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  #11  
Alt 05.07.2008, 14:20
kleriker kleriker ist offline
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Zitat:
Zitat von Amazonia
Ich frage mich, was es bringen soll Vorräte anzulegen.
Wenn ich Menschen verhungern sehe, werde ich sicher etwas abgeben. Soviel um allen etwas abzugeben kann ich gar nicht horten. Tue ich das aber nicht, bin ich im Gewissenskonflikt.
Abgesehen davon, dass die Leute die Wohnungen durchkämmen werden, um Fressalien zu bekommen. Und da siegt dann der Stärkere. Oder der der Waffen hat.
Das Gold wird liegenbleiben, aber für ne Packung Knäckebrot getötet zu werden, ist sicher auch nicht fein.
Ich frage mich auch, wie arschkalt das im Winter wird, ohne Heizung. Ich kann schlecht ein offenes Feuerchen machen, in der Wohnung. Vor allem, wenn es kein Holz mehr gibt, weil jeder das zum Wasser abkochen benötigt.
Meine Weisheits-Fee :P ....

Natürlich ist es edel, etwas von dem abzugeben, was man hat. Doch wie es in Extrem-Situationen aussieht, wird man dann sehen. Da spreche ich aus Erfahrung. Denn nicht jeder wird diese Absichten mit Dir teilen.
Fakt ist, dass grade in Städten das Chaos ausbrechen wird. Wer dort bleibt, dem ist nicht zu helfen. Wenn man tasächlich überleben will, sollte man sich mit ein paar Leuten zusammen tun, sprich Gruppenbildung. Raus aufs Land, da es in den Städten bald nur von Leichen, Krankheiten und Dreck wimmeln wird. Die Geschichte zeigt uns, dass es den Leuten auf dem Lande immer besser ging. Sollte ich dann mit meiner Gruppe in Dörfern keinen Anschluss, aus was für Gründen auch immer,finden, dann muss ich mich halt auf dem Ländlichen alleine niederlassen. Hier bietet sich immer Wald mit Wasserstellen an. Am besten kleine Wasserstellen, da sich dort weniger Massen aufhalten werden. Auch werde ich meine Vorräte hier wesentlich besser verstecken können, als in einer Wohnung. Kartenstudium ist also unbedingt erforderlich. Ich persönlich würde dahin gehen, wo kaum Leute zu finden sind (trotzdem in Ortsnähe bleiben) , da meine Überlebens-Chancen wesentlich größer sind.
Sicherlich werden ein paar Vorräte mich eine Zeit lang über Wasser halten, doch auch die sind irgendwann erschöpft. Was dann??
Hier wird sich nun die Spreu vom Weizen trennen. Die meisten werden verrecken, da sie es nie gelernt haben mit Extremsituationen umzugehen. Den meisten wird auch der Überlebenswille fehlen, da es ja nun mal erwiesen ist, dass der Mensch durch chaotische Eindrücke schnell in Panik verfällt. Panik ist der Tod im Überlebenskampf.

Daher sollte man sich spätestens jetzt mit Pflanzenkunde und Überlebenstechniken beschäftigen. Denn die werden mir weiterhelfen. Ich finde in unserer Natur alles was ich zum Leben brauche. Jaaaa, ich werde vieles essen, wenn ich nun gar nichts mehr habe, was für die meisten heute undenkbar und ekelhaft ist. Der Rattenburger aus "Demolition Man" läßt grüßen. Sofern ich etwas habe, kann ich auch (Über)Lebensmittel tauschen. Ich will das auch nicht weiter vertiefen, da sich jeder selber bilden möge. Am besten wäre natürlich die Theorie in die Praxis umzusetzen.

