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  #61  
Alt 27.06.2008, 21:52
dkR dkR ist offline
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Ich muß ich nochmal drüber nachdenken.

Ich bin einfach der festen Überzeugung, dass es die Absicht der Schulmedizin ist, den Menschen zu helfen. Immerhin ist die Lebenserwartung seit deren Erfindung doch drastisch gestiegen. So total fürn Arsch kann sie also doch nicht sein.

Ich bestreite garnicht, das Pharmafirmen völlig überflüßige Sachen zu völlig überzogenen Preisen verticken.
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  #62  
Alt 27.06.2008, 22:16
Amazonia
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Ist nur die Frage, ob die gestiegene Lebensdauer unbedingt mit der Schulmedizin, wobei ich mich auf das Erdölzeitalter beziehe, korreliert.
Es ist nur so eine Idee.
Wenn du überlegst hat sich unser gesamter Lebenswandel so dermaßen geändert. Es geht alles viel schneller und schneller.

Manche 70 Jährige hat ein Leben mit sehr wenig Inhalten hinter sich. Das heißt durch die Schnelligkeit wird vieles oberflächlicher und weniger intensiv, von der Lebens-Qualität her. Die Erfahrungen haben sich verändert.

Und wir sind noch mehr betroffen.
Früher benötigte man für ein Strecke von 300 km, 7 bis 9 Tage schätze ich, zu Pferd. Und heute fahren wir die in 3 Stunden. Ebenso siehts beim Wäsche waschen aus. Eine Frau war damit früher lange beschäftigt und das obwohl man nicht so viel Kleidung hatte. Es wurde gearbeitet, weil fürs Leben gearbeitet werden musste, aber langsam und mit Ruhe. Das machte Sinn. Heute arbeiten wir unter ständigem Zeitdruck.
Das heißt wir machen zwar viel in kurzer Zeit, aber es fehlt die Muße und die Wahrnehmung dabei.

Was ich sehr wichtig finde, sind eher die hygienischen Verhältnisse. Seitdem man weiß, Sauberkeit ist wichtig, sank die Anzahl der Infektionen.
Penicillin (später Antibiotikum) war ein Meilenstein in der Medizin. Aber das ist heute fast wirkungslos, seitdem die Bakterien multiresistent geworden sind.

Und gegen Viren zum Beispiel ist die Schulmedizin weiterhin völlig machtlos.
Wenn denn so etwas existiert. Vielleicht ist es nur der Versuch zu erklären, das bei manchen Dingen selbst die Halbgötter in weiß machtlos sind und das wäre eine einfache Erklärung.

Vielleicht hängt es auch etwas damit zusammen?

Der Mensch ist meiner Meinung nach ein Gesamtsystem, wird aber in Einzelteile aufgesplittet und auch so behandelt. Der Ansatz ist grundsätzlich falsch in der Schulmedizin.
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  #63  
Alt 27.06.2008, 23:27
nordstern nordstern ist offline
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Zitat:
Zitat von dkR
Ich bin einfach der festen Überzeugung, dass es die Absicht der Schulmedizin ist, den Menschen zu helfen.
Du stimmst mir sicher zu, daß nicht alle Schulmediziner über einen Kamm geschert werden können.
Ich kenne selbst gute Ärzte, keine Frage.

Was ich mit meiner Kritik an der Schulmedizin meine, erläutere ich an einem anschaulichen Beispiel:

Dr. med. Moerman, ein holländischer Landarzt, erzielte bei Krebs, Rheuma, Multiple Sklerose u.a. große Erfolge.
Austherapierte Krebspatienten beispielsweise, voller Metastasen und nicht mehr operabel, wurden innerhalb von wenigen Monaten völlig gesund.
Die Tumore verschwanden und sie lebten viele Jahre gesund weiter, obwohl die Schulmediziner sie bereits aufgegeben und den Tod innerhalb weniger Wochen prognostiziert hatten.

Dr. Moerman wollte seine Kollegen und die Öffentlichkeit über diese lebensrettenden Erkenntnisse aufklären .... und was geschah ?
Seine wirtschaftliche Existenz wurde zerstört, er wurde in die Psychiatrie eingewiesen, seine Aufsätze wurden nicht publiziert und er wurde massiv von Kollegen und von der Pharma-Mafia bedroht.

