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17.12.2008, 11:19
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Infokrieger
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Registriert seit: 15.10.2008
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Beinahe-Mord von Passau
Polizeichef Alois Mannichl mit eigenem Lebkuchen-Messer niedergestochen
Wie doof muß man eigentlich sein, um diesen Mumpitz des Polizeichefs Mannichl auch nur einen Augenblick zu glauben? Da kommt also ein waschechter Klischeeenazi mit Glatze und Tatoo am Hals, klingelt mal eben beim Polizeichef an der Wohnungstür und sticht mit den Worten zu: “Viele Grüße vom Nationalen Widerstand”. Was für Grüße? Achso, der 12 cm Messerstich am Herz vorbei - mitten am Herz vorbei! Mit was? Achso, da lag zufällig vor der Tür des Passauer Polizeichefs ein kleines Messer! Warum? Weil der nette Polizeichef seine Pfefferkuchen gerne mit seinen Nachbarn auf der Treppe mit dem Messer zu teilen pflegt. Wie muß man sich diese finstere Mordszene vorstellen? Der Nazi kommt unbewaffnet zum wie immer offenbar völlig unbewachten Haus des Passauer Polizeichefs, der vielbeschäftigte Mann ist auch gerade zuhause (was der Klischeenazi natürlich weiß, denn er kennt den Dienstplan des Polizeichefs sicher auswendig) und schon dermaßen in Vorweihnachtsstimmung, daß es für ihn wohl nur der Weihnachtsmann, der Nikolaus, Knecht Ruprecht oder das Christkindl persönlich sein kann. Denen macht natürlich der Hausherr persönlich und erwartungsfroh auf. Und dann das!
Der böse Klischeenazi aber hat nicht mal ein eigenes Messer mitgebracht. Wollte er also ganz andere Grüße vom Nationalen Widerstand ausrichten? Wenn ja, welche? Wenn also der Polizeichef nicht zufällig sein Pfefferkuchenmesser vor die Tür gelegt hätte, was hätte die Glatze dann getan? Schließlich ist sie ja extra beim Polizeichef persönlich vorbeigekommen, also wollte sie auch etwas persönliches von ihm. Nur was ohne Messer? Ihm nur mal sagen, daß er es nicht schön findet, wenn der Polizeichef auf Grabplatten herumtanzt oder Hakenkreuzfahnen exhumiert? Vielleicht noch einen Nasenstüber als Sahnehäubchen, ein blaues Feilchen und dann wäre er wieder gegangen, wenn er nicht über das Pfefferkuchenmesser vor der Tür gestolpert wäre?
Tja, in diesem Falle träfe das böse Sprichwort zu, daß jeder Polizist schon vor seiner Bewerbung für den Polizeidienst von seiner Oma erfahren hat: “Gelegenheit macht Diebe!” Und was da ein Polizeichef vor seiner eigenen Wohnungstür seinen Feinden für Gelegenheiten offeriert, kann nur noch mit den Worten “großzügig”, “wagemutig”, “einfältig” oder “strunzdumm” bezeichnet werden und ist in jedem Fall eine riesige Blamage für so einen Polizeichef. Da wird sich wohl so mancher Revier-Polizist, als er das las oder hörte, vor Lachen in die Buchse gemacht haben.
Wer auch immer dieses Klischeenaziphantom gewesen ist: Die ganze Story, wäre sie so abgelaufen, wäre in der Tat eine Riesenblamage für einen Polizeichef. Nochdazu für einen bayrischen! Da wird Schäuble nicht müde, den Überwachungsstaat einzuführen, aber bei den einfachsten, polizeilichen Schutzmaßnahmen für das Führungspersonal wird dermaßen gespart, geschlampt. Kein Wunder, daß dem obersten Dienstherrn aller Polizisten da die Bundeswehr lieber wäre im Kampf gegen den Naziterror, der jetzt wieder ganz Deutschland in seinem Zangengriff zu haben scheint, glaubt man der veröffentlichten Meinung. Nicht mal ne Überwachungskamera gibts vor dem Haus des Polizeichefs von Passau. Nicht mal einen Spion in der Tür, der den Mannichl erkennen lassen tut, daß vor seiner Haustür ein echter Klischeenazi steht, ein Kerl wie ein Baum, 1,90 groß!
