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25.01.2008, 18:59
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Infokrieger
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Ist dein Link zu Impfkritik jetzt ne Begründung, wieso es kein HIV gibt?
Da sind einige gute Punkte dabei, falls du sie kapiert hast. Es sind jedenfalls nicht die, die du markiert hast.
Aber es wäre unsportlich, dir jetzt deine eigenes Zitat zu erklären.
Mal rein interessehalber: Wie weit gehst du mit der Lehrmeinung über Molekularbiologie generell konform? Glaubst du an Zellen, DNA, RNA, Enzyme? Antikörper?
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01.02.2008, 00:00
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Infokrieger
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Hm, könntet ihr aufhören, euch zu streiten? Und eventuell kurz, knapp und konkret eure Argumente gegenüberstellen?
Unterlasst doch vor allem mal dieses ständige Beleidigen und das überhebliche Getue.
Ich denke, es wäre im Sinne aller, wenn ihr euch auf Fakten/Theorien/Quellenangaben u.dgl. beschränken würdet, sich durch das Gezänke durchzukämpfen ist mitunter wirklich anstrengend.
Danke.
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01.02.2008, 00:09
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Dann arbeite an dir, so wie die beiden.
Sie lieben sich halt. Ist doch offensichtlich. :P
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01.02.2008, 18:25
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Ich wollte keine Argumente austauschen, sondern Meinungen sammeln
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01.02.2008, 22:40
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Zitat:
Tipp: Hör dir den Anfang der Infokrieg-Webradioshow vom 11.07.07 an. Dann werden dir einige Dinge klarer, denn Alex Benesch und Nicolas Hofer haben es wirklich begriffen - wie die Grundlage von Herrschaft/Faschismus funktioniert! Es geht um die Etablierung eines fragmentierten Wissensnetzwerkes, das in unzählige kleine Wissens(=Autoritäts)bereiche aufgesplittert ist. Dieses Wissen wird streng gehütet, den Massen nicht zugänglich gemacht oder über ein damit verbundenes Propaganda-Netzwerk gefiltert/zensiert weiter vermittelt, und zwar in dem Sinne, dass die Masse das erfahren soll, was sie glauben soll, so dass sie am Ende noch verwirrter und orientierungsloser ist, und kein zusammenhängendes, kohärentes Wissen - Verstehen - entwickeln kann. Das, womit die Masse heute über die Propaganda konditioniert wird, ist ein falsches, ideologisches, nämlich rassistisches Weltverständnis - auf dem auch all die Pseudowissenschaften, von Darwinismus, über Genetik/Gentechnologie bis hin zu Infektionstheorie und Onkologie basieren, wobei letztere die Direktübertragung der Rassentheorie auf die Mikrobiologie schlechthin ist: "Entartete Zellen" wuchern im Organismus - so wie "entartete Menschen" einst den "Volksorganismus" zersetzten. Und so wie im Dritten Reich zur Eliminierung dieser laut Ideologie "minderwertigen Elemente" Gas eingesetzt wurde, so werden auch heute in der Chemotherapie laut Lehre Giftgasabkömmlinge (Zytostatika) eingesetzt. Mit Wissenschaft hat das nichts zu tun, das ist einfach nur rassistischer Wahnsinn - und letztendlich Massenmord - oder noch direkter: Eugenik.
Vor allem das Lehrsystem ist hier auch entscheidend. Ein medizinisches Studium (und im Grunde auch jedes andere "wissenschaftliche" Studium) ist grundsätzlich so aufgebaut, dass ein jahrelanges stupides Lernen von vorgesetzten Informationen stattfindet - aber nicht die geringste Hinterfragung. Lehrbuchwissen hat das abgelöst, was im Mittelalter die Bibel war. Und in der Tat wird - sofern überhaupt vorhanden - bei vielen jede Fähigkeit zur kritischen Hinterfragung während einer solchen als Studium getarnten Indoktrination abgetötet. Am erfolgreichsten, karrierefähigsten in diesem System, in unserer Gesellschaft, sind aus diesem Grunde nur Menschen, die am besten auswendig lernen können und am wenigsten hinterfragen und "eigenständig" denken können. Das sind Menschen, deren Persönlichkeit auf der Stufe von Kindern geblieben ist (das nennt man "Retardierung"). Diese Menschen machen dann später in ihren medizinischen Berufen lediglich das, was sie gelernt haben. Forschung findet weitestgehend in einem Rahmen statt, in dem empirische Befunde immer ideologisch so interpretiert werden, dass es in das erlernte Weltbild passt.
