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  #1  
Alt 22.09.2008, 18:45
Klaatu Klaatu ist offline
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Beiträge: 6
Standard US-Gesellschaft unter Drogen

Ein recht interessanter Artikel in den Mainstream-Medien.
guckst du hier
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  #2  
Alt 23.09.2008, 00:09
M4rkus M4rkus ist offline
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klingt ziemlich beängstigend

kann ich mir gar nicht vorstellen das so viele Menschen das von ihren Ärzten verschrieben bekommen, und dann noch so starkes Zeug

"Etwa die Hälfte der Amerikaner wird einer Studie der Harvard-Universität zufolge irgendwann im Leben einmal an einer psychischen Störung leiden"


das stelle ich mir die Frage woher die psychischen Störung auf einmal herkommen sollen?
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  #3  
Alt 23.09.2008, 01:30
vandenberg vandenberg ist offline
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Registriert seit: 29.08.2008
Beiträge: 302
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kannst du dir nicht vorstellen? ich nur zu gut..
allein wenn ich mich in meinem kleinen (ich zähle da etwa 10 leute dazu) kreis umsehe..
dann is da eine, die seit 3 jahren auf diacepam ist wg depressionen, ihre mutter hat seit jahren immer ne grosspackung daheim(gerade damen in den wechseljahren werden die gerne und dann auch weiterhin verschrieben)
einer, der seit nem jahr tavor +co bekommt wg panikattacken
und sobald man rückenprobleme bekommt oder hartnäckige muskelverspannungen hat, gibts schonmal tetracepam (3 weitere aus meinem kreis) die das ganz easy bei hausarzt und ortho bekommen.
mir wurden die auch schon verschrieben, war dann etwas abgeschreckt als der apotheker die lässig unter der ladentheke - gehn scheinbar weg wie warme semmeln - vorzog und meinte, ich soll ruhig 2 nehmen und werde sicherlich einen tollen, fröhlichen und entspannten abend haben..

in Usa ist es wesentlich einfacher, heftige medikamente zu bekommen - in jedem walgreens gibts an der theke schlaftabletten, die in D verschrieben werden müssten, frei verkäuflich.
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  #4  
Alt 24.09.2008, 03:18
aurora aurora ist offline
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Beiträge: 143
Standard Finger weg von dem Zeug


Die meisten Medikamenten braucht man nicht. Wer hat Vorteile davon?
Wohl die Pharmaindustrie und nicht so oft der Mensch. Natürlich gibt es auch helfende Medizin. Vieles ist jedoch nicht notwendig. Vernünftige Ernährung, Bewegung und eine positive Lebenseinstellung sind der beste Doktor.
Meine Großmutter musste 12 Tabletten am Tag essen und war völlig umnebelt. Nachdem ich das Zeug entsorgte wurde auch das Leben für Großmutter wieder lebenswert.
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Wenn es dir möglich ist, mit nur einem kleinen Funken die Liebe in der Welt zu bereichern, dann hast du nicht umsonst gelebt.
Jack London
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  #5  
Alt 25.09.2008, 00:21
M4rkus M4rkus ist offline
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Ort: Mühlhausen-Ehingen
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gut zu wissen, nicht das die mir mal so nen Mist andrehen wollen

Aber anscheinend scheint das auch fast Niemanden zu interessieren bzw. die meisten wissen nichts davon.
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  #6  
Alt 01.10.2008, 11:32
CRZG CRZG ist offline
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Beiträge: 72
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ich habe selber mal mit 15 ein Jahr lang Fluctin genommen gegen "Depressionen" und kann nur sagen dass es mir 1000-mal besser geht seit dem ich es nichtmehr nehme.. Meiner Meinung sind die Depressionen etwas, was jeder Mensch irgendwann mal erlebt, etwas natürliches, in was sich die Menschen heutzutage aber reinsteigern als wäre es ne schlimme krankheit usw. (liegt ja sozusagen im Trend, depressiv zu sein) und dann heißt es "Antidepressiva für alle"....

Kann aus eigener Erfahrung sagen dass das Fluctin bei mir irgendwie Suizidgedanken hervorgebracht hat, die ich vorher nie hatte... kam mir auch schon von Anfang an komisch vor als auf der Packung stand ->"Nebenwirkungen: Kann zu Depressionen führen usw."<- ..... n/c

finger weg von der ganzen scheisse. Immer an früher denken wo es sowas noch nicht gab, da brauchte es auch keiner
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  #7  
Alt 02.10.2008, 13:06
Jascha Jascha ist offline
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Beiträge: 8
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habt ihr Depressionen? Psychische Probleme? geht zum Arzt eures Vertrauens und befragt ihn mal zum Kiffen. Hier kann man doch sicher offen darüber reden.