In der Tat ist der Winter die Zeit, wo die meisten Menschen sterben werden. Denn es ist äusserst schwierig Nahrung zu bekommen, und dennoch kann ich es mir ein wenig gut gehen lassen. Ich brauche, sofern ich in der Wohnung bleibe, nicht zwingend ein Feuer, da die Temperaturen in Häusern nicht so bedrohlich sind, wie im Freien. Doch ich ziehe auch hier, das Leben im Freien vor. Man baue sich einfach einen U-Stand. Aushub bspw 3x3 Meter und 1,80 tief. Zwei richtig lange und dicke Längsbalken, und da drüber, dicht an dicht die Querbalken, die etwas dünner sein sollten, doch immer noch so dick, dass ich mit 10 Mann locker drauf rumspringen kann. Danach eine Plane (finde ich überall) über dem Ganzen, und zwar so, dass diese überlappt, sprich größer als der Stand selber. Nach dem Abplanen wird der ursprüngliche Bodenbewuchs, welchen ich vor dem Bau sauber abgetragen habe, auf die Plane gelegt. Die Abtragung sollte 10-15 cm dicke haben. Es ist unbedingt ein Luftdurchlass in der dicke eines KG-Rohres auf der einen, und eine Ein-und Ausstiegsluke auf der anderen Seite einzubauen. Wenn ich dann noch clever bin, grabe ich in dem Stand noch einen Kältegraben von 1m x 0,60m bspw. Warum dürfte wohl klar sein, da Kälte sich wo sammelt? Dann lege ich innen alles mit Tannezweigen, Isomatten, Decken, was immer ich auch habe, aus, und ich kann dann dort auch bei - 30 Grad im Unterhemd sitzen. Nur mal so eine kleine Lehrstunde.
Vorteil, ich habe es WARM, TROCKEN und bin sehr gut GETARNT. Schützt mich auch vor Plünderer, da die mich nie finden werden. Vorraussetzung, ich habe meinen Aushub sauber im Wald so verteilt , dass man keine Rückschlüsse ziehen kann, dass hier wer sitzt. Sprich, Aushub wegtragen und abtarnen.

Zum Feuer selber: Es wird ja nun nicht so sein, dass es in ganz D kein Wald mehr geben wird, da die ahnungslosen nun alle Wälder verheizen. Feuer ist sicherlich ein ganz wichtiger Faktor zum Überleben, doch auch hier sollten Regeln beachtet werden. Mein damaliger Ausbilder lehrte mich: Der rote Mann, macht ein kleines Feuer und erwärmt sich daran. Der weiße Mann macht ein großes Feuer, und erwärmt sich durch das viele Holz hohlen. Da steckt viel Wahrheit drin, da die meisten sich immer ein riesiges, wärmeloses Rauchfeuer machen. Ich kann mir einen behelfsmäßigen Ofen vor meiner Unterkunft ( im Freien natürlich) bauen. Dazu grabe ich nur eine Grube fürs Feuer, eine große Konservenbüchse bspw drauf legen (Platz für den Rauchabzug lassen), das Ganze mit Lehm richtig zuschmieren. Einfach mal googlen unter Grubenfeuer und Feuerarten. Ich muss es auch nicht jeden Tag haben, doch wichtig ist, dass ich trocken bleibe. Ich kann auch Steine neben oder ins Feuer legen, und packe mir diese in den Schlafsack. Nur eines von vielen Beispielen.

Auch Wasser muss ich nicht grundsätzlich abkochen. Googlen unter behelfsmäßige Filter. Ich würde auch eher Teichwasser, sofern dort Fische leben, trinken, als etwas aus fließenden Gewässern. Zumindest wenn ich nicht grade an einer Quelle sitze.

Es gibt halt viele Dinge beim Überleben zu beachten, doch sie nützen mir nix, wenn ich sie nur aus Büchern kenne. Wohl dem, der es gelernt hat oder ein wenig Praxis sammeln konnte.
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  #12  
Alt 13.07.2008, 23:07
Impact Impact ist offline
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ich glaube ich werde nie begreifen warum so viele menschen es sich nicht vorstellen können/wollen, dass es durchaus sinn macht sich auf notzeiten vorzubereiten.
ich halte das nicht nur für naiv sondern auch für sehr fatal.

wir haben das glück in einer zeit und gesellschaft zu leben die seit den letzten 60 jahren keine krise oder sonstige notzeit erlebt hat. wir wissen nicht was es heißt zu hungern, oder was zu tun ist wenn die öffentliche sicherheit und infrastruktur zusammenbricht.
wir wissen nicht wie es ist, ohne wohlstand und überfluss zu leben.
dabei muss noch nicht mal die gesamte wirtschaft zusammenbrechen, damit wir spüren wie angreifbar unser lebenstil ist.
es reicht eine simple laune der natur, lass mal im winter ein schneechaos den verkehr lahmlegen, sodass die supermärkte nicht mehr beliefert werden. lass des mal ein paar tage andauern. da werden die ersten schon anfangen die nahrung zu rationieren weil sie es versäumt haben ein wenig vorräte anzulegen.
__________________
Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, dass er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, der merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.

Wenn Zweifeln verboten ist, kommen mir Zweifel.