In einem solchen System können sich rassistische, pseudowissenschaftliche Wahrheiten theoretisch für immer halten, ohne jemals allgemein in Frage gestellt zu werden - da die wenigen, die dazu fähig sind, medial mundtot gemacht werden können, und sich Veränderungen (sog. "Fortschritt") i.d. Regel am Rahmen ökonomischer Zwänge orientieren.
Für den medizinischen Wissensbereich bedeutet das die vollkommene finanzielle Abhängigkeit vom militärisch-pharmazeutischen Industriekomplex, so dass überwiegend dessen Interessen die medizinische Forschung bestimmen. Die Gesundheit der Menschen interessiert die Industrie nicht, bestenfalls, diese solange am Leben zu erhalten, um sie so lange wie nur möglich finanziell ausbluten zu lassen. Die eigentliche Agenda ist aber letztendlich nichts anderes als Eugenik - und die ließe sich mit wissenschaftlichen, also empirischen, reproduzierbaren Tatsachen, nicht verwirklichen. Z.B. die Impfprogramme, bei denen die Menschen in der Dritten Welt regelmäßig, flächendeckend abgespritzt werden, sind eine der zentralen Grundlagen der Eugenik-Agenda. In der medialen Propaganda präsentiert man uns dagegen lediglich dessen Folgen in Form von Ebola, AIDS, Malaria, etc., welche das eigentliche Verbrechen verschleiern, und den üblichen Sündenbock, nämlich ein Virus präsentieren - wohl wissend, dass die breite Masse nie nach den empirischen Beweisen danach fragen wird.
Kurz gesagt: Es geht um Geld und Macht und um mehr nicht. Menschen, die wissen, oder noch schlimmer, verstehen, und in der Folge eigene Verantwortung für sich übernehmen könnten, sind nicht erwünscht, sondern lediglich obrigkeitshörige, autoritätsgläubige Individuen, die sich der Herrschaft des Establishments unterwerfen.
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@ Sternenstaub. Grundsätzlich hast Du (leider) recht. Trotzdem gibt es auch unter den Ärzten Menschen, die sich nicht einfach indoktrinieren lassen, sondern das System erkennen und versuchen in ihrem Rahmen das Maximale zu tun, um den Menschen zu helfen.
Es ist tatsächlich so, dass die Schulmedizin voller Dogmen ist, oft nur symptomatisch therapiert, aber dennoch gibt viele Menschen denen noch geholfen werden kann.
Das furchtbarste Verbrechen, das sehe ich auch so, ist die 'moderne' Krebstherapie. Das ist wirklich Eugenik und es wirt seitens der Schulmedizin völlig falsch an dieses Krankheitsbild herangegangen. Es ist wirklich grausam Menschen an der Chemotherapie sterben zu sehen.
Mit den Arbeiten der Perth - Group sowie Duisberg aus Barkeley zu HIV - Causes - AIDS Theorie habe ich mich auch beschäftigt. Mein aktuelles Fazit wenn HIV + getestet, erst mal keine Pillen schlucken, denn das AZT ist pures Gift, killt nämlich das Knochenmark.
Habe aber in dem Buch Trilatrals Over America von Antony Sutton eine interessante weitere Hypothese zu HIV gehört, nämlich dass es sich um ein synthetisches Agens aus dem Labor handeln könne, denn es gibt Dokumente die beweisen, dass es seitens des amerikanischen Militärs solcherlei Projekte gab. Schirmherr dessen war unter anderem McNamara.
Sicherlich ist das traditionelle Medizinstudium, aber so zum Beispiel auch das Geschichtsstudium oder die Wirtschaftslehre eine Art Indoktrination. Joedoch gibt das Erlernte dem kritischen Anwender die möglichkeit hinter die Kulissen zu schauen und alternative Informationen besser zu bewerten. Die immer weiter fortanschreitende Kompartimentierung in viele kleine Subspezialisierungen tut hingegen alles, damit kaum einer noch größere Zusammenhänge erfassen kann. Wenn man es doch tut ist man eben Verschwörungstheoretiker.
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02.02.2008, 01:27
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Hallo Jedi-Ritter!
Zitat:
Grundsätzlich hast Du (leider) recht. Trotzdem gibt es auch unter den Ärzten Menschen, die sich nicht einfach indoktrinieren lassen, sondern das System erkennen und versuchen in ihrem Rahmen das Maximale zu tun, um den Menschen zu helfen.
