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31.08.2009, 01:08
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Infokrieger
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29.08.2009
Angriff auf Vatikan-nahe Zeitung empört Italien
"Ihr Chefredakteur ist schwul!"
Vermutlich sollte die Zeitung der italienischen Bischofskonferenz mundtot gemacht werden, doch der Leitartikel im Berlusconi-Blatt "Il Giornale" traf den falschen Nerv. Die Behauptung, der Chefredakteur von "Avvenire" sei schwul, löste eine Welle der Solidarität aus - und eine neue Eiszeit.....
...."Avvenire" ist die Zeitung der italienischen Bischofskonferenz, sie veröffentlicht seit Wochen kritische Artikel über die sexuellen Ausschweifungen Berlusconis. Vor allem aber kritisiert sie den Umgang Italiens mit Bootsflüchtlingen im Mittelmeer. Nachdem vor rund einer Woche etwa 70 Menschen die Überfahrt nicht überlebt hatten, hieß es dort, der Westen schaue genau so weg wie während des Holocaust. Im katholischen Italien haben solche Äußerungen viel Bedeutung......
http://www.tagesschau.de/ausland/streititalien100.html
29. August 2009
Lega warnt Vatikan
Bossi-Partei verbittet sich Einmischung in Flüchtlingspolitik.
Rom. Italiens rechtspopulistische Regierungspartei Lega Nord hat den Vatikan vor einer Einmischung in die Migration- und Sicherheitspolitik des Landes gewarnt. Ansonsten müsse das Konkordat, das die Beziehung zwischen Rom und dem Heiligem Stuhl regelt, revidiert werden, drohte die Partei von Umberto Bossi.
Der Vatikan hatte zuletzt das neue Sicherheitsgesetz der Regierung von Silvio Berlusconi attackiert, das erstmals in Italien das Vergehen der illegalen Immigration eingeführt hat. Auch die Abschiebung von Migranten nach Libyen war vom Heiligen Stuhl moniert worden.
http://www.wienerzeitung.at/DesktopD...wzo&cob=434852
30. August 2009
Italien
Berlusconi gegen den Vatikan
Rom. Die ehemalige Separatistenpartei Lega Nord will im Streit zwischen der italienischen Regierung und der katholischen Kirche vermitteln. Der Vorsitzende der Regierungspartei, Umberto Bossi, kündigte Gespräche im Vatikan an. Gemeinsam mit seinem Parteifreund, Minister Roberto Calderoli, wolle er Vatikanvertreter daran erinnern, dass die Lega die einzige Partei mit "christlichen Wurzeln" sei.
Der Klerus hatte die von der Lega durchgesetzte Verschärfung des Einwanderungsrechts scharf gerügt, was zu erheblichen Spannungen führte. Die Forderungen nach einer stärkeren Aufnahme von Flüchtlingen sorgen in der Partei, deren Bürgermeister in Norditalien mit ausländerfeindlichen Äußerungen Schlagzeilen machen, seit Jahren für Unmut.
Streit verschärft sich......
http://www.fr-online.de/top_news/191...n-Vatikan.html
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31.08.2009, 19:31
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Infokrieger
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29.08.2009
Tony Blair in Rimini: Die Gesellschaft muss dem Glauben Raum geben
[...]
Der Gründer der [Tony Blair] Faith Foundation zitierte in seinem Vortrag mehrmals aus der letzten Enzyklika Benedikts XVI., Caritas in veritate, und bekräftigte, dass es sich lohne, „sie einmal und immer wieder zu lesen – sie ist ein Gegenangriff auf den Relativismus“.