Wenn du merkst, dass du zur Mehrheit gehörst, wird es Zeit, deine Meinung zu ändern.
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  #13  
Alt 21.07.2008, 20:37
AlexBenesch AlexBenesch ist offline
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Zitat:
Ich frage mich, was es bringen soll Vorräte anzulegen.
Wenn ich Menschen verhungern sehe, werde ich sicher etwas abgeben. Soviel um allen etwas abzugeben kann ich gar nicht horten. Tue ich das aber nicht, bin ich im Gewissenskonflikt.
??? Es ist eine der grundlegendsten Verantwortungsbereiche, sich angesichts des drohenden Konfliktes vorzubereiten. Volle Supermärkte täuschen Sicherheit und Überfluss vor. Wenn z.B. wegen inszeniertem Bioterror die Supermärkte nicht mehr beliefert werden, dann sind die ganz schnell leer.
Jeder sogenannte Katastrophenschutzplan der Regierung sieht vor, im Ernstfall "Hamsterkäufe" notfalls mit Gewalt zu unterbinden. Wer keine Nahrungsmittelvorräte hat, der ist der Regierung ausgeliefert. Man muss zu den Versorgungszentren der Regierung rennen, sich Impfstoffe geben lassen welche selbst widerum biologische Kampfstoffe enthalten.

Die Elite betreibt seit langem Eugenik mit Nahrung, Kissinger beschreibt sogar in Dokumenten Nahrung als Waffe.

Mir ist das scheißegal, ob mich jemand seltsam ansieht wenn ich über das Thema Versorgung rede oder wenn ich Vorsorgemaßnahmen treffe. Besonders durch Monsanto hören Leute gerade beim Thema Nahrung inzwischen viel genauer zu.
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  #14  
Alt 21.07.2008, 20:39
Amazonia
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Mhmm, mein Vorat ist voll und das schon seit ein paar Wochen.

Außerdem habe ich mir bequeme Schuhe zugelegt und einen wasserfesten Rucksack.

Das ändert trotzdem nichts aber auch gar nichts an meiner Aussage. :P
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  #15  
Alt 29.07.2008, 15:05
Da Da ist offline
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Jaja,....

...es klingt paranoid für unsere Generation, die in "Wohlstand" aufgewachsen ist, in dem sie eigentlich nie wirklich hungern musste, einen Vorrat anzulegen.
Was soll uns schon groß passieren?! Wenn biss jetzt nochnichts passiert is?
Das Hungern findet doch nach unserem Weltbild doch weit weg in Afrika statt.
Doch haben wir vergessen das Afrika nicht der einzige Ort ist an dem gehungert wird. Fast überall auf der Welt gibt es hunger, ein großteil der Menscheit Hungert. Darüber muss man sich erstmal bewusst sein....

Einen Menschen nach seiner Meinung zu einem Notvorrat zu befragen, der nur "ansatzweise" von solchen Problemen der Welt weiß, ist genauso naiv wie ein Baby zu fragen warum es nicht laufen kann. ... Eben weil niemand es ihm beigebracht hat.
Weil wir durch Medien und unseren "Wohlstand" blind gemacht wurden.
Wir wurden so gemacht... die jenigen die ein anderes Weltbild haben sind der Fehler in ihrem System den es zu unterbinden gibt. Genau jene Menschen die verrückt Geworden, Menschen die gegen dieses System vorzugehen versuchen und seines gleichen suchen, "Infokrieger" verstehen die Problematik oder versuchen zu verstehen durch das sie auf diesem Forum sind.

Es is noch kaum 60 Jahre her da wäre ein großteil unserer Großeltern Froh gewesen wenn sie annähernd etwas wie einen Notvorrat gehabt hätten um die Zeit des Mangels zu überbrücken.
Wir meinen alles zu kennen und zu wissen das es uns an nichts Mangelt... weil wir Kinder der Industrienationen sind..., bessere Menschen.
Jedoch ist diese Meinung die durch das Gift der Medien eingepaukt wurde, die Geißel unserer Zeit.

Daher wäre der Gedanke einen Notvorrat, trotz des Wohlstandes des Augenblickes, mehr als nur ein paranoider Gedankengang und die Handlung, diesen anzulegen mehr als nur Geldverschwendung für einen Fall der nie eintreten wird.
Wir Leben in "Sicherheit", jedoch ist diese Sicherheit mehr als eine Tatsache die unvergänglich ist. Im Fall der Fälle ist jener mit einem Vorrat moglicherweise der, der den Ernststfall länger überlebt oder überlebt!

Ob man sich nun dafür oder dagegen entscheidet bleibt jedem selbst überlassen.
Zum Schluss noch ein Denkanstoß.... Wir wollen doch alle Sicherheit. Wieso lehnen die meisten ein wenig zusätzliche Sicherheit, die im Fall der fälle, über Leben und Tot entscheident sein könnte ab?!..

Gruß Da
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"Wir wurden durch das Fernsehen aufgezogen in dem Glauben, dass wir alle irgendwann mal Millionäre werden, Filmgötter, Rockstars… Werden wir aber nicht! Und das wird uns langsam klar! Und wir sind kurz, ganz kurz vorm Ausrasten…"
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Obama ist wie Jim Knopf - nur eine Schwarze Marionette !