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Das ist korrekt, und sollte allein der Ausgewogenheit wegen auch einmal erwähnt werden. Leider nur ist deren Anteil marginal, und überwiegend wohl der Anteil derer, deren Idealismus von eugenischer (Pseudo-)Wissenschaft instrumentalisiert wird.
Zitat:
Habe aber in dem Buch Trilatrals Over America von Antony Sutton eine interessante weitere Hypothese zu HIV gehört, nämlich dass es sich um ein synthetisches Agens aus dem Labor handeln könne, denn es gibt Dokumente die beweisen, dass es seitens des amerikanischen Militärs solcherlei Projekte gab. Schirmherr dessen war unter anderem McNamara.
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Fehlt aber immer noch ein wissenschaftlicher Nachweis dafür - also empirisch und reproduzierbar, nicht mit den üblichen billigen pseudowissenschaftlichen Tricks.
Was ich nicht ausschließen will ist, dass sich Labors, spezialisiert auf biologische Kriegsführung, an der gentechnologischen Veränderung des Erbgutes von Bakterien versuchten und versuchen, so dass diese auch unter aeroben Bedingungen für Mensch und Natur giftige Stoffwechselprodukte produzieren - was normalerweise nur im anaeroben (sauerstofffreien) Milieu geschieht, wenn z.B. beim notwendigen Abbau toten organischen Materials Verwesungs-/Leichengifte entstehen, welche Krankheiten auslösen können, für die die pseudowissenschaftliche Infektionstheorie dann jene Bakterien im Sinne einer sog. "Infektion" verantwortlich macht.
Zitat:
Die immer weiter fortanschreitende Kompartimentierung in viele kleine Subspezialisierungen tut hingegen alles, damit kaum einer noch größere Zusammenhänge erfassen kann.
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Genau so ist es!
"Kompartimentierung" ist das Wort der Wahl. Eine der perfidesten Waffen des Establishments, die Menschen "dumm" zu halten, mit "Pseudo-Wissen" abzuspeisen - und damit schließlich den eigenen Herrschaftsanspruch zu legitimieren, weil die Masse dumm und unmündig sei.
Zitat:
Wenn man es doch tut ist man eben Verschwörungstheoretiker.
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Tja. Das Totschlagsargument grenzdebiler Paranaia-Paranoiker.
Die tatsächlichen Verschwörungstheorien zeichnen sich dadurch aus, die - auch duch Kompartimentierung künstlich erzeugte - Komplexität auf einfache Sündenbockstrukturen zu reduzieren, und dabei Angst zu erzeugen, um Menschen zu lethargisieren oder in fremdbestimmte Richtungen gesteuert zu aktivieren. Klassisches Beispiel: Der Klimaschwindel.
Oder ein anderes: Die Infektionstheorie.
Am offensichtlich wird dies, wenn deren Verfechter - die wirklichen Verschwörungstheoretiker - in Ermangelung rationaler Argumente auf diese verzichten müssen, und sich auf plumpe emotionale Manipulation reduzieren. Vorrangig wird immer mit Angst gearbeitet - und einem darauf basierenden Heils-/Erlösungsversprechen. Im Fall der Schulmedizin ist das der allwissende Gott in Weiß - genannt "Arzt" und seine heilige Medizin - meist mittels eines Ablassdokuments - genannt "Rezept" - verschrieben.
Dieses System funktioniert noch immer sehr gut, und wenn der Absatz doch einmal hinkt oder neue Absatzmärkte erschlossen werden müssen, wird schnell eine neue Krankheit erfunden, eine intensive Propaganda-Aktion gestartet, und nur wenig später versammelt sich die ängstliche Herde auf ein Neues in den Praxen und Apotheken und verlangt nach Heilung von Krankheiten, die es nicht gibt....
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02.02.2008, 11:11
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Wenn Infektionen Einbildung sind, wieso funktioniert dann die schulmedizinische Therapie so oft? Gemäß Neuer Medizin ist das ein Symptom, damit wird nicht die Ursache behandelt und die Krankheit sollte nach Theraoieende wieder auftauchen. Tuts aber nicht - wieso?