Mit Worten des Papstes betonte Blair, dass der Mensch ohne Gott nicht wissen könne, wohin er gehen solle – ein Gedanke, der gerade in der globalisierten Welt von heute von entscheidender Bedeutung sei. Damit die globalisierte Welt nicht zum Spielball der Macht werde, müsse es eine Gegenkraft geben, die das Gemeinwohl anstrebe. Als Modell einer globalen Einrichtung müsste die Weltkirche auf den Plan treten und zur Lösung jener Probleme beitragen, die mit der Globalisierung zu [tun] haben.
http://www.zenit.org/article-18426?l=german
Blair Seeks Vatican Support for EU President Job, Says Diplomat
"Blair's success in Rimini should allow him to find new alliances in the race to gain the EU Presidency," a diplomatic source told Reuters yesterday. In order to gain the support of the Vatican, Blair decided to go to the Rimini Meeting—a high-visibility event for the Catholic world in Italy and internationally—and to speak without compensation.
In his speech, Blair appeased his audience by praising the Pope's recent encyclical, talking about truth, faith and common good. He said that the Catholic Church can help to govern globalization, because of its universal ("global") nature.
[...]
"We cannot go back to be separate isles: globalization is there," he said. "Look at any problem: the financial crisis, climate changes, terrorism. None of those problems can be solved by a single nation, not even by the Americans... It is in this new space that the world of faith and the Catholic Church, i.e., the universal Church which is a model of global institution, must enter the game."
http://larouchepac.com/node/11591
Soso. Und warum wohl muss sich Blair der Unterstützung des Vatikans versichern, um den zukünftigen Posten des EU-Präsidenten ergattern zu können?
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09.09.2009, 07:37
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Infokrieger
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05/09/2009
Vatikan: Missionsauftrag bleibt, auch bei Widrigkeiten
Gewalt und Einschüchterungen dürfen kein Hindernis für den Missionsauftrag sein, den Christus der Kirche erteilte. Das betont Papst Benedikt XVI. in seiner Botschaft zum Weltmissionstag am 18. Oktober, die der Vatikan an diesem Samstag veröffentlichte. Es gebe nicht wenige Missionarinnen und Missionare, die ihr Zeugnis in einem Umfeld der Verfolgung und Unterdrückung ablegten und mit sozialer Ausgrenzung, Gefängnishaft, Folter und sogar der Todesstrafe konfrontiert würden, so der Papst. Diesen Widrigkeiten zum Trotz müsse das Ziel der kirchlichen Mission sein, "alle Völker auf ihrem Weg zu Gott durch die Geschichte mit dem Licht des Evangeliums zu erleuchten.......
http://www.oecumene.radiovaticana.or...o.asp?c=314333
Frontal 21: EKD rügt ZDF-Bericht über Evangelikale als «diffamierend»
Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hat dem ZDF eine verzerrte und diffamierende Berichterstattung über evangelikale Christen vorgeworfen.
Beispiel sei der Beitrag «Sterben für Jesus - Missionieren als Abenteuer», der am 4. August 2009 im Magazin «Frontal 21» ausgestrahlt wurde, erklärte die EKD am Samstag in Hannover. Der Beitrag zeige einen undifferenzierten Umgang mit dem Phänomen des religiösen Fundamentalismus und bediene sich fragwürdiger journalistischer Mittel.
«Frontal 21» zeigte, wie evangelikale Jugendliche auf Missionseinsätze vorbereitet werden. Jugendliche hatten sich dazu bekannt, notfalls für Jesus zu sterben. Die EKD erklärte: «Die verantwortlichen Journalisten können sich unter einem 'Märtyrer' offenbar nur den islamistischen Selbstmordattentäter vorstellen. Sie scheinen keinerlei Kenntnis von der christlichen Märtyrervorstellung zu haben, nach der ein Märtyrer Gewalt erleidet, aber nicht anderen Gewalt zufügt.» Keiner der jungen Leute, die in der Sendung befragt wurden, sei auf den Gedanken gekommen, unschuldige Menschen mittels eines Selbstmordattentats mit in den Tod zu reißen, so die EKD.
