz anmutet, ist 1910 durch eine Bankiersverschwörung unter Leitung des deutsch-amerikanischen Bankiers Paul Warburg eingefädelt und 1913 nach einem beispiellosen Betrug am amerikanischen Volk vom Kongress zum Gesetz erhoben worden. Der angesehene amerikanische Kongreßabgeordnete Charles A. Lindbergh Sr., der Vater des berühmten Atlantiküberquerers, nannte diese Ungeheuerlichkeit das größte Verbrechen in der Geschichte der USA.

Auf dieses sogenannte Federal Reserve-Gesetz von 1913 hatte es der Präsident abgesehen. Er wollte dem US-Kongreß die Macht zurückgeben, sich das Staatsgeld künftig wieder selbst zu drucken. Es hätte dann zum Wohle der ganzen Nation zinslos in den Geldkreislauf der USA eingebracht werden können. Einflußreiche Schmarotzer wären somit leer ausgegangen. Eine Sternstunde der Menschheit - wenn man bedenkt, welche Signalwirkung von diesem, "Staatsstreich" auch international ausgegangen wäre Kongreßdokumente, die erst kürzlich unter noch zu klärenden Umständen ans Tageslicht gekommen sind, beweisen, daß Präsident Kennedy sogar schon damit begonnen hatte, das neue Staatsgeld drucken zu lassen; insgesamt immerhin 4.292 Milliarden Dollar! Nur ein geringer Teil des Geldes ist noch zu Lebzeiten des Präsidenten zum Einsatz gekommen.

Der große Rest wurde gleich nach der Ermordung des Präsidenten vom Federal Reserve System aus dem Verkehr gezogen und vernichtet. Das amerikanische Volk und die Welt erfuhren nichts davon. Seit dieser Zeit hat es kein Präsident der USA mehr gewagt, sich der Macht des Kapitals zu widersetzen.

(Aus: 3.Weg Dezember 1999).
Quelle: http://www.8-pfad.de/theosophie/adliswil/kennedy.htm
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  #3  
Alt 22.08.2008, 18:42
Mayer-Willi
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Wenn man die Filme und Fotos von der "anderen" Seite bekäme, wüßte man sicherlich mehr. Da diese allerdings "beschlagnahmt" worden sind, bleibt es bei den Spekulationen.
Denn nur über den Täter komme ich zu den Auftraggebern.
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  #4  
Alt 23.08.2008, 01:47
d0dge d0dge ist offline
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da gibts auch eine Video ...na ja .. Doku triffts nicht direkt. Es ist eher ne Art Investigation:

Bush Link To Kennedy Assasination
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  #5  
Alt 23.08.2008, 10:12
stupido stupido ist offline
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Zitat:
Wenn man die Filme und Fotos von der "anderen" Seite bekäme, wüßte man sicherlich mehr. Da diese allerdings "beschlagnahmt" worden sind, bleibt es bei den Spekulationen.
Denn nur über den Täter komme ich zu den Auftraggebern.
Zitat:
Zitat von d0dge
da gibts auch eine Video ...na ja .. Doku triffts nicht direkt. Es ist eher ne Art Investigation:

Bush Link To Kennedy Assasination
Es gibt eine doku, deren Name mir grad entfallen ist - aber auch in obiger erkennt man den Täter eigentlich eindeutig, wenn man drauf hingewiesen wird - ansonsten ist man auf Kennedy fixiert.

Eindeutig sichtbar, schiesst der Fahrer von Kennedys Fahrzeug mit einer Pistole über seine rechte Schulter hinweg nach hinten auf Kennedy, zu sehen bei etwa 1:59
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  #6  
Alt 23.08.2008, 20:24
d0dge d0dge ist offline
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Ohhh nein, nicht wieder diese Fahrer- Nummer.
Es ist doch völlig egal WER den Mann erschossen hat!
Wichtig sind die Personen, die das eingefädelt haben.
Wen kümmert schon der Patsie (ob Oswald, Hunt oder der blöde Fahrer),
wenn durch den Akt des Mordes ein öffentliches Exempel statuiert und ein Coup d'état durchgeführt worden ist.