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  #16  
Alt 29.07.2008, 16:06
Amazonia
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Hi Da, toller Beitrag.

Sicherheit gibt so ein Notvorrat aber auch nicht wirklich. Nur besser als gar nichts essen.

Heutzutage gibt es die Sicherheiten in Versicherungen.
Eine Renten- Brandschutz und Sterbefallversicherung wollte mir heute schon jemand anbieten.
Ich musste ablehnen. :P
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  #17  
Alt 29.07.2008, 18:26
Lefi666 Lefi666 ist offline
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da wir hier sind beim thma tag x wo wirtschaft und staat aus grund XY handlungs unfähig sind seine gewaltennicht ausübenkann...

reicht es auch vollkommen aus eine karte mit sämtlichen narungs mittel erzeuger und logistiken zu erstellen

wen es soweit kommt das hgunger herscht wird ein infokrieger genügent wissen haben um eine bewaffneten plünder truppe zusammen stellen zu können und sogar oberhaupt diser zu werden durch eine flash flagg aktion e.t.c ;-P

und sich das holen können was er fürsich richtig hält ;-P

*irnonie aus*
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  #18  
Alt 14.11.2008, 20:20
Alpha23 Alpha23 ist offline
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letzens ins der Bank wollte mir die Frau eine Risterrente andrehen, dann hab ich ihr gesagt das ich wahrscheinlich nicht mehr dazu kommen werde, einen nutzen daraus zu ziehen- wenn Geld kein Wert mehr hat hat die blöd gekuckt...

Vonwegen in der Wohnung Feuer machen oder Vorräte... ich denke das wird nichts bringen.
Wo Menschen sind hast du Feinde- mein Plan schaut aus... jetzt informieren- aus der Stadt in den Wald- Baumhaus bauen in sicherer Höhe und Sichtschutz (Tanne oder Fichte wegen Winter). Dinge horten die nicht verschleißen oder aufgebraucht werden könnten !
Wasseraufbereitung, Samen usw.
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  #19  
Alt 15.11.2008, 02:56
freestyle freestyle ist offline
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das mit dem total-survival im wald würd ich vielleicht auch machen, wenn ich noch so jung wie ihr (vermut ich mal so) wäre.
ich richte mich eher auf ein ende ein, möchte es aber soweit wie möglich positiv dh in humaner und geistig hochstehender form bestimmen.
ich will definitiv nicht im mob einer hungerhysterischen revolte niedergetrampelt werden. lieber geb ich mir selber die kugel bzw. die rasierklinge.

trotzdem habe ich vorgesorgt, denn das ist doch völlig normal. und sogar preislich von vorteil. kaufe fast nur noch großhandelsmäßig ein. wassertanks sind auch da, was mir noch fehlt ist nen allesbrennerofen.

mir ist das überleben als reines muß nicht so wichtig. aber die sorglosigkeit die die meisten meinem berichten über eine mögliche krise mit mangelversorgung entgegenbringen ist schon schockierend.

ja, ich hätte jetzt gerne einen kleinen garten mit brunnen, das wär schön. hab ich aber nicht. aufs land.... kann auch völlig daneben gehen, da das land kein niemandsland ist, eventuell stehen dann da schon die abfangjäger.

die angst vor den plünderern... ja, die angst davor und die realistische möglichkeit sind einer der abgrundserfahrungen, auf die ich gut verzichten kann.

mir kommt es vor, als ob alle ätz kotz und greuel szenarien nochmal mind-control-mäßig aufgekocht werden.

damit wir uns alle darauf einstimmen.... warum denken wir nicht mehr an positive kollektive, nachbarschaftshilfe, freundeskreise und gewaltfreies miteinander?

die nwo will doch nur, daß wir uns alle gegenseitig zerfleischen.
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  #20  
Alt 15.11.2008, 12:24
Alpha23 Alpha23 ist offline
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Keine Ahnung ob die Menschen schonmal anders waren, oder ob nur ich viele schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht habe... aber einer fremden Person in Krisenzeiten der Rücken kehren- wäre ein Fehler !
Gut möglich das es in gewissen Gebieten (wahrscheinlich alteingesessene Dörfer) Frieder und Nachbarschaftshilfe gilt. Aber definitv nicht in Millionenstädten ! Nach wenigen Monaten werden alle schauen das sie die Städte verlassen- und so zieht jeder Ballungsraum Kreise. Völkerwanderung Und spätestens dann ist es auch mit dem Frieden für Dörfer vorbei...
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