So ein Staatsbeamtenpersonal aber auch! Was für Anfängerfehler für einen Polizeichef! Macht einfach jedem freundlich die Tür auf, der klingelt. Dann läßt er auch noch vor seiner Tür ein Messer liegen und schließlich ist seine Täterbeschreibung auch noch so einfallslos klischeehaft, daß Zweifel sich regelrecht aufdrängen. Schlecht gebrieft nennt man sowas! Dagegen war die fantasievolle Beschreibung des Hergangs von Haiders Unfall in den Medien geradezu plausibel (was wirklich was heißen will!).
Pfefferkuchenmesserangriffe sind ja auch typisch für Klischeenazis. Jeder weiß das! Und jeder weiß jetzt auch, wie die Antwort auf die berühmte Quizfrage “cui bono” lautet: Es nützt denen, welche an einer Strategie der Spannung innerhalb der Gesellschaft arbeiten, um schärfere Gesetze durchzudrücken, welche es der uns regierenden Mafia ermöglicht, in Anbetracht der Krise vor dem doofen Deutschen sicher zu sein. Es nützt natürlich besonders den Polizeiführern, denn in ihren eigenen Reihen brodelt und kocht es längst. Der einfache Polizist muß ja tagtäglich mit dem schäumenden Rand unserer Gesellschaft, den uns die Politmafia als “Bereicherung” anpreist, fertig werden, und das sicher auch nicht selten schäumend vor Wut auf den obersten Dienstherrn. Kann sich die Führung noch auf die Loyalität ihrer Polizisten verlassen, wenns drauf ankommt?
Da wären auch noch viele viele andere Möglichkeiten weitaus plausibler als diese Klischeenazimesserattakennummer: Z. Bsp. ein Eifersuchtsdrama, Nachbarschaftsstreit (der Pfefferkuchen schmeckte nach Sch…), die Mafia, der Mossad, MI6, CIA, Gladio, eine finstere Freimaurerloge (in der Mannichl vielleicht exponiertes Mitglied ist) oder gar Liebesgrüße aus dem Vatikan, schließlich ist ein Bayer Papst. Natürlich kann es auch der Erzfeind Österreich sein, der hier den Passauer Oberpolizisten schöne Grüße bestellen wollte. Wer oder was auch immer: Die abgeschmackteste Verschwörungstheorie erscheint mir hier plausibler, als die hahnebüchene Story, wie sie uns der Mannichl und die Medien auftischen wollen. Die ist wahrlich auch für den Dööfsten unter uns eine echte Herausforderung.
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17.12.2008, 11:48
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Infokrieger
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Ich hab mir auch meine Gedanken dazu gemacht, aber wäre EXTREM
vorsichtig mit Mutmasungen. Man könnte nämlich ansonsten bei jedem
"Promi-Mordanschlag" ein Komplott vermuten.
Fakt ist nunmal es gibt gestörte Menschen da draussen. Es gibt jeden Tag
grausame Verbrechen. Fakt ist auch, dass da ein Mensch brutal
niedergestochen worden ist. Absolut verachtenswert!!!
Und genau deshalb sollte man nicht vorschnell urteilen.
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17.12.2008, 11:49
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Infokrieger
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Ich mache es mal kurz.
[quote ]"Verrückte Ideen" und offene Fragen
[...]
Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann kündigte nach der Tat ebenfalls an, er wolle für die Beseitigung von "Internet-Hetze" sorgen. Dem Radiosender B5 aktuell sagte der CSU-Politiker am Montag sogar, er könne den Rechtsstaat "leider" nicht außer Kraft setzen, man müsse aber zukünftig schon ermitteln, wer "verrückte Ideen" habe.