Negativer Höhepunkt des Beitrags sei die Abmoderation: «Bereit sein, für Gott zu sterben. Das klingt vertraut - bei islamischen Fundamentalisten. Doch auch für radikale Christen scheint das zu gelten.» Ungeheuerlich ist nach Auffassung der EKD auch die Feststellung: «Für Gott als Märtyrer zu sterben hat eine lange,
unheilige Tradition. Auf dem Missionarsfriedhof in Korntal liegen jene, die den Evangelikalen noch heute als Vorbild dienen.» Gemeint ist die Akademie für Weltmission im baden-württembergischen Korntal.
Die EKD kritisierte weiter, dass in jüngster Zeit evangelische Christen, die der evangelikalen Strömung zugehören, mit pauschaler Kritik überzogen und in den Medien verzerrt dargestellt werden: «Viele von ihnen gehören mit ihrer tiefen persönlichen Frömmigkeit, ihrem nachhaltigen Eintreten für eine missionarische Kirche und ihrem diakonischen Engagement zum Kern unserer evangelischen Gemeinden», betonte der EKD-Rat in der «Erklärung zur Diffamierung evangelikaler Christen.».....
http://www.jesus.de/blickpunkt/detai...famierend.html
07.09.2009
Politik wirbt um Christen
Kurz vor der Bundestagswahl wirbt die SPD verstärkt um Christen. Eine neue Broschüre eines Arbeitskreises der Partei führt "10 gute Gründe für Christinnen und Christen zur Wahl einer sozialen und demokratischen Politik" auf. Auch der FDP ist das gläubige Wählerpotential einen Prospekt wert......
http://www.pro-medienmagazin.de/politik.html?&news[action]=detail&news[id]=2386
Glaube und Politik
Apokalypse now – Religionen bedrohen die Welt
5. September 2009,
Die Heilserwartungen der Religionen bedrohen die Welt, sagt der britische Philosoph John Gray und schaut auf den Islam und die übrigen Religionen. Doch nicht nur sie allein können dem Frieden gefährlich werden, fürchtet er. Mittlerweile hat der apokalyptische Heilsglaube auch die westliche Politik erfasst.
....Ein zentraler Bezugspunkt für John Grays These, religiös-apokalyptisches Denken erfasse zunehmend auch westliches politisches Handeln, ist dabei die Politik George W. Bushs und seiner vermuteten Stichwortgeber, der „Neokonservativen“. Und als Inbegriff der katastrophalen Folgen ihres Missionarismus gilt dem Professor an der London School of Economics der Irak-Krieg.....
......Zudem ist Bushs Amtszeit bereits Geschichte, und so wirken Einschätzungen wie diese ein wenig aus der Zeit gefallen: „An die Stelle der säkular geprägten Überzeugungen, mit denen man Schiffbruch erlitten hat, treten heute primitive Formen der Religion.....
.....Das politische Handeln des US-amerikanischen Präsidenten George W. Bushs und seines iranischen Gegenspielers Mahmud Ahmadinedschad ist religiös-apokalyptisch geprägt.“....
http://www.welt.de/kultur/literarisc...-die-Welt.html
freundliche Grüße
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09.09.2009, 18:22
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Infokrieger
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Registriert seit: 05.09.2008
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Gegen die Finanzkrise: Papst Benedikt fordert eine Weltregierung
Quelle: Klick
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„Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird und zwar nicht von Einzelnen, sondern von der Masse, in Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten. Überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. "Johann Wolfgang Goethe"
www.grilleau.blog.de
Piss mir nicht den Rücken runter und sag zu mir: "es Regnet" Squeezy!
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09.09.2009, 18:37
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Gesperrt
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Zitat:
Zitat von Grilleau
Gegen die Finanzkrise: Papst Benedikt fordert eine Weltregierung
Quelle: Klick
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Na wen wunderts--Hure Babylon in Progress--steht alles in der Bibel. Was wir hier live mitbekommen ist nur eine Erfüllung der Prophetie und wir haben einen Logenplatz.
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09.09.2009, 18:47
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Infokrieger
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Zitat:
Es braucht eine menschenfreundliche Ethik
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ja, ja genau, das sagt ja gerade der Richtige...