Weshalb das ?
Weil der medizinisch-pharmazeutische Apparat Milliarden mit Krebskranken umsetzt und hohe Gewinne einstreicht.

Man läßt sich doch sein Geschäft nicht von einem Landarzt verderben, bei dem die Todkranken durch eine einfache Ernährungsumstellung und die Einnahme von wenigen Vitaminen gesund werden.

Wer mehr über Dr. Moerman und seine natürliche Heilmethode erfahren möchte, kann sich folgendes Buch besorgen:
"Krebs , Leukämie und andere scheinbar unheilbare Krankheiten -
mit natürlichen Mitteln heilen" , Aurum Verlag, ISBN 3-89901-310-7

Es lohnt sich, darüber nachzudenken.

Was die gestiegene Lebenserwartung betrifft:
Immer, wenn die Ärzte irgendwo massiv streikten, sank die Sterberate drastisch. Nach dem Streik stieg sie wieder auf das normale Maß.
Sollte auch zu denken geben.
Diverse Ärzte sagen selbst, daß die gestiegene Lebenserwartung nichts mit der Medizin, sondern mit der Verbesserung der Hygiene und der verbesserten Ernährung zu tun hat.
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  #64  
Alt 28.06.2008, 03:44
Sternenstaub Sternenstaub ist offline
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Zitat:
Zitat von nordstern
Diverse Ärzte sagen selbst, daß die gestiegene Lebenserwartung nichts mit der Medizin, sondern mit der Verbesserung der Hygiene und der verbesserten Ernährung zu tun hat.
Interessant ist dabei auch, dass die Wissenschaftler, die im 19. Jahrhundert darauf hinwiesen, dass nur durch Verbesserung der Lebensbedingungen das gehäufte Auftreten von Krankheiten - als Epidemien missdeutet - in den Griff zu bekommen ist, dieselben waren - zwangsläufig - die dank ihrer empirischen Untersuchungen zu dem Schluss gekommen waren, dass die alten magischen Konzepte aus Antike und Mittelalter - die der Ansteckung, des Krankheitsgiftes und des Krankheitsdämones (heute: "Erregers") keinerlei reale Grundlage haben. Obwohl sie recht behielten, wurden die pseudowissenschaftlichen Theorien der übertragbaren Krankheiten - und als Sündenbock wurden schnell die Bakterien ge- und die pathogenen Viren erfunden - massiv gefördert, insbesondere im Deutschen Reich, dass sich in imperialer Konkurrenz vor allem zum Britischen Empire befand. Also nicht nur, dass sich mit der Infektionstheorie allgemein gut Angst erzeugen und damit Herrschaft etablieren lässt, auch ganz konkret konnte z.B. die haltlose Behauptung, die Briten würden aus Indien Cholera, Pest, Pocken etc. einführen, Quarantäne-Bestimmungen legitimieren, deren eigentlicher Zweck das Stören des Britischen Handelsverkehres zur See war.

Der wichtigste Punkt ist dabei aber sicherlich das Impfen - welches zu Beginn des 18. Jahrhundert eingeführt und von Anfang an nur einen Zweck verfolgte, nämlich den der Bevölkerungskontrolle. Von dieser Zeit an mussten sich Menschen an verschiedenen Orten, Sammelpunkten, unter polizeilicher oder militärischer Aufsicht registrieren und gegen Pocken impfen lassen.

Trotzdem sind Pocken erst seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts selten geworden. Rein zufällig wurde zu derselben Zeit die Krankheit "Pocken" umdefiniert in "Röteln", "Masern", "Windpocken", "Akne" etc. Seitdem ist die Krankheit "Pocken" zufälligerweise relativ selten geworden. "Pocken" gilt heute offiziell als Hautausschlag mit zwei Mal Fieber über 39°C innerhalb von fünf Tagen. Ja, dann hat man offiziell Pocken. Nicht etwa, wenn das angebliche Pocken-Virus nachgewiesen wurde. Und selbst wenn, wird es sicherlich nur indirekt nachgewiesen, denn wie dkR so offen zugab, sind die direkten Beweise viel zu aufwändig. Und nachher muss man möglicherweise noch den indirekten Nachweis daran eichen.