[...][/quote]
quelle: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29374/1.html
So langsam verdichten sich die Indizien usw. das es eine False Flag Operation war (meine Meinung).
Der "Vorfall" wird übelst ausgenutzt, gerade Politisch.
Mehr Internet Kontrolle wird gefordert. Dazu die Aussagen "Das ist eine ganz neue Form der Gewallt."
Blödsinn, sowas gab es schon Immer.
Ich kann mich auch Irren, aber es sieht schon sehr danach aus.
Ich würde sogar soweit gehen das ich sage: Der gute Mann sollte Sterben hat nur nich richtig geklappt.
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17.12.2008, 13:50
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Infokrieger
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mann o mann . warum kann man nicht einfach mal glauben was uns erzaehlt wird, denn für mich ist das alles plausiblel so wie es berichtet wird,
wir wissen doch alle wie aggresiv und asozial nazis sind und die haben sich doch bestimmt in ihrem vereinsheim ein paar krasse sprüche gegenseitig
gesagt, : "DEN Mach ich fertig, der kriegst jetzt aufs maul" nazis argumente die kennt man ja schon . nix in der birne auf zu viel in den armen ,
so dann sind die brutalen schläger halt vors haus gefahren und der wollte den manichl wohl nur eins auf die fresse geben und sonst nix ,, da lag halt ein messer rum und schwupps war es wohl in dem armen mann drinne ..
wie kann man immer nur an verschwörung denken ........das ist sooo WELTFREMD ................geht mal raus und lernt das leben sonst seid ihr irgendwann mal in der klappse angekommen .
so ein riesen scheiss als erstes zu schreiben , da kann doch was net stimmen , entweder ist er wohl auch ein nazi oder ein polizei feind , was anneres geht net .
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17.12.2008, 14:10
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Infokrieger
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Jedes Verbrechen kann (und wird) genutzt werden um hinterher etwaige Agenden dran aufzuhängen, dazu muss es keine FFO gewesen sein.
Mich hat es auch ungemein irritiert das sie sich sofort so auf die Rechten eingeschossen haben und insgesammt liefert es "gute" Munition für weiterte Überlegungen das Internet-, Medien und Überwachungsrecht zu beugen oder einzuschränken.
Dies sind die Ausbeuteversuche, welche aber nicht den Rückschluss zu einer FFO erlauben. In diese Richtung kann man überlegen sobald Pläne zu dem Attentat auftauchen oder die Verurteilten dann irgendwie in Gehemdienstnähe stehen. Da dies nicht der Fall ist, ist jede Spekulation über FFOs nur kontraproduktiv. Spekulationen über die drohende Ausbeutung durch zwielichtige Agenden aber umso wichtiger.
FFOs an sich wird man auch nie verhindern können, man kann nur verhindern das Verbrechen jeglicher Art nicht unsittlich ausgeschlachtet und ausgebeutet werden können. Dazu muss man dem Bürger seine Mündigkeit zurückgeben, damit er sich nicht so leicht Manipulieren lässt. Die Aufklärung von FFOs gehört zwar dazu, doch da gibt es viel bessere, bereits bewiesene Schwergewichter die man dazu aufführen kann, ohne sich in wilde Spekulationen stürzen zu müssen.
Denn um Aufklären zu können muss man auch eine gewisse Glaubwürdigkeit mit sich bringen.
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17.12.2008, 14:11
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Infokrieger
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…und nun noch was Gutes:
Am Lebkuchenmesserchen wurden absolut keine Fingerabdrücke gefunden.
Wie es eben in Chirurgen- und Polizistenhaushalten so üblich ist, alles steril und Lebkuchen essen nur mit Gummihandschuhen.
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17.12.2008, 14:17
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Infokrieger
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Zitat:
Wie es eben in Chirurgen- und Polizistenhaushalten so üblich ist, alles steril und Lebkuchen essen nur mit Gummihandschuhen.
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Diese Ironie ist einfach erstaunlich .
das liegt wohl daran dass der nazi ein handschuh angezogen hat, anscheinend liebt der liebe Kfk die Polizei überhaupt nicht und sieht sich eher rechts eingeordnet .........