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02.02.2008, 21:16
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Aus meiner Sicht ist die Infektionstheorie nicht gänzlich von der Hand zu weisen. Bakterielle sowie durch Pilze und Protozoen verursachte Infektionen sind bittere Realität. Zum Bsp. sind durch Bakterien verursachte septische Entzündungen auf jeder ITS alltäglich. Bakterien lassen sich sehr wohl auch Direkt unter dem Mikroskop oder via kultureller Anzucht nachweisen. Wenn man befürchtet, dass ein Patient septisch ist, nimmt man ja auch "Blutkulturen" ab. Die meisten bakteriellen Infektionen lassen sich meist gut antibiotisch behandeln.
Problematisch wird das ganze bei den Viren. Denn wenn man die Existenz eines Virus beweisen will, muss man ihn direkt nachweisen d.h. die viralen Partikel in REINFORM unter dem Elektronenmikroskop darstellen.
Danach könnte man indirekte Methoden entwickeln, um sie nachzuweisen wie etwa die PCR oder Antikörperserologie.
Für den HIV ist mir derzeit nicht bekannt, dass dieser in Reinform nachgewiesen wurde. Die Bilder, die es gibt, zeigen meist T-Lymphozyten mit 'Membranpartikeln' davor, die uns als HIV verkauft werden.
Ich bin mir aber sicher, dass sich mit neuen Viren gutes Geld verdienen läßt, siehe Hepatits C Virus, bei dem die Pharmafirma die die speziellen Antikörper herstellte, einen Milliarden Gewinn erziehlte. Ein Professer in Kiel hat später die Gensequenz des angeblichen Hepatits C Virus in der menschlichen DNA nachgewiesen. Weiss gerade nicht wie der Mann hieß.
Die Umstände unter denen der Hepatits C Virus 'entdeckt' wurde, sind auch höchst suspekt.
Außerdem, wenn die Infektionstheorie nicht stimmt: wieso investiert die Elite soviel Geld in die Erforschung von biologischen Waffen?
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04.02.2008, 19:39
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Zitat:
Zitat von JediKnight
Problematisch wird das ganze bei den Viren. Denn wenn man die Existenz eines Virus beweisen will, muss man ihn direkt nachweisen d.h. die viralen Partikel in REINFORM unter dem Elektronenmikroskop darstellen.
Danach könnte man indirekte Methoden entwickeln, um sie nachzuweisen wie etwa die PCR oder Antikörperserologie.
Für den HIV ist mir derzeit nicht bekannt, dass dieser in Reinform nachgewiesen wurde. Die Bilder, die es gibt, zeigen meist T-Lymphozyten mit 'Membranpartikeln' davor, die uns als HIV verkauft werden.
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Em-Nachweis von Viren ist nicht ganz trivial. Jedenfalls außerhalb der Zellkultur. Wenn ich allerdings isolierte Zellen in Kultur mit HIV infiziere, was soll da sonst rauskommen, wenn kein HIV? Unter der Voraussetzung, dass ich in der Nichtinfizierten Kontrollkultur vom selben Spender keine Partikel nachweisen lassen.
Wobei einen bei anderen Viren die Problematik der passenden Zellkultur nervt.
Gut, das lößt jetzt das Problem erstmal nicht.
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06.02.2008, 17:28
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Zitat:
Aus meiner Sicht ist die Infektionstheorie nicht gänzlich von der Hand zu weisen. Bakterielle sowie durch Pilze und Protozoen verursachte Infektionen sind bittere Realität. Zum Bsp. sind durch Bakterien verursachte septische Entzündungen auf jeder ITS alltäglich.
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Jedi, wenn ein Haus brennt, und du siehst nach, und findest im Haus überall Feuerwehrleute um den Brandherd stehen - ist deine sich daraus ergebende notwendige, einzig mögliche Schlussfolgerung die, dass die Feuerwehrleute den Brand gelegt haben?
Das ist die "Logik" der Infektionstheoretiker. Sie entbehrt jeder exakten empirischen Beobachtung - und jeder Vernunft. Die Infektionstheorie ist eine rassistische, im darwinistisch-imperialistischen Weltbild verhaftete "Pseudo-Wissenschaft". Die Realität bietet dagegen allerdings nicht den geringsten Raum für derartige Wahnvorstellungen, weil die Natur nicht nach rassistischen und auf dem imperialistischen Kriegsparadigma beruhenden Prinzipien funktioniert.
Zitat:
Bakterien lassen sich sehr wohl auch Direkt unter dem Mikroskop oder via kultureller Anzucht nachweisen. Wenn man befürchtet, dass ein Patient septisch ist, nimmt man ja auch "Blutkulturen" ab. Die meisten bakteriellen Infektionen lassen sich meist gut antibiotisch behandeln.