Zitat:
Sogar die revolutionäre Biochemie des 20. Jahrhunderts, die jedem Forscher klarmachte, daß Leben in »Gleichgewichten« funktioniert, wurde und wird ignoriert. Wenn ab und zu bei Krankheiten Bakterien im Lichtmikroskop gesehen wurden, wie z.B. bei Cholera im Wasser, oder bei der »Tuberkulose«, wurde entgegen allen Beobachtungen behauptet, daß diese »Bakterien« die Ursache der »Krankheiten« seien. Alle anderen Krankheiten, bei denen man nur sehr selten oder nie Bakterien beobachten kann, wurden und werden seit dem Ende des 19. Jahrhunderts und bis heute durch frei erfundene »Viren«, neuerdings auch »Gene« erklärt. Darunter stellte man sich noch kleinere »Erreger« als die Bakterien vor. Dies war nur möglich, da es zu dieser Zeit noch nicht möglich war, kleinere Strukturen als Bakterien zu fotografieren. Das Elektronenmikroskop wurde erst 1931 erfunden. Der »Arzneimittelforscher« Paul Ehrlich, der zeitlebens nach der »Magischen Kugel« suchte, um damit »alle Krankheiten gleichzeitig« bekämpfen zu können, kam auf den Plan. Die Chemotherapie war geboren. Der Chemiegigant Alfred Nobel, Erfinder des Dynamit, stiftete seit 1901 alljährlich den »Nobelpreis«, um dieser Art von »Forschung« Auftrieb zu verleihen. Der erste Nobelpreis, 1901, ging an den Kollegen von Ehrlich, den »Bakteriologen« Emil von Behring, der ab 1889 grausamste Tierversuche durchführte und behauptete, daß die Giftstoffe der »Tetanus- und Diptheriebakterien«, die bestimmte Bakterien nur unter ganz speziellen Bedingungen im Reagenzglas produzieren, im Körper durch »Antitoxine« neutralisiert werden. Aus diesem Konzept wurde später dann der berühmte »Antikörper«, von dem behauptet wird, daß er die spezifische Waffe des »Immunsystems« sei, die der Körper »gegen« eindringende »Erreger« bilden würde. Dies entgegen alle gemachten Beobachtungen!

Heute weiß man, daß »Immunfunktionen« nicht spezifisch sein können, sondern abhängig vom Energie-Status des Körpers und der Gewebe, dem Redox-Status des Körpers funktionieren. Also im Denksystem des Krieges, dem Kampf-Paradigma der »Wissenschaft«, nicht erklärt werden können.

Die »Impfindustrie« erfuhr nun aber einen enormen Schub und dominiert seitdem die ganze »Pseudoforschung«. 1874 hatte nämlich Otto von Bismarck das »Reichsimpfgesetz« erlassen, wonach sich jedes Kind gegen »Pocken« impfen lassen mußte. Die »Nebenwirkungen« waren drastisch und oftmals von denen der »Syphilis« nicht zu unterscheiden. Nur auf enormen Druck durch die Öffentlichkeit »verzichtete« die Regierung 1885 auf diese Art des Impfens.
Quelle: Infektionstheorie und Pasteur - aus Lanka/Krafeld: IMPFEN - VÖLKERMORD IM DRITTEN JAHRTAUSEND
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  #65  
Alt 28.06.2008, 16:15
dkR dkR ist offline
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Ah, Lanka. Der Mensch, der öffentlich zugibt, Stimmen zu hören. Sehr vertrauenserweckend. Heute wettert er mal wieder gegen Impfungen. Dummerweise funktioniert die Sache, egal was Lanka gerne hätte.
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  #66  
Alt 28.06.2008, 17:26
dkR dkR ist offline
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Zitat:
Wo und von wem hast Du Deine manipulative Schreibweise gelernt ?
Welche manipulative Schreibweise? Direkter geht es doch garnichtmehr.


Wenn durch Impfungen 0,1% der geimpften Langzeitschäden bekommen und durch die Krankheit 10% der nichtgeimpften Sterben oder langzeitschäden bekommen, ist das immernoch eine verdammt gute Idee. Aber man findet immer ein Haar in der Suppe, wenn man lange genug sucht. Und nein, nicht jede Impfung macht Sinn.

Zitat:
Mit Gesundheit und Prophylaxe allerdings hat Impfen nichts zu tun
Sämtlich Statistiken sagen was anderes. Tut mir leid.
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  #67  
Alt 28.06.2008, 18:07
nordstern nordstern ist offline
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Zu den Fakten, extra für dkR zum Aufwachen:

1.Bisher wurde weltweit kein Virus nachgewiesen, gegen welche geimpft wird.

