Nun wieder ein weiterer Meilenstein in der wachsenden Praktik der Überwachung.
Meiner Meinung nach ein weiterer Feldversuch um immer mehr Vorwände für mehr Überwachung im Alltag einzuführen.
Wielange dauert es noch bis auch im Privatleben und Beruf R_F_I_D Chips zur Überwachung eingesetzt werden?
Unser Ziel der Überwachung war stets nur die Verringerung von Diebstählen durch Mitarbeiter", sagte Jürgen Kisseberth von der Lidl-Geschäftsführung dem "Hamburger Abendblatt" (Donnerstagsausgabe). Die Daten, die die beauftragte Detektei über das Privatleben der Mitarbeiter in 219 Filialen des Konzerns notiert habe, hätten "keinerlei Konsequenzen für die Beschäftigten gehab",
IST JA WOHL EIN WITZ FÜR WIE BLÖD HALTEN DIE EINEM DENN ? f(l)ügte Kisseberth hinzu. Ihm seien "weder Entlassungen noch Abmahnungen bekannt."
Das Magazin "Stern" hatte berichtet, Lidl habe seine Mitarbeiter systematisch überwachen lassen. So sei in vielen Filialen protokolliert worden, welcher Mitarbeiter wie oft zur Toilette gehe oder wer mit wem womöglich ein Liebesverhältnis habe. Auch seien Aufzeichnungen zu den Fähigkeiten der Mitarbeiter sowie zu deren Charakter gemacht worden. Für die Überwachung hätten von Lidl beauftragte Detektive in den jeweiligen Filialen zwischen zehn und 15 Miniaturkameras installiert. Dem jeweiligen Filialleiter sei dabei erzählt worden, es gehe darum, Ladendiebe aufzuspüren. Tatsächlich hätten die Detektive aber detaillierte Notizen zu den Mitarbeitern gemacht.
Klar alles nur zu unserem Schutz.
Man müsste grad hier WEITLÄUFIGE BOYKOTTS UND PROTESTE ORGANISIEREN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!