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  #331  
Alt 26.09.2007, 00:21
Amazonia
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Zitat:
Zitat von Megahoschi
Hilft es wenn ich wärend meiner Computerzeit die Luft anhalte ich bin ganz verwirrt und unsicher
Genau das fragte ich mich auch schon gerade.

Und die Unsicherheit ist ja auch verständlich, bei solchen virtuellen Infos. :P
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  #332  
Alt 26.09.2007, 00:31
aristo aristo ist offline
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Zitat:
Zitat von Amazonia
Zitat:
Zitat von Megahoschi
Hilft es wenn ich wärend meiner Computerzeit die Luft anhalte ich bin ganz verwirrt und unsicher
Genau das fragte ich mich auch schon gerade.

Und die Unsicherheit ist ja auch verständlich, bei solchen virtuellen Infos. :P

nein, luft anhalten bringt nichts. irgendwann mußt du ja wieder luft ausatmen um neue luft einzuatmen.

ich empfehle weniger kohl zu essen = weniger blähungen etc....

ne, mal im ernst, no stand by.
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Bertolt Brecht
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  #333  
Alt 27.09.2007, 15:13
aristo aristo ist offline
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Zitat:
Das Klimamanifest von Heiligenroth

Der folgende Text ist der Seite von Political Incorrect PI entnommen. Mit Dank an den Autor

Am 21. Juli 2007 trafen sich in Heiligenroth (Rheinland-Pfalz) auf Einladung des Architekten Dieter Krämer 15 kritische Experten verschiedener Fachrichtungen zum 1. Heiligenrother Klimagespräch. Motivation war, etwas gegen die zunehmend irrwitzige Medien-Kampagne bei diesem Thema zu unternehmen. Beraten und formuliert wurde ein Klima-Manifest, das in seiner jetzigen Form samt einer Begründung auf dem 2. Klimagespräch am 15.09.2007 in Gegenwart neuer Teilnehmer wie dem renommierten Fernsehjournalisten Günter Ederer (Foto) und Ferdinand Fürst zu Hohenlohe Bartenstein, dem Präsidenten des BLS (Bundesverbandes für Landschaftsschutz) verabschiedet wurde.
Das Klima-Manifest von Heiligenroth umfasst sechs Punkte:

1. Das Klima ist durch von Menschen verursachte CO2-Emissionen nicht nachweisbar zu beeinflussen.

2. Die aus Klimamodellen abgeleiteten Szenarien der zukünftigen Entwicklung des Klimas sind spekulativ und stehen im Widerspruch zur Klimageschichte.

3. In der Erdgeschichte gab es immer Klimawandel mit wechselnden Warm- und Kaltzeiten.

4. Das Spurengas CO2 verschmutzt nicht die Atmosphäre. CO2 ist unentbehrlich für das Pflanzenwachstum und somit Voraussetzung für das Leben auf dieser Erde.

5. Wir setzen uns für einen wirkungsvollen Schutz unserer Umwelt ein und befürworten Maßnahmen, die unnötige Belastungen der Ökosysteme verhindern.

6. Wir warnen davor, unter dem Deckmantel einer heraufbeschworenen “Klimakatastrophe” Maßnahmen zu ergreifen, die unserer Umwelt nicht nützen und volkswirtschaftlichen Schaden anrichten.

Wer die Initiative gegen die irreale, „politische Klimawissenschaft“ unterstützen will, schickt eine Email mit Namen und Beruf an Burghard Schmanck: burghard@schmanck.de, oder klicke hier oder hier:
Das Manifest wird an möglichst viele Entscheidungsträger der Wirtschaft, an die Medien, Politiker und andere versandt.
quelle:

http://www.oekologismus.de/index.php...-heiligenroth/
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  #334  
Alt 27.09.2007, 15:42
aristo aristo ist offline
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Zitat:
Global warming hysteria is new eugenics
von Henry Lamb
August 11, 2007

(Gekürzte Übersätzung aus dem Englischen)
Quelle: www.worldnetdaily.com

[...]

Gores Religion der Erderwärmung erinnert an das Eugenik-Phänomen aus dem 20. Jahrhundert. Die Elite der wissenschaftlichen Gemeinschaft, und wohlhabenden Schicht, umjubelten die Eugenik als den erleuchteten Weg zur vollkommenen Gesellschaft. Skeptiker wurden verspottet, verurteilt und als die Art der Abschaum dargestellt, der beseitigt würde, sobald die Eugenik zur offiziellen Politik der Regierung würde.

Wie der Eugenik-Misserfolg verließ auch die Erderwärmungsdebatte die wissenschaftliche Bühne und ist zu einer Sache des Glaubens oder sozialen Annahme geworden. Die Schickeria "glaubt", dass die Menschen die Erderwärmung verursachen und dass die einzige Möglichkeit die Erderwärmung zu Stoppen darin besteht, die Verwendung von fossilen Brennstoff durch die Regierungskräfte stoppen zu lassen. Die Schickeria interessiert sich nicht mehr für die Wissenschaft. Ihr einziges Interesse scheint darin zu bestehen, die Menschen zu diskreditieren, die von der Schickeria auch als "Leugner" bezeichnet werden und die Regierung unter Druck zu setzen ihre Policen, die den Gebrauch von fossilen Brennstoffen schließlich verhindern werden, zu Übernehmen.

Gores Armee aus Schickeria-Fanatikern ist in genau derselben Position in der sie die Regierung von Hitler überzeugten die Policen durchzuführen, die notwendig waren um ihre Gesichtspunkte voranzutreiben.

Wenn die Armee Gores überwiegt, werden die Folgen länger andauern als die Gewalt Hitlers, aber das Endergebnis wird ziemlich das gleiche sein: Die Zerstörung eines bedeutenden Teils der Gesellschaft. An den Klimawandeltreffen der Vereinten Nationen fungieren viele Nichtregierungsorganisationen ähnlich der "lokalen Eugenik-Gesellschaften" des vorherigen Jahrhundert, sie nehmen Einfluss auf die Parteiideologen, um Entwicklungsländern den Gebrauch von fossilen Brennstoffs zu verweigern und den Gebrauch von Sonnenkollektoren und Windmühlen zu fördern. Folglich sterben Tausende von Menschen jeden Tag unnötig, weil sie keinen Zugang zu erschwinglichen Energien für Kraft-Wasserpumpen, Kühlschränken, Öfen, Transport und Fabriken haben.

Wie die Verfechter der Eugenik wenig oder keine Sorge um die Menschen hatten, die nicht mit den Standards der genetischen Vollkommenheit übereinstimmten, scheinen die Verfechter der Erderwärmung wenig oder keine Sorge um die Menschen zu haben, die den Nutzen der alternativen Energien bestreiten oder bestreiten werden. Bemerken Sie, dass die größten Befürworter der einschränkenden Erderwärmungspolicen eifrig dabei sind, jeden anderem zu erzählen den Gebrauch von fossilen Brennstoffen zu vermeiden, und dann in ihre privaten Jets einsteigen und in ihre privaten Anwesen, geheizt mit fossilen Brennstoffen zurückkehren.

Al Gore verwendete Tonnen der fossilen Brennstoffen, um sein Gefolge nach Singapur zu fliegen, wo er die "Leugner" fertig machte, die die Kühnheit haben nicht mit der Schickeria überein zustimmen - Obwohl ihre Unstimmigkeiten auf einem Berg von wissenschaftlichen Beweisen gründet.

Gore jammert über die, die er die "große Öl" Industrie nennt, die 10 Millionen $ pro Jahr ausgibt um