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  #11  
Alt 17.09.2006, 20:59
Schwabio
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Zitat von Joe
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Zitat von Reuters
ich kann es nur aus meiner Lebens Erfahrung bestätigen, das sich alles in einem sehr kurzen Zyklus wiederholt wie im kleinen so auch im großen.
ich kann dazu von mir nur schreiben es wiederholt sich bei mir in einem Jahres Zyklus nur so lange bis ich das sagen wir Rätsel gelöst habe.
genau
wie auch im grossen, die menschheit hat schon viele chancen bekommen sich RICHTIG zu entwickeln, nur leider hat es nie geklappt
siehe untergang von atlantis, die sprachverwirrung nach babylon oder die sinnflut. ich meine nicht das es wirklich so war! ich denke eher das man das bildlich sehen muss!!!
ich meine, es gab schon viele hochkulturen die untergingen. und so wie ich es sehe waren immer gier und macht die auslöser der "apokalypsen".

darüber kann man streiten, aber es lohnt sich auf jeden fall mal darüber nachzudenken

der mensch kann mehr, als er weiss(denkt). und einige wissen das wie auch immer ihre logen heissen.
Wenn die großen Kulturen so denken würden, wie manche Firmengründer, dann müssten sie zu dem Schluß kommen, dass sie die Firma irgendwann mal aufgeben müssen, weil die selbstorganisierte Kritikalität erreicht ist. Wer also die fraktale Dimension seiner Kultur weiß, der kann die Städte auflösen und von neuem beginnen. Haben das nicht die Mayas so gemacht??! Sie haben es dank ihres Mayakalenders erkannt und sind im 9.Jahrhundert aus ihren Städten fortgezogen.
Was hat es dann mit dem Jahr 2012 auf sich??!!
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  #12  
Alt 17.09.2006, 21:12
Joe
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Zitat von Schwabio
Wenn die großen Kulturen so denken würden, wie manche Firmengründer, dann müssten sie zu dem Schluß kommen, dass sie die Firma irgendwann mal aufgeben müssen, weil die selbstorganisierte Kritikalität erreicht ist. Wer also die fraktale Dimension seiner Kultur weiß, der kann die Städte auflösen und von neuem beginnen.
genau aber da sie nicht so gedacht hatten, kam es wie es kam

Zitat:
Zitat von Schwabio
Haben das nicht die Mayas so gemacht??!
weiss nich haben nicht die spanier die meissten, indigenen völker, wegen dem gold umgebracht??? und krankheiten/seuchen eingeschleppt

das sie ins tiefland zogen hatte vieleicht auch was mit okönomie zu tun. ist doch leichter im flachland anzubauen(lebensmittel) als auf berghängen.
ausserdem ist die luft oben in den anden auch ziemlich dünn und daher macht es mehr mühe sich körperlich zu betätigen.
vieleicht war auch die nähe zum meer der grund (handel?). wer weiss?
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  #13  
Alt 17.09.2006, 21:22
Schwabio
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Zitat:
Zitat von Joe
Zitat:
Zitat von Schwabio
Wenn die großen Kulturen so denken würden, wie manche Firmengründer, dann müssten sie zu dem Schluß kommen, dass sie die Firma irgendwann mal aufgeben müssen, weil die selbstorganisierte Kritikalität erreicht ist. Wer also die fraktale Dimension seiner Kultur weiß, der kann die Städte auflösen und von neuem beginnen.
genau aber da sie nicht so gedacht hatten, kam es wie es kam

Zitat:
Zitat von Schwabio
Haben das nicht die Mayas so gemacht??!
weiss nich haben nicht die spanier die meissten, indigenen völker, wegen dem gold umgebracht??? und krankheiten/seuchen eingeschleppt
Fosar/Bludorf schreiben, dass die Mayas das mit Hilfe ihres Kalenders erkannt haben und im 9.Jahrhundert weggezogen sind. Der Kulturbruch blieb ihnen dennoch nicht erspart.
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  #14  
Alt 17.09.2006, 21:29
Schwabio
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Bei selbstorganisierter Kritikalität ist die Wahrscheinlichkeit lawinenartiger Entwicklungen abhängig von der fraktalen Dimension der Kultur.

