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26.06.2008, 15:07
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 21.06.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 44
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na wirbelstürme sind meiner meinung nach eletrkonenströme und das is glaub ich in der luft nich möglich weil ja die elektronen gebunden sind ..mh wo genau weiß ich das nich ^^
wh1z
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28.06.2008, 14:09
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 14.10.2007
Beiträge: 234
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http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...553814,00.html
16. Mai 2008
Zitat:
BIENENSTERBEN IM RHEINTAL
Behörde nimmt Insektengift vom Markt
Für die Experten hat sich der Verdacht erhärtet: Das Insektizid "Poncho"
ist für das massenhafte Bienensterben im Rheintal verantwortlich. Das
Nervengift wurde jahrelang gegen Pflanzenschädlinge eingesetzt - jetzt
bleibt es bis auf weiteres verboten. Umweltschützer stellten Strafanzeige.
...
Die Berliner Behörde gab am vergangenen Freitag bekannt, sie habe
Zulassungen von insgesamt acht Saatgutbehandlungsmitteln
zurückgenommen - darunter auch das von Bayer CropScience hergestellte
Mittel mit dem Wirkstoff Clothianidin.
...
Das Insektengift wird gemäß EU-Verordnung von Landwirten verwendet,
um Maispflanzen vor einem bekannten Schädling, dem westlichen
Maiswurzelbohrer, zu schützen.
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http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D211...~Scontent.html
16. Juni 2008
Zitat:
Chemiekonzern in der Kritik
Bayer und das Bienensterben
Durch ein Pflanzenschutzmittel des Herstellers Bayer CropScience sind
mehrere tausend Bienenvölker in der Rheinebene zwischen Lörrach und
Rastatt abgetötet worden.
...
Grund für das Bienensterben ist der im Pflanzenschutzmittel „Poncho“
enthaltene Wirkstoff Clothianidin, wie das Julius-Kühn-Institut
nachgewiesen hat. Das Mittel, das für die Behandlung von Maissaatgut
zugelassen ist, haftete nicht ausreichend an den Maiskörnern. Bayer
CropScience spricht „von einem technischen Fehler“ beim Beizvorgang,
der in der Verantwortung mehrerer Saatgutmittelanbieter liege.
...
Clothianidin wurde in hoher Dosierung bei den verendeten Bienen
vorgefunden.
...
Auch die Bayer CropScience AG sah das Unheil nahen und gab fünf Tage
nach der Aussetzung bekannt, dass man den betroffenen Imkern
finanzielle Mittel bereitstellen wolle, „um insbesondere betriebsbedrohende
Situationen zu vermeiden“, wie es in einer Mitteilung des Unternehmens
hieß. Die Unterstützung, so betont das Unternehmen, erfolge auf
freiwilliger Basis.
...
Das Ziel von Bayer ist klar: Poncho soll so schnell wie möglich wieder
zugelassen werden. Noch hat Bayer CropScience keine Umsatzeinbußen
durch die Aussetzung, denn der Zulassungsstopp erfolgte, nachdem
bereits die Maissaat im Boden gelandet war. Sollte das
Pflanzenschutzmittel aber zur nächsten Raps- und Maisaussaat immer
noch nicht freigegeben worden sein, dann könnte es schon zu
Umsatzausfällen kommen, heißt es von Unternehmensseite. Bayer hat im
vergangenen Jahr mit Poncho einen Umsatz von knapp 240 Millionen Euro
gemacht.
...
Poncho ist nicht das einzige in Deutschland zugelassene
Pflanzenschutzmittel mit diesem toxischen Wirkstoff. Insgesamt sechs
clothianidinhaltige Mittel dürfen auf deutschen Äckern seit 2004 verwendet
werden. Von Anfang an war bekannt, schreibt das Bundesamt für
Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, dass Clothianidin für
Honigbienen sehr toxisch ist.