Ich kann nur sagen, die Nebenwirkungen die mich plagen: Grundlose Heiterkeit, rote Augen, Appetit, Entspannung, Frohsinn und Kreativität.

Außerdem ist es reine Naturmedizin, frei von Psychopharmaka die das höchst sensible Gleichgewicht unserer Psyche hin und her schubsen, und es hält mental fit. Habe ein Buch zu Hause namens "Verbotene Medizin Cannabis". Darin sind etliche Krankheitsbilder und Statements von Erkrankten. Die Texte, die die Patienten über die Wirkung geschrieben haben, haben mich beeindruckt. Also die Wirkung beendruckte mich. Krebspatienten schrieben darüber, dass sie nach ner Chemotherapie tagelange unwohlsein vom feinsten hatten. Auf deutsch: Kotzen, bis Scheiße kommt, bis es psychisch und physich so weh tut, das man seine Angehörigen darum bittet einen zu erschlagen (mir bekannter fall). Nach dem rauchen eines Joints schrieb ein Leidender Sinngemäß: Übelkeit? Brechreiz? das dahinwegitieren war vorbei. Er hat wieder Freude am Leben und kann endlich wieder leben. Die Nebenwirkungen der Chemotherapie wurden faktisch aufgehoben.

Eine MS (Multibles Sklerose) Erkrankte schrieb, dass die Krankheit stoppte, sobald sie Cannabis konsumierte und wieder schlimmer wurde als sie es eine Zeit lang unterließ.

Der Wirkstoff Thetrahydrocannabinol wirkt auf das körpereigene Cannabinuitsystem. Jede unserer Zellen ist in der Lage Stoffe zu bilden die Cannabis sehr ähnlich sind. Heilen kann man sicherlich nicht, aber lindern.

Mir sind auch Risiken wie Antriebslosigkeit, psychische Abhängikkeit usw. bekannt. Kann ich aus meinem Umfeld nicht bestätigen. Kann nur sagen das es mir persönlich seelisch gut tut, ich die Welt noch völlig real wahrnehmen und ich objektiver denken kann. Zudem trinkt man viel weniger. Viel weniger.

Die soll keine Freifahrtsschein meinerseits für den ungehemmten Gebrauch und Verzehr sein.
Kiffen erst ab 18 aufwärts, darunter sind eure Hirne noch nicht weit genug. In wenigen Fällen kam es vor das der Konsum dazuführte, eine schizophräne Vorbelastung zu fördern. Die Vorbelastung entstand aber nicht durchs Kiffen.

So das war mein langer spam im Thema: US Bürger unter Drogen
Ich hoffe ihr nehmts mir nicht krum

Edit: Quelle N-TV
"Im 17. und 18. Jahrhundert wird der Hanfanbau sowohl in Europa als auch in Nordamerika von den Regierungen gefördert und der Konsum von Cannabis als Droge toleriert." undwie schon von mir erwähnt

"Mögliche negative psychische Folgen bei einem harten Konsummuster sind: Angststörungen, affektive Störungen, Persönlichkeitsstörungen, Entwicklungsstörungen. In sehr seltenen Fällen können Krankheiten wie Schizophrenie ausgelöst werden."

die Bildergallerie in dem Link ist echt, ja fast objektiv und nicht mit den üblichen vorgefertigten Meinungen durchsät
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  #8  
Alt 02.10.2008, 15:38
CRZG CRZG ist offline
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Beiträge: 72
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Zitat:
So das war mein langer spam im Thema: US Bürger unter Drogen
Ich hoffe ihr nehmts mir nicht krum

Im Gegenteil, schöner Beitrag den ich nur zu 100% aus eigener Erfahrung bestätigen kann. Was die Chemo Sache angeht, ist mir auch ein ähnlicher Fall aus dem persönlichen Umfeld bekannt!
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  #9  
Alt 05.10.2008, 15:51
mic7 mic7 ist offline
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Registriert seit: 08.02.2008
Ort: NRW
Beiträge: 178
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ich will nicht wissen wieviele Nebenwirkungen die Pillen auf das Hirn der Menschen hat.

Die Ammis werden immer bekloppter aber ich glaube das die Zahlen noch viel höher sind...

aber guter Beitrag von N-Tv
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