Genau wie es im Film von Oliver Stone von Donald Sutherlands Charakter "X" gesagt wird:
Zitat:
That's the real question, isn't it? Why?
The how and the who is just scenery
for the public.
Oswald, Ruby, Cuba, the Mafia...
...keeps them guessing, like a game.
Prevents them from asking
the most important question: why?
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  #7  
Alt 23.08.2008, 20:35
stupido stupido ist offline
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Zitat:
Zitat von d0dge
Ohhh nein, nicht wieder diese Fahrer- Nummer.
Es ist doch völlig egal WER den Mann erschossen hat!
Wichtig sind die Personen, die das eingefädelt haben.
Wen kümmert schon der Patsie (ob Oswald, Hunt oder der blöde Fahrer),
wenn durch den Akt des Mordes ein öffentliches Exempel statuiert und ein Coup d'état durchgeführt worden ist.

Genau wie es im Film von Oliver Stone von Donald Sutherlands Charakter "X" gesagt wird:
Zitat:
That's the real question, isn't it? Why?
The how and the who is just scenery
for the public.
Oswald, Ruby, Cuba, the Mafia...
...keeps them guessing, like a game.
Prevents them from asking
the most important question: why?
Mecker nicht so blöd und allwissend rum - ignoriers doch, wenns nicht wichtig ist!

Ich bin lediglich auf das zitat von meyer willi eingegangen, der sinngemaess sagte "nur über den täter kommt man an den auftraggeber!"
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  #8  
Alt 23.08.2008, 20:46
d0dge d0dge ist offline
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Ich sage das deswegen, weil es nicht das erste mal war, daß sich Menschen, die sich mit dem Thema beschäftigen haben ablenken lassen.

Zudem hast Du mich noch nicht mekern gehört

Fakt ist:

durch oben erwähnte Executive Order wollte Kennedy die Befugnisse der Federal Reserve als nichtstaatliche Institution einschränken, sowie in weiteren
Orders die CIA de facto "enthaupten" - was mit der Entlassung Allen W. Dulles (Mr. CIA) begann.
Weithin bekannt (und z.B. auch in JFK zu sehen) ist seine Entscheidung zur Beendigung des Engagements der US Streitkräfte in Indochina (sprich Vietnam).
Also mit diesen Entscheidungen dürfte Kennedy sich so ziemlich jeden Feind im militärisch-industriellen Komplex der USA gemacht haben.
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  #9  
Alt 24.08.2008, 19:49
Mayer-Willi
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Zitat:
Zitat von d0dge
da gibts auch eine Video ...na ja .. Doku triffts nicht direkt. Es ist eher ne Art Investigation:

Bush Link To Kennedy Assasination
Video ist ganz nett, wenngleich schlecht verifizierbar.

Wenn man aber die Rolle von Prescott Bush als Hitler-Finanzierer und Gründer der IG Farben untersucht, sind diese Thesen mehr als greifbar.
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  #10  
Alt 24.08.2008, 19:55
d0dge d0dge ist offline
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Ich weiß, "Sherlock" Style, aber Webster Tarpley hat mal nen guten Satz zu solchen Ermittlungen gebracht ... ich gebe das mal lapidar wider:

1) Was für Mist ist passiert ?
2) Wer war, während der Mist passiert ist, bei den Diensten und dem DoD ?
3) Wer könnte von dem Mist profitieren ?
4) Wer hat von dem Mist profitiert ?
5) Wer von den Typen, als der Mist passiert ist, ist heute noch dabei und ist aufgestiegen - schneller als erwartet ?

Bei Kennedy:

1) Richard Milhous Nixon (Vize-Präsi, Präsi-Kandidat, Präsi)
2) George Herbert Walker Bush (CIA, CIA-Director, Vize-Präsi, Präsi)
3) Allen W. Dulles (gründer CIA, chef-Warren Report)

Von deren Verbindungen zum militärisch-industriellen Komplex ganz zu schweigen.
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