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Steht sogar auf Wiki:
http://de.wikipedia.org/wiki/Clothianidin
Zitat:
Eine gegenteilige Meinung vertritt der deutsche Imkerverband, der
bereits im September 2004 die folgende Stellungnahme veröffentlichte:
"Die Wirkstoffe Imidacloprid, Thiaclopid und Clothianidin stehen in
dringendem Verdacht für das Bienensterben verantwortlich zu sein.
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http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/a...auf-dem-acker/
26.06.2008
Zitat:
Bayer darf Pestizid weiter verkaufen
Bienen-Killer zurück auf dem Acker
Die Firma Bayer muss badischen Imkern Schadenersatz zahlen, weil ein
Pestizid Millionen Bienen vergiftet hat. Der Bund lässt das Mittel jedoch
weiter zu.
Das Agrargift, das den Tod von Millionen Bienen am Oberrhein verursacht
hatte, darf weiterhin genutzt werden. Sechs Wochen nach einem
Zulassungsstopp hat das Bundesamt für Verbraucherschutz und
Landwirtschaft (BVL) vier Pestizide der Chemiekonzerne Bayer und
Syngenta, die Clothianidin oder einen ähnlichen Wirkstoff enthalten, zur
Behandlung von Raps-Saaten wieder erlaubt. Nach Untersuchungen des
Julius-Kühn-Instituts in Braunschweig stehen diese Wirkstoffe als
Verursacher des Bienensterbens eindeutig fest.
...
Unterdessen hat Bayer sein Schadenersatz-Angebot konkretisiert: Die 700
betroffenen Imker sollen insgesamt zwei Millionen Euro erhalten. Das ist
dem Badischen Imkerverband "zu wenig" - er will das Angebot darum
nicht annehmen. Die zwei Millionen Euro ersetzten annährend die
ausgefallene Honigproduktion, nicht aber die Folgekosten des
Bienensterbens, sagte der stellvertretende Vorsitzende Manfred Raff.
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Ich könnte !!!!!!!!!!!!!
__________________
ein R_ing, sie zu knechten,
sie alle zu F_inden,
I_ns D_unkel zu treiben und ewig zu binden
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28.06.2008, 18:47
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 06.03.2008
Beiträge: 252
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Nicht gut.....NEIN ganz und gar nicht gut.....
__________________
Die Augen sind die Spiegel der Seele...
Wir sind alle göttliche Wesen, nur erkennen es die meisten noch nicht...
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28.06.2008, 21:01
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Ich frag mich nur, warum in Amiland auch die Bienen sterben.
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28.06.2008, 21:12
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 24.01.2008
Ort: NRW
Beiträge: 1.029
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Zitat:
Ich frag mich nur, warum in Amiland auch die Bienen sterben.
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Vielleicht weil dort auch chemischer Pflanzenschutz angewandt wird? Oder denkst du da wird biologische Landwirtschaft betrieben? Ich frag mich warum die Bienen dort nicht sterben sollten.
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10.08.2008, 14:22
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http://www.daslebenbefreien.de/start...initiative.pdf
Zitat:
In Zeitungen und Zeitschriften wird das beunruhigende Phänomen gegenwärtig
überwiegend auf die Varroa-Milbe zurückgeführt. Dass es solche Zusammenhänge gibt,
bleibe unbestritten. Doch liegen plausible Erkenntnisse vor, die auch den Milben-Befall als
Ergebnis einer Vorschädigung des Immunsystems der Bienen durch elektromagnetische
Felder erscheinen lassen.
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Ich glaube immer noch, dass auch deshalb andere Insekten Orientierungsstörungen haben.
Zitat:
„Seit Jahrzehnten sind Forschungsergebnisse frei zugänglich, die zeigen, dass die
natürlichen Elektro- und Magnetfelder und ihre Schwankungen lebenswichtige
Bedingungen der Orientierung und Navigation für eine ganze Reihe von Tieren sind.
Ebenfalls seit vielen Jahrzehnten ist in der Wissenschaft auch bekannt, dass wir
Menschen mit zahlreichen vitalen Funktionen von diesen natürlichen Gegebenheiten
abhängen.