Warum hat man die fraktale Dimension noch nie für Amerika und Europa berechnet??!! Oder doch

Lösung laut Fosar/Bludorf: Man müsste die Gesellschaft entkomplizieren --->Vereinfachung der Verwaltungs- und Organisationsstrukturen, einfacher Siedlungsaufbau etc.
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  #15  
Alt 17.09.2006, 21:33
Joe
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Zitat:
Zitat von Schwabio
Fosar/Bludorf schreiben, dass die Mayas das mit Hilfe ihres Kalenders erkannt haben und im 9.Jahrhundert weggezogen sind. Der Kulturbruch blieb ihnen dennoch nicht erspart.
mag sein das es so war.
aber hat der kulturbruch nicht vieleicht auch etwas mit ihren graussamen "RELIGIÖSEN" blutritualen zu tun?

und führten sie nicht auch untereinander krieg
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  #16  
Alt 17.09.2006, 21:47
Schwabio
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Zitat von Joe
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Zitat von Schwabio
Fosar/Bludorf schreiben, dass die Mayas das mit Hilfe ihres Kalenders erkannt haben und im 9.Jahrhundert weggezogen sind. Der Kulturbruch blieb ihnen dennoch nicht erspart.
mag sein das es so war.
aber hat der kulturbruch nicht vieleicht auch etwas mit ihren graussamen "RELIGIÖSEN" blutritualen zu tun?

und führten sie nicht auch untereinander krieg
Ja klar, da wurde die selbsorganisierte Kritikalität bereits erreicht, quasi vergleichbar mit einer Sättigungskurve. Erst kommt der moralische Abfall, dann der gesellschaftliche usw. Hochmut kommt vor dem Fall
Ich habe übrigens ein Buch zu diesem Thema gefunden:

http://www.casa.ucl.ac.uk/publicatio...ctalcities.htm

Fractal Cities is a pioneering study of the development and use of fractal geometry for understanding and planning the physical form of cities, showing how this geometry enables cities to be simulated through computer graphics. It shows how cities evolve and grow in ways that at first sigh appear irregular, but which, when understood in terms of fractals, illustrate an underlying order that reveals their complexity and diversity.

The book contains sixteen pages of stunning computer graphics and explanations of how to construct them, as well as new insights into the complexity of social systems. The authors provide a gentle and intelligible introduction to fractal geometry as well as an exciting visual understanding of the form of cities, thus providing one of the best introductions to fractal geometry available for non-mathematicians and social scientists.

Fractal Cities can be used as a text for courses on geographic information systems, urban geography, regional science and fractal geometry. Planners and architects will also find that there are many aspects of fractal geometry in this book relevant to their own interests. Furthermore, those involved in fractals and chaos, computer graphics, and systems theory will find important methods and examples that are germane to their work.
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  #17  
Alt 18.09.2006, 00:30
Joe
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Zitat:
Zitat von Schwabio
Bei selbstorganisierter Kritikalität ist die Wahrscheinlichkeit lawinenartiger Entwicklungen abhängig von der fraktalen Dimension der Kultur.
Warum hat man die fraktale Dimension noch nie für Amerika und Europa berechnet??!! Oder doch :shock: :shock:

Lösung laut Fosar/Bludorf: Man müsste die Gesellschaft entkomplizieren --->Vereinfachung der Verwaltungs- und Organisationsstrukturen, einfacher Siedlungsaufbau etc.
achso, also sind die leute die mit der gegenwertigen situation unzufrieden sind schuld an der "überbevölkerung"??? irgendwie verstehe ich dich nicht! hab leider nicht studiert! :-(

Zitat:
Zitat von Schwabio
Ja klar, da wurde die selbsorganisierte Kritikalität bereits erreicht, quasi vergleichbar mit einer Sättigungskurve. Erst kommt der moralische Abfall, dann der gesellschaftliche usw. Hochmut kommt vor dem Fall :wink:
ich glaube eher das ein Kritikalitätsstörfall eintrat.