Wäre mal interessant zu erfahren, wem er denn den Posten einer "echten politischen Weltautorität" zugedacht hat...
__________________
Es liegt an uns, ob wir aus den Steinen, die wir uns in den Weg legen, Mauern oder Brücken bauen.
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09.09.2009, 21:09
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Hallo
Na ja, da er ja so ach demütig und fromm dreinschaut, etc. meint er ganz bestimmt sich selber.
Was ist das menschliche Etik? Und was ist mit Jesus, Buddha, Laotse, Konfuzius etc. ich meine das sind göttliche Ethiken...... Aber da dieser Herr Papst ja die Bibel höchstwahrscheinlich nicht kennt schwafelt er halt nach der Ditktion der NWO.
Ich begreife nur nicht warum man den überhaupt noch anhört ............
Gruss Albath
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11.09.2009, 19:01
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Freikirche und Freimaurer – unglaubliche Zusammenhänge
... Dennoch gibt es höchst brisante Zusammenhänge, wie beispielsweise in der Evangelisch-methodistischen Kirche, deren Mutterkirche in den USA durch einen Hochgradfreimaurer gelenkt wurde......
.....Die EmK hat weltweit knapp 43 Millionen Mitglieder. Hierbei fällt der Anteil der BRD mit etwa 55.000 verschwindend gering aus. Entsprechend gering ist auch die Möglichkeit der Mitsprache in der weltweiten Führungskonferenz alle vier Jahre, der Generalkonferenz. Die USA und Kanada stellen dagegen den größten Anteil an Mitgliedern der Gesamtkirche – in den USA als “United Methodist Church”, kurz UMC, bekannt – und haben dementsprechend nach der Kirchenverfassung auch das größte Stimmrecht.....
.... Wo besteht nun konkret der Verdacht, dass Funktionäre der UMC mit Freimaurern oder Logen in Verbindung stehen? Es ist weniger ein Verdacht, als vielmehr ein offizielles Zugeständnis der Kirche selbst, die das auf der eigenen Website präsentiert. Der 2007 verstorbene Bischof Carl Sanders war Freimaurer im Ritus von Schottland.....
..... Neben der dreisten, fast prahlerischen Erwähnung von Sanders Freimaurer-Aktivitäten, sticht eine weitere Sache ins Auge: Der “World Council of Churches“, hinter dem der Vatikan mit seinen ökumenischen Bestrebungen einer Welteinheitskirche steckt.
Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass die Ursprünge der Kirche aus England kommen....
Auf der Website des Ritus von Schottland ist Carl Sanders in der “Hall of Honor” zu finden mit dem Titel:
Carl J. Sanders, 33°, Grand Cross
Bishop, United Methodist Church, Elected 1972
Grand Chaplain of The Supreme Council, 33°, Appointed 1989
Honored as Supreme Temple Architect 1991
http://www.wahrheiten.org/blog/2009/...usammenhaenge/
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12.09.2009, 06:50
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Infokrieger
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Zitat:
und wir haben einen Logenplatz.
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Jetzt kommts raus - rfid ein Logen-Bruder
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12.09.2009, 07:35
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Default
..... Neben der dreisten, fast prahlerischen Erwähnung von Sanders Freimaurer-Aktivitäten, sticht eine weitere Sache ins Auge: Der “World Council of Churches“, hinter dem der Vatikan mit seinen ökumenischen Bestrebungen einer Welteinheitskirche steckt.
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Hallo Default
Da kann ich Dir nur zustimmen. Die Ökumene ist nichts anderes, als der verlogenen Versuch, jede Konfession die nicht röm. kath. ist zu unterwandern und an den Vatikan zu binden. Leider sind die Führungskremien der anderen Konfessionen zu blind um diesen Zusammenhang zu sehen.
Ich würde sogar soweit gehen und sagen: Ökumene ist der Tod des freien Glaubens.
lg
corny
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