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Zum Glück immer weniger! Diese massive, flächendeckende Vergiftung durch Antibiotika (= "gegen das Leben"!!!) führt zwangsläufig dazu, dass organische Heilungen nicht beendet oder nicht einmal mehr optimal durchgeführt werden können und in der Folge zu chronischen Erkrankungen (d.h. Heilungen, die nicht enden). Alles was man erreicht, ist das Verschwinden der (Heilungs-!)Symptome - zu Lasten des Betreffenden, der erneut in die Sympathicotonie fällt, also begleitet von Gewebeabbau (sog. "Ulcera"), welche in der Heilungsphase mithilfe der Bakterien regeneriert werden. Man nennt dies auch Endosymbiose - ein natürliches Prinzip im Gegensatz zu rassistischen Kriegsfantasien.
Der Einsatz von Antibiotika ist nur dann zu empfehlen, wenn die Heilungsphase zu heftig und intensiv verläuft, aufgrund der Stärke des vorhergehenden Konfliktes. Denn in der Neuen Medizin gilt der Grundsatz, dass niemand mehr aushalten sollte, als er zu ertragen fähig oder bereit ist. Obwohl die NM letztlich vielmehr ein naturwissenschaftliches Diagnosesystem ist, und keineswegs eine Therapie, jedoch jeweils einen therapeutischen Rahmen vorgibt.
Zitat:
Problematisch wird das ganze bei den Viren. Denn wenn man die Existenz eines Virus beweisen will, muss man ihn direkt nachweisen d.h. die viralen Partikel in REINFORM unter dem Elektronenmikroskop darstellen. Danach könnte man indirekte Methoden entwickeln, um sie nachzuweisen wie etwa die PCR oder Antikörperserologie.
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Das ist falsch. Vorher müsste bewiesen werden, dass Globuline die postulierte Funktion eines "Antikörpers" überhaupt aufweisen. Allein dies ist bis heute nie geschehen. Auch hier zeigt sich aber einmal mehr der imperialistische Kriegswahn dieser Pseudowissenschaft.
Auch für die PCR-Methode müsste zunächst das virale "Erbgut" biochemisch analysiert und sichergestellt sein, dass keine Übereinstimmungen mit menschlicher/tierischer RNA/DNA existieren. Die empirische Forschung zeigt inzwischen das Gegenteil (s.o.!).
Zitat:
Für den HIV ist mir derzeit nicht bekannt, dass dieser in Reinform nachgewiesen wurde.
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Und dasselbe gilt für jeden anderen pathogenen Virus!
Das Geschäft mit den Viren ist in Wirklichkeit das Geschäft mit den Impfungen (wirtschaftlich) und das Geschäft mit der Angst (propagandistisch). Es ist das Geschäft mit der systematischen Vergiftung der Menschen mit Aluminium, Quecksilber usw., sowie mit anderen giftigen Substanzen, wie etwa Tamiflu, welches genau die Symptome auslöst, die offiziell die sog. "Vogelgrippe" kennzeichnen.
Das und nur das ist biologische Kriegsführung. Und freilich wird darin eine Menge Geld investiert.
Alles andere sind Verschwörungstheorien, Desinformationen - genauso wie bereits die Infektionstheorie oder die Rassentheorie Verschwörungstheorien in Reinkultur sind. Und die Elite weiß, dass darauf eine Menge Menschen anspringen und darauf reinfallen, insbesondere jene, die versucht sind, ihre (eugenischen) Machenschaften aufzudecken. Fake-Meldungen wie "MKS-Virus aus Labor freigsetzt" erzielen damit ihre Wirkung und unterstützen den Mythos und führen die Menschen in die Irre. Das ist die gegnerische Front des Info-Krieges.
Fazit: Die Infektionstheorie, bes. die Virologie ist eine "Pseudowissenschaft" übelster Sorte, die lediglich mit Behauptungen hausiert, welche empirischen Befunden übergestülpt werden, um eine (rassistische!) Weltanschauung flächendeckend im Bewusstsein der Menschen zementieren zu können und einen der lukrativsten wirtschaftlichen Absatzmärkte zu kreieren. Beides dient der Machtkonsolidierung des Establishments - das Eine propagandistisch, das Andere ökonomisch. Die beiden Säulen des Faschismus.
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