im übriegen dachte ich das wir hier im forum info´s verbreiten und öffentlich machen sollten!
glaubst du das du hier mit deiner dialektik und deinen physik fachbegriffen produktiv bist? oder hast du den titel "infokrieg" allzu wörtlich genommen?
kannst du mir die begriffe, selbstorganisierter kritikalität und fraktalen dimension, auch mit DEINEN worten verständlich machen?
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  #18  
Alt 18.09.2006, 10:44
Schwabio
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Zitat:
Zitat von Joe
Zitat:
Zitat von Schwabio
Bei selbstorganisierter Kritikalität ist die Wahrscheinlichkeit lawinenartiger Entwicklungen abhängig von der fraktalen Dimension der Kultur.
Warum hat man die fraktale Dimension noch nie für Amerika und Europa berechnet??!! Oder doch

Lösung laut Fosar/Bludorf: Man müsste die Gesellschaft entkomplizieren --->Vereinfachung der Verwaltungs- und Organisationsstrukturen, einfacher Siedlungsaufbau etc.
achso, also sind die leute die mit der gegenwertigen situation unzufrieden sind schuld an der "überbevölkerung"??? irgendwie verstehe ich dich nicht! hab leider nicht studiert!

Zitat:
Zitat von Schwabio
Ja klar, da wurde die selbsorganisierte Kritikalität bereits erreicht, quasi vergleichbar mit einer Sättigungskurve. Erst kommt der moralische Abfall, dann der gesellschaftliche usw. Hochmut kommt vor dem Fall
ich glaube eher das ein Kritikalitätsstörfall eintrat.

im übriegen dachte ich das wir hier im forum info´s verbreiten und öffentlich machen sollten!
glaubst du das du hier mit deiner dialektik und deinen physik fachbegriffen produktiv bist? oder hast du den titel "infokrieg" allzu wörtlich genommen?
kannst du mir die begriffe, selbstorganisierter kritikalität und fraktalen dimension, auch mit DEINEN worten verständlich machen?
Ich habe auch kein Physik studiert Apropos finde ich es unverschämt, wenn Du hier meinst, dass es nicht produktiv ist, was ich schreibe und auf mein Dialektik ansprichst, das mal nur so nebenbei. Das kann man netter auch fragen ohne jemanden indirekt anzugreifen. Da es sich hier sicher nicht um eine offizielle Analyse handelt, nehme ich auch keine Rücksicht auf Syntax und Co. Aber da ich kein Unmensch bin beantworte ich die Frage trotzdem gerne und versuche es so einfach wie möglich zu formulieren.
Je komplexer eine Gesellschaft organisiert ist (fraktale Dimension), desto schneller geht es abwärts, wenn eine kritische Masse (selbstorganisierte Kritikalität) erreicht ist. Wer die Sättigungskurve eines Produktes in der Wirtschaft kennt, der kann diese Kurve ganz leicht auch auf die Gesellschaft übertragen. Aber einer gewissen Organisationsstufe sollte man demnach nach Fosar/Bludorf versuchen, die Verwaltungs- und Organisationsstrukturen einer Gesellschaft wieder einfacher zu gestalten.

P.S Irgendwie ist unsere Zivilisation anscheinend zu blöd das zu checken, denn diese Tatsache funktioniert schon Jahrtausende gegen uns, wenn die Sättigungsstufe erreicht ist. Wir verpassen immer den Zeitpunkt, die Strukturen wieder einfacher zu gestalten.
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  #19  
Alt 18.09.2006, 11:27
Reuters
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Ich finde Schwabios Arbeit eigentlich gut,

den genau das ist es was mir bei diesem Forum gut gefällt jeder kann in seiner eigenen Sprache schreiben wichtig ist das wir eigentlich alle dasselbe meinen
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  #20  
Alt 18.09.2006, 11:37
Schwabio
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Zitat:
Zitat von Reuters
Ich finde Schwabios Arbeit eigentlich gut,

den genau das ist es was mir bei diesem Forum gut gefällt jeder kann in seiner eigenen Sprache schreiben wichtig ist das wir eigentlich alle dasselbe meinen
Das ist sicher Ansichtssache, aber es freut mich, wenn Du das sagst Ich meinte nur, dass man auch netter fragen könnte Sollten hier Schreib- oder Syntaxfehler vorhanden sein, liegt das bei mir zumindest daran, dass ich andere Sachen nebenbei (Börse usw ) auch noch machen muß...
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