Der Dalai Lama: Eine Kultfigur verblendeter Esoteriker
Kein Friedensengel, sondern Agitator
Der Dalai Lama ist ein agitatorischer Sezessionist – und kein Friedensengel. Die Mönche in
Tibet sind keine gewaltlosen Freiheitskämpfer, sondern einige dieser Kuttenträger
waren die ersten Mörder in einem vom Ausland aus aufgewiegelten Mob. Die ersten
Opfer der Krawalle in Tibet waren nicht Tibeter, sondern chinesische Bewohner in Lhasa
und eine Reihe erstochener chinesischer Schutzpolizisten (siehe dazu u.a. Zeugnisse
der Jugendherbergsgäste aus der Schweiz und aus Schweden in Lhasa).
Deutschland erliegt nicht erst seit jüngster Zeit einer geradezu schwachsinnig gefährlichen
Tibetophilie, sondern diese Haltung hat ihre Wurzeln in einer Epoche, in der
Heinrich Himmler Forschungsexpeditionen in den Himalaja schickte (193
und
nach dem Shangri-la suchen ließ, wo er Überreste der arischen Rasse vermutete.
Heinrich Harrer („Sieben Jahre in Tibet“) war nicht nur Schriftsteller und Bergsteiger,
sondern SA-Mann im österreichischen Untergrund, später SS-Oberscharführer, der
seinem Schüler, dem Dalai Lama, schon im Kindesalter die Überlegenheit der
arischen Herrenrasse über Chinesen und anderes Kroppzeug beibrachte und den
Vorzug des Führerprinzips vor demokratischen Regierungsformen vermittelte.
Tibet gehört seit 2500 Jahren zum chinesischen Reich, war nie ein selbständiger Staat,
seine halbautonome Verfassung ist zuletzt 1951 in Verträgen mit Peking definiert. Und
bevor wir uns treudoof von unseren deutschen Massenmedien über die aktuellen
Ereignisse in Tibet desinformieren lassen, sollten wir mehr die schweizerische NZZ
und andere, neutralere Quellen für unsere Meinungsbildung anzapfen.
Und wir sollten zu begreifen versuchen, welche undiplomatische, saudumme
Dreistigkeit unser Trampel aus der Uckermark, diese tumbe Gefolgsfrau des
US-Präsidenten und neuerdings israelischer militanter Zionisten, also unsere
unsägliche Änschiii, mit ihrer „Aufforderung“ an Peking begeht,
einen „Dialog mit dem Dalai Lama“ aufzunehmen.
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Der Artikel ist wesentlich länger und zeigt auf, in welche Gedankenfalle man sich
allzu schnell begeben kann.
Eine kritische Betrachtung der Vorgänge in Tibet ist angebracht.
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