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17.12.2008, 14:35
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"Das ist ein Angriff auf unseren Rechtsstaat, das geht uns alle an" sagte seehofer, ich frage mich nur wer ist hier alles mit "uns" gemeint ? denn trifft es einen normalen bürger wird es wenn überhaupt mal kurz am rande erwähnt.
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17.12.2008, 14:39
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Infokrieger
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Betrachtet man die ganze Angelegenheit einmal nüchtern, so erscheint mir Allanons Standpunkt bislang der vernünftigste zu sein.
Die Frage muss nicht lauten: "Handelt es sich um eine False-Flag-Operation?" sondern viel eher: "Wie wird dieses Verbrechen nun instrumentalisiert?"
Das die Ermittlungen in die rechtsextreme Szene zielen ist zunächst nicht sehr verwunderlich.
Denn die Frage nach einem Motiv kann zunächst so beantwortet werden, dass Alois Mannichl sich in diesen Kreisen außerordentlich unbeliebt gemacht hat. So sollen ja auch direkte und indirekte Aufrufe zu Gewaltakten gegen den Passauer Polizeipräsidenten innerhalb der Szene die Runde gemacht haben.
Das aber nun, aufgrund von bislang noch recht schwammigen Indizien die Presse polemisch den Eindruck suggeriert, dass es erwiesenermaßen ein Mordanschlag der Rechtsextremen ( namentlich sogar der NPD ) gewesen sein muss, ist hingegen keine journalistische Glanzleistung.
Hier sollen nun Dinge wie Zensurmaßnahmen im Internet oder Parteiverbote auf der Basis von Indizien und Spekulationen manifestiert werden. - Genau das ist in meinen Augen bedenklich...
Ich bin wohl das genaue Gegenteil eines Freundes der NPD und ihrer menschenverachtenden Ideologie, doch wurzelt das Problem wesentlich tiefer, als uns glaubens gemacht werden soll.
Denn selbst wenn die Täter innerhalb des Dunstkreises dieser Partei lokalisiert werden können, so sollte man beachten, dass die "staatsferne" dieser Partei nicht gegeben ist; dass sie viel eher von ranghohen Funktionären gesteuert wird, deren Äußerungen maßgeblich zur Radikalisierung und zur offen zur Schau getragenen Demokratierfeindlichkeit dieser Partei beitragen, die als Mitglieder des Verfasssungsschutzes agieren. Dies ist keine Verschwörungstheorie sondern juristisch festgehaltenes factum, welches sich durch den Richtspruch innerhalb des angestrebten Verbotsverfahrens gegen die NPD nachprüfen lässt!
Die jetztigen Debatten über Verbote, mehr Überwachung/vermeintliche Sicherheit oder Zensurmaßnahmen gehen deshalb in meinen Augen auch am Kern des Problems vorbei und sind Scheindebatten, die nicht das Problem beheben helfen, sondern darauf angelegt sein könnten, Rechte und Freiheiten zu beschneiden.
Grüße: Norton
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"Ich kenne keinen sichereren Treuhänder der ultimaten Macht der Gesellschaft als das Volk an sich; und wenn wir sie nicht für erleuchtet genug halten, diese Kontrolle mit wohlwollender Umsicht durchzuführen, dann ist die Abhilfe nicht, sie ihnen wegzunehmen, sondern ihre Umsicht zu prägen."
( Thomas Jefferson )
"Dogmen; die religiösen, wie die wissenschftlichen; sind die großen Feinde wahrer Erkenntnis. Denn wer glaubt, braucht nicht zu wissen;und wer weiß, braucht nicht zu denken."
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17.12.2008, 16:58
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Infokrieger
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Der angemessene Begriff wurde von Norton genannt: Scheindebatte.
"Rechtsstaat in Gefahr", daß ich nicht lache.
Ich bin dafür die NPD zu verbieten, dann muss man sich mit diesem Blödsinn nicht mehr beschäftigen.
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