Heute jedoch wird dieses natürliche Informations- und Funktionssystem der
Menschen, Tiere und Pflanzen von einer noch nie da gewesenen Dichte und Intensität
künstlicher magnetischer, elektrischer und elektromagnetischer Felder zahlreicher
Techniken des Mobil- und Kommunikationsfunks überlagert. Die von den Kritikern
dieser Entwicklung seit vielen Jahrzehnten immer wieder vorhergesagten Folgen sind
inzwischen nicht mehr zu übersehen. Bienen und andere Insekten verschwinden, Vögel
meiden bestimmte Plätze und sind an anderen Orten desorientiert. Der Mensch leidet
an Funktionsstörungen und Krankheiten; und soweit sie vererbbar sind, gibt er sie als
Vorschädigungen an die nächsten Generationen weiter.“ (S. 40)
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22.09.2008, 22:09
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Bei soviel Kapital, was diese fleissigen Bienen erwirtschaften, sollte man doch besser mit ihnen umgehen. Bekanntlich neigt der Mensch leider zur Verschwendung
Insekten erwirtschaften 150 Milliarden Euro
Bestäuber wie Bienen und Hummeln haben für die Agrarwirtschaft einen ökonomischen Nutzen von 150 Milliarden Euro jährlich. Diese Summe berechneten französische und deutsche Wissenschaftler. Demnach sind den Insekten knapp ein Zehntel des Gesamtwertes der Weltproduktion an Nahrungsmitteln zu verdanken.
Die Zahlen errechneten Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) mit französischen Kollegen für das Jahr 2005. Sie schätzten außerdem die Schäden, die durch das Fehlen von bestäubenden Insekten entstehen. Diese sollen mindestens 190 Milliarden Euro pro Jahr betragen, schreiben die Forscher im Fachblatt “Ecological Economics”.
Drei Kategorien agrarischer Produkte seien besonders betroffen, so die Studie: Früchte und Gemüse durch einen Verlust von jeweils 50 Milliarden Euro, gefolgt von essbaren Ölfrüchten mit 39 Milliarden Euro.
Ein kompletter Rückgang der Insektenbestäuber würde die Weltagrarproduktion stark verändern, befürchten die Forscher. Besonders Importeure wie die Europäische Union wären betroffen. Global betrachtet seien die Länder auf der Nordhemisphäre verwundbarer als die Länder im Süden. Ihre Studie sei aber keine Vorhersage, betonen die Autoren, da sie mögliche Anpassungsstrategien nicht berücksichtigen könne. Selbst der Komplettverlust an Insektenbestäubern führe zwar nicht zum Zusammenbruch der Agrarproduktion. Es würde aber zu einschneidenden Verlusten kommen.
Quelle
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22.09.2008, 23:10
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Gesperrt
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Zu den Wirbelströhmen
HAARP und so manches andere Sendet in ehm "Lebenden Wirbel Frequenzen", dafür gibts nen Namen, den ich vergessen hab
Diese Wirbelströme bilden sich aus dem geometrischen Verhältnis von Elekto- und Magnetwellen, 5 zu 8, männlich zu weiblich, + und -, Explosion und Implusion...
Sacred Living Geometry -Enlightened Environmental Theories of Viktor Schauberger
Download in guter Qualität
ab ca. 01:09:00
Magical Egypt Part One (Of Eight) The Invisible Science
ab ca. 39:20
Daraus bildet sich die bekannte Fibonacci-Folge aber Wiki klärt einen in Sachen okkulte Mathematik wenig auf
um es näher zu verstehen sollte man sich die erste Doku genauer ansehen, ich werd die Tage versuchen eine bessere Quali zu uppen, die gibts als torrent. Callum Coats
Die Chemtrails (der Inhalt des Mixes) nutzen sicherlich auch die Frequenzen, so tot ist das Zeug bestimmt nicht, das ist aber meine Paranoia, kein belegbarer Beweis.
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