Zitat:
Also zum Thema Krebstherapie muss man schon sagen, dass dank modernen Behandlungsmethoden heutezutage glücklicherweise nur noch die Minderheit aller Patienten dem Krebs tatsächlich erliegt.
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Dazu muss ich ganz klar sagen:
Falsch!
1. Die meisten Menschen, welche an Krebs erkranken sterben daran. Die frage ist nur wann. Gerade bei Tumoren wie Brustkrebs, Bronchialkarzinom, Prostatakarzinom, Darmkrebs die meisten Leukämien ist die Prognose schlecht. Alle bösartigen Tumoren der Gallenwege, des Magens, des Gehirn und v.a. der Bauchspeicheldrüse haben fast immer eine infauste Prognose.
2. Es gibt über 700 verschiedene Formen von Krebs. Davon sind einzelne Entitäten wie zum Beispiel der Hodenkrebs (Lance Armstrong) oder das Hodgkin Lymphom gut behandelbar. Die Mehrheit der malignen Erkrankungen hat unverändert eine schlechte Prognose.
Die sogenannte moderne Krebstherapie besteht im Grunde genommen aus Operation (im besten Falle), Bestrahlung und/oder Chemotherapie. Was Bastrahlung und Chemotherapeutika dem Körper antut brauch ich ja wohl nicht erleutern.
In den überlebensstatistiken bei Krebs werden meist nur 5 - 10 Jahre lange Follow-Up Studien durchgeführt. Wer danach stirbt gilt trotzdem als geheilt. Wenn ein Mensch, der Krebs hat, an einer Lungenentzündung stirbt, weil die Chemotherapie sein Knochenmark und somit sein Immunsystem vernichtet hat, dann zählt er nicht in die Krebstodesstatistik.
Die meisten soliden Tumoren werden auch heutzutage in nicht mehr kuratiblen Stadien entdeckt und der erkrankte stirbt früher oder später. Vorher bekommt er ja noch mehrere Zyklen Chemotherapie, die vielleicht und selbst darüber kann man streiten sein Leben etwas verlängert, aber ganz bestimmt die Lebensqualität einschränkt.
Krebs, mittlerweile einer der größten Killer, bietet der Pharmabranche eine fast unerschöpfliche Geldquelle: Forschungsgelder und die
riesigen Kosten der Chemotherapeutika tragen dazu bei. Dazu kommen die vielen Zusatzmedikamente, die die meisten Patienten bekommen: Medikamente gegen die Nebenwirkungen, massive Dosen an Schmerzmitteln + Medikemente gegen deren Nebenwirkungen, Anitdepressiva und viele andere mehr.
Eine grobe optimistische und offizielle Faustregel lautet heutzutage: 60% der Leute sterben und 40% werden geheilt d.h. leben länger als 5 - 10 Jahre nach Diagnose.
Glaub mir, ich weiss wovon ich rede.
Zitat:
Wieviel soll man denn da pro Tag nehmen. Auf der Seite steht 1-2 Stück am Tag.
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Also ich esse ca. 5 zum Früstück und 5 zum Abendbrot.
Wie gesagt auch VitB17 ist nur ein Baustein. Alleine hift das auch nichts. Auch alle anderen Vitamine sollte möglichst natürlich d.h. in Form von Nahrung
nicht von Pillen zu sich genommen werden.
Ich möchte dafür hier nicht werben. Ich habe das Buch von Eddi Griffin gelesen und mich entschlossen dem zu folgen. Jeder muss das für sich selbst entscheiden. Ich empfehle: Informationen sammeln, evaluieren und entscheiden.
Heutzutage weiss ich nur noch von einer Klinik auf den Phillipinen und in Mexico welche Krebspatienten mit Leatrile behandeln. Ansonsten ist Leatrile der Hetzpropaganda der Pharmaindustrie bzw. eben der Medien zum Opfer gefallen.
Ansonsten kann ich nur empfehlen, dass man so natürlich wie möglich ißt, d.h. dass die Nahrung so natürlich wie möglich belassen werden sollte, um sie dann zu verspeisen.
Hart rein, weich raus.