2. Die Spanische Grippe (um nur ein Beispiel zu nennen) bestand darin, daß die armen Menschen mit hochgiftigen Substanzen geimpft wurden und daran in kurzer Zeit starben.
Die Nicht-Geimpften jedoch überlebten die "Grippe".

3. Die Infektionstheorie der Schulmedizin ist falsch und längst widerlegt. Sie basiert auf Wissenschaftsbetrug eines gewissen Herrn Pasteurs und anderer Betrüger.

Was sich wirklich bei einer Grippe oder anderen Infektionen abspielt, hat
Prof.Dr. Antoine Béchamp schon vor über 100 Jahren erkannt.
Krankheit kommt nicht von außen, sondern aus uns selbst, aus unserem eigenen Blut - wenn das Milieu nicht stimmt.
(Dr. Hamer geht noch tiefer in der Analyse, aber ich finde die Entdeckung von Béchamp auf der sichtbaren Ebene schon ausreichend, um die Impf-Befürworter und Antibiotika-Profiteure zu widerlegen)

Pasteur hat seine fatale Irrlehre angeblich auf dem Sterbebett widerrufen.
Das hinderte den Pharma-Medizin-Komplex jedoch nicht daran, ihre nachweislich falschen Lehren von Infektion und Impfung als alleingültiges Dogma zu installieren ..... denn die Wahrheit bringt nun mal keinen Profit für sie, sondern zerstört ihr schmutziges Geschäft mit der Angst der Menschen.

Auf dieser Website findet sich ein PDF-Dokument, die Kent-Depesche
02/07 , in welcher jeder die Wahrheit über Krankheiten nachlesen kann.
http://www.balance-ph.de/dr_young_dt.html

Wetten, daß wir von dkR entweder gar nichts oder eine üble Diffamierung wie gegen Stefan Lanka hören werden ?

Die gute Seite an seinen Versuchen der Desinformation ist die Gelegenheit, gute Quellen zu nennen, welche für die Leser eine neue Lebensqualität und die Befreiung von falschen Dogmen der Schulmedizin eröffnen können.

@Sternenstaub,
ich kenne die Vorgehensweise und "Argumentationstechnik" von dkR bisher von Foren, in welchen Finanzbetrüger neue Opfer suchen und von Politikforen und Polit-Talkshows, wo die Öffentlichkeit bewußt manipuliert und irregeführt wird.
Es ist exakt so , wie Du sagst: Kein einziges vernünftiges Argument.
Kein Wort über die Nachweise, die wir posten.
Völliges Ignorieren der Tatsachen und stattdessen Verunglimpfung der übelsten Sorte und Behauptungen, welche durch nichts belegt werden.

Weiter so, dkR .
Das ist hier ein Lehrstück dafür, wie Big Brother und seine Marionetten agieren, wenn sie mit Argumenten konfrontiert werden, welche sie entlarven.
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  #68  
Alt 08.07.2008, 12:45
nordstern nordstern ist offline
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Der folgende Beitrag aus Faktuell klärt über die HIV-Lüge und sonstige Viren-Lügen der "Schulmedizin" auf:

Zitat:

http://www.faktuell.de/content/view/2/33/

Exklusiv-Interview mit Dr. Stefan Lanka
Wer das Herumdoktern an Symptomen beobachtet, wie es gerade während der
laufenden Koalitionsverhandlungen praktiziert wird, der kann die
Verlautbarungen der Politiker und ihrer Handlanger nicht mehr ernstnehmen.
Oder glauben Sie etwa daran, dass man mit weiteren Kürzungen bei Hartz IV
und ALG II auch nur einen Arbeitsplatz schafft?
Oder dass die große Arbeitsplatzwelle zwangsläufig kommt, wenn wir die
Unternehmensbesteuerung kürzen, die Krankenkassenbeiträge und die
Mehrwertsteuer erhöhen, sowie die Pendlerpauschale und die Nachtzuschläge
kürzen oder abschaffen? All das, trotz der täglichen Meldungen von
Arbeitsplatzabbau und Werkschließungen.
Wenn Sie all das widerspruchslos schlucken, dann sollten Sie das auch ruhig
bei dem nächsten Impfstoff-Zückerchen tun, und diese Seite zugunsten derer
mit den Großbuchstaben im Titel und den Überschriften aus Ihren
Favoritenspeichern löschen.
Wenn Sie sich allerdings darüber im Klaren sind, dass Sie permanent für dumm
verkauft und regelrecht verarscht (pardon!) werden, dann sollten Sie sich
die Zeit nehmen, und einem unabhängigen Wissenschaftler zuhören, der sich
noch nicht hat kaufen lassen:
Dem Virologen Dr. rer. nat. Stefan Lanka. Er hat der FAKTuell-Redaktion Rede
und Antwort gestanden - ohne Hintertürchen.
Hier das Interview:


Vogelgrippe und H5N1, Impfen und AIDS!

Herr Dr. Lanka, sind wir in Deutschland durch die Vogelgrippe bedroht?

Neuerscheinung März 2006 * Dr. Lanka - Die Vogelgrippe...Nur indirekt. Im
nächsten Jahr wird es in Deutschland viel weniger Babys geben. Folgt man den
Medien, werden alle Störche durch die Vogelgrippe dahingerafft werden.
Darauf sollten wir uns jetzt einstellen.

Meinen Sie das ernst?

Genauso ernst, wie irgendeine Gefahr für uns durch das behauptete
Vogelgrippevirus H5N1 besteht. Die Gefahr oder die Katastrophe liegt ganz
woanders.

Wo liegt nach Ihrer Auffassung die Gefahr oder die Katastrophe?

Wir haben uns abgewöhnen lassen, unseren Verstand zu benutzen. Das ist die
tatsächliche Gefahr oder die Katastrophe. Die Politik und die Medien nehmen
sich heraus, uns alles vorzugaukeln, z.B. vorzugaukeln, dass sich Zugvögel
in Asien mit einem ganz gefährlichen, tödlichen Virus infiziert haben. Diese
todkranken Vögel fliegen dann wochenlang. Sie fliegen Tausende von
Kilometern, infizieren dann in Rumänien, der Türkei, Griechenland und sonst
wo Hühner, Gänse und sonstiges Federvieh, mit dem sie keinen Kontakt hatten,
die innerhalb kürzester Zeit erkranken und verenden. Aber die Zugvögel
erkranken nicht und verenden nicht, sondern fliegen weiter, wochenlang,
Tausende von Kilometern. Wer das glaubt, der glaubt auch, dass die Babys vom
Storch gebracht werden. Tatsächlich glaubt der überwiegende Teil der
Menschen in Deutschland ja an eine Gefährdung durch die Vogelgrippe.

Gibt es demnach überhaupt keine Vogelgrippe?

Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden Erkrankungen bei Geflügel in der
Massentierhaltung beobachtet: Blaufärbung des Kammes, Rückgang der
Legeleistung, stumpfes Gefieder und manchmal sterben diese Tiere auch. Diese
Erkrankungen wurden als Vogelpest bezeichnet.
In der heutigen Massengeflügelhaltung, insbesondere bei der Haltung von
Hühnern in Käfigen verenden täglich viele Tiere als Folge artfremder
Tierhaltung. Später wurden diese Folgen der Massentierhaltung nicht mehr
Vogelpest, sondern Vogelgrippe genannt. Seit Jahrzehnten erleben wir, dass
als Ursache hierfür ein übertragbares Virus behauptet wird, um von den
tatsächlichen Ursachen abzulenken.

Dann sind die 100 Millionen anscheinend an Vogelgrippe gestorbenen Hühner in
Wirklichkeit an Stress und/oder Mangel und Vergiftung gestorben?

Nein! Wenn ein Huhn weniger Eier legt oder einen blauen Kamm bekommt und das
Huhn dann auch noch H5N1-positiv getestet wird, dann werden alle anderen
Hühner vergast. So kamen die 100 Millionen durch H5N1 scheinbar getötete
Hühner zustande.

Wenn man genauer hinsieht, dann sieht man dahinter eine Jahrzehnte alte
Strategie:
Im Westen sanieren sich damit die großen Betriebe, denn die an der „Seuche“
gestorbenen Tiere werden auf Kosten der Allgemeinheit zum oberen Marktpreis
erstattet, während in Asien und überall wo Geflügel erfolgreich gehalten
wird, der dortige Geflügelmarkt unter Anleitung der UNO-Organisation FAO
mutwillig und absichtlich zerstört wird.

Alle großen westlichen Geflügelzüchter halten deswegen den Mund und sorgen
über ihre Tierärzte dafür, dass wenn der Marktpreis für Geflügel nach unten
geht sie eine Seuche diagnostiziert bekommen, um ihre Tiere mit größerem
Gewinn, als es bei normaler Bewirtschaftung möglich ist, zum staatlich
garantierten Höchstpreis und zwar alle auf einmal zu „entsorgen.“ Auf den
Nenner gebracht: Es ist moderner Subventionsbetrug mit lähmender
Angsterzeugung, die nebenbei auch garantiert, dass niemand nach Beweisen
fragt.

Woran sind die 61 Menschen gestorben, bei denen man H5N1 nachgewiesen hat?

Es liegen nur sehr wenig öffentlich zugängliche Berichte vor, in denen
beschrieben wurde welche Symptome vorlagen und wie daraufhin behandelt
wurde. Diese Fälle sind eindeutig: Menschen mit Erkältungssymptomen, die das
Pech hatten H5N1-Jägern in die Hände zu fallen, wurden mit irrsinnigen
Mengen an Chemotherapie, welche das Phantom-Virus hemmen sollte getötet.
Isoliert im Plastikzelt, umgeben von Wahnsinnigen in Raumfahrtanzügen,
gestorben in panischer Angst an mehrfachem Organversagen.

Gibt es dieses Vogelgrippevirus demnach überhaupt gar nicht?

Im Menschen, im Blut oder anderen Körperflüssigkeiten, im Tier oder in einer
Pflanze wurden niemals Strukturen gesehen oder nachgewiesen, die man als
Vogelgrippeviren oder Influenzaviren oder irgendein als Krankheitserreger
behauptetes Virus bezeichnen könnte. Die Ursachen der Krankheiten, die man
als durch ein Virus hervorgerufen behauptet, auch die bei Tieren, die
schnell, nacheinander oder gleichzeitig bei mehreren Individuen auftreten
können, sind schon lange bekannt.
Mehr noch: Für Viren als Krankheitsverursacher gibt es in der Biologie beim
besten Willen einfach keinen Platz.

Nur wenn ich die Erkenntnisse der Neuen Medizin von Dr. Hamer, wonach
Schockereignisse die Ursache vieler Krankheiten sind, die Erkenntnisse der
Chemie über die Auswirkungen von Vergiftungen und Mangel und wenn ich
Erkenntnisse der Physik über die Auswirkungen von Strahlung hartnäckig
ignoriere, dann ist Platz für Hirngespinste wie krankmachende Viren
vorhanden.

Warum werden dann immer noch krankmachende Viren behauptet?

Die Schulmediziner brauchen die lähmende, dumm machende und zerstörerische
Angst vor krankmachenden Phantomviren als zentrale Grundlage ihrer Existenz:

Erstens, um durch Impfen Menschen massenhaft zu schädigen, um sich einen
Kundenkreis an chronisch kranken und kränkelnden Objekten aufzubauen, die
alles mit sich machen lassen.

Zweitens, um sich selbst nicht eingestehen zu müssen, dass sie bei der
Behandlung chronischer Krankheiten total versagen und mehr Menschen getötet
haben und töten, als alle Kriege dies bisher ermöglicht haben. Jedem
Schulmediziner ist dies bewusst, doch nur sehr wenige wagen darüber zu
reden. So ist es denn auch kein Wunder, dass bezogen auf Berufsgruppen bei
Schulmedizinern die Selbstmordrate mit hohem Abstand zu anderen
Berufsgruppen die höchste ist.

Drittens brauchen Schulmediziner die lähmende und dumm machende Angst vor
teuflischen Viren, um ihre Herkunft als Unterdrückungs- und
Tötungsinstrument des aufstrebenden Vatikans zu vertuschen, der sich
wiederum aus der putschenden weströmischen Armee entwickelte.

Die Schulmedizin war und ist die wichtigste Stütze aller Diktaturen und
Regierungen, die sich nicht dem geschriebenen Recht, den Verfassungen, den
Menschenrechten, das heißt dem demokratisch legitimierten
Gesellschaftsvertrag unterwerfen wollen. Das erklärt auch, warum die
Schulmedizin wirklich alles machen kann und darf und dabei keinerlei
Kontrolle unterliegt. Wenn wir das nicht überwinden, werden wir alle an
dieser Schulmedizin umkommen.

Übertreiben Sie da nicht ein bisschen?

Leider nein! Jeder, der die Augen aufmacht, wird das so sehen. Ivan Illich
warnte schon1975 in seiner Analyse „Die Enteignung der Gesundheit“ davor.
Auch heute noch gibt es dieses Buch unter dem Titel: Die Nemesis der
Medizin.

Goethe beschrieb den Zustand der Schulmedizin sehr treffend in Faust I und
lässt den Arzt Dr. Faustus eingestehen:

Hier war die Arznei, die Patienten starben und niemand fragte, wer genas, so
haben wir mit höllischen Latwergen, in diesen Tälern, diesen Bergen weit
schlimmer als die Pest getobt, ich selbst habe das Gift an Tausende gegeben,
sie welkten hin, ich muss erleben, dass man die frechen Mörder lobt.

Goethe nennt Schulmediziner, die Latwerge, das heißt die giftige Substanzen
geben, freche Mörder, die auch heute noch gelobt werden.

Hier darf und muss ich auch auf unsere Publikationen verweisen, denn wir
haben der modernen Medizin als erste die Gretchenfrage gestellt und die
Eingeständnisse dokumentiert und kommentiert.

Unter www.klein-klein-aktion.de und www.klein-klein-verlag.de finden sich
alle dazu relevanten Informationen.

Wie sind ausgerechnet Sie auf diesen Jahrtausend-Betrug gestoßen?

Ich habe Molekularbiologie studiert. Während meines Studiums habe ich das
erste Virus im Meer, in einer Meeresalge nachgewiesen. Dieser Virusnachweis
wurde dem naturwissenschaftlichen Standard entsprechend erstmals 1990 in
einer wissenschaftlichen Publikation veröffentlicht.
Das von mir nachgewiesene Virus vermehrt sich in der Alge, kann diese
verlassen und sich in anderen Algen dieser Art wieder vermehren, ohne
irgendeine negative Auswirkung zu haben, und dieses Virus steht in keinem
Zusammenhang mit irgendeiner Krankheit.

So befinden sich in einem Liter Meerwasser z.B. über 100 Millionen
unterschiedlichste Viren. Zum Glück haben die Gesundheitsbehörden und die
Ärzte dieses noch nicht wahrgenommen, sonst würde es schon lange ein Gesetz
geben, welches das Baden im Meer nur noch im Ganzkörperkondom erlaubt.

Biologische Strukturen dagegen, die etwas Negatives machen sollen, hat man
nie gesehen. Die Grundlage des biologischen Lebens ist das Miteinander, ist
die Symbiose, und da gibt es keinen Platz für Krieg und Zerstörung. Krieg
und Zerstörung im biologischen Leben ist eine Zuschreibung kranker und
krimineller Hirne.

Während meiner Studien haben ich und andere nirgendwo einen Beweis für die
Existenz krankmachender Viren finden können. Später haben wir das öffentlich
vorgetragen und die Menschen aufgefordert, auch uns nicht zu glauben,
sondern selbst zu überprüfen, ob es krankmachende Viren gibt. Daraus ist die
klein-klein-Aktion entstanden, die die Gesundheitsbehörden über 5 Jahre lang
nach Beweisen fragte und letztendlich das Eingeständnis und die Sicherheit
erhielt, dass es keinen Beweis für krankmachende Viren und keinen Beweis für
einen Nutzen des Impfens gibt. Um diese Resultate unverfälscht
veröffentlichen zu können, haben wir vor drei Jahren den klein-klein-verlag
gegründet.

Welche Viren gibt es denn überhaupt und was machen sie?

Strukturen, die man als Viren bezeichnen kann, wurden in vielen
Bakterienarten und in einfachen, den Bakterien noch ähnlichen Lebensformen
nachgewiesen. Sie sind selbstständig gebliebene Elemente des
Miteinanderlebens verschiedener Zellen in einem gemeinsamen Zelltyp. Man
nennt das eine Symbiose, eine Endosymbiose, die sich im Prozess des
Zusammengehens unterschiedlicher Zelltypen und Strukturen ergeben hat, aus
der der jetzige Zelltyp hervorgegangen ist, aus dem der Mensch, das Tier und
die Pflanze bestehen.

Wie die Bakterien in allen unseren Zellen, die uns den Sauerstoff veratmen,
die Mitochondrien oder die Bakterien in allen Pflanzen, die den Sauerstoff
erzeugen, die Chloroplasten, sind Viren Bestandteile von Zellen.

Ganz wichtig: Viren sind Bestandteile von sehr einfachen Organismen, wie
z.B. von Fadenalgen, einer bestimmten Art einer einzelligen Chlorella Alge
und von sehr vielen Bakterien. Dort nennt man diese viralen Bestandteile
Phagen. In komplexeren Organismen, besonders dem Menschen, oder in Tieren
und Pflanzen, hat man solche Strukturen die man Viren nennen könnte jedoch
noch nie gesehen.

Im Gegensatz zu den Bakterien in unseren Zellen, die Mitochondrien, oder die
Bakterien in jeder Pflanze, die Chloroplasten, die die gemeinsame Zelle
nicht mehr verlassen können, da sie auf den Stoffwechsel der gemeinsamen
Zelle angewiesen sind, können Viren die Zellen verlassen, da sie innerhalb
der Zelle keine überlebenswichtigen Aufgaben erfüllen.

Viren sind also Bestandteile der Zelle, die ihren ganzen Stoffwechsel an die
gemeinsame Zelle abgegeben haben und deswegen die Zelle verlassen können.
Sie helfen außerhalb der gemeinsamen Zelle anderen Zellen, indem sie Bau-
und Energiesubstanz übertragen. Etwas anderes hat man nie beobachtet.

Die tatsächlichen, naturwissenschaftlich nachgewiesenen Viren üben innerhalb
des hochkomplexen Geschehnisses der Zellen untereinander eine helfende, eine
stützende und keinesfalls eine zerstörende Funktion aus.

Auch bei Krankheiten hat man in der Tat weder im kranken Organismus, noch in
einer Körperflüssigkeit jemals eine Struktur gesehen oder isoliert, die man
als Virus bezeichnen könnte. Die Behauptung der Existenz irgendeines
krankmachenden Virus ist ein durchsichtiger Betrug, eine fatale Lüge mit
dramatischen Folgen.

Sie behaupten damit doch wohl nicht, dass auch das gefährliche AIDS-Virus
nur virtuell ist?

Nicht nur ich behaupte, dass das sog. AIDS-Virus „HIV“ niemals
naturwissenschaftlich nachgewiesen worden ist, sondern nur aufgrund eines
Konsenses als nachgewiesen gilt. Die Bundesgesundheitsministerin Ulla
Schmidt schrieb mit Datum vom 5.1.2004 an den Bundestagsabgeordneten Rudolf
Kraus: „Selbstverständlich gilt das Humane Immundefizienz-Virus – im
internationalen wissenschaftlichen Konsens – als wissenschaftlich
nachgewiesen.“

Das volle Interview auf dem oben angegebenen Link
Mit Zitat antworten
  #69  
Alt 08.07.2008, 17:10
Seraph Seraph ist offline
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Ich denke die Ärzte sind sehr wohl daran interessiert, dass die Lebenserwartung steigt, sie sind aber nciht interessiert, dass die Menschen auch die ganze Zeit gesund bleiben. Man verhindert also , dass die Menschen sofort sterben, hält sie dafür lange in einem Kranken Zustand am Leben. Zum beispiel bei Krebs usw. würden die Menschen sofort sterben würde man ncihts verdienen, würde man sie schnell heilen würde man ncihts verdienen, sind sie aber lange Krank und sterben dann..bingo.
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  #70  
Alt 09.07.2008, 12:42
dkR dkR ist offline
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Zitat:
Zitat von Seraph
Zum beispiel bei Krebs usw. würden die Menschen sofort sterben würde man ncihts verdienen, würde man sie schnell heilen würde man ncihts verdienen, sind sie aber lange Krank und sterben dann..bingo.
Och, Lanka, Rath und Konsorten verdienen mit ihrer Stilisierung als Märtyrer sicher erheblich mehr als der durchschnittliche Mediziner. Vielleicht sind sie auch einfach nur Mediengeil, keine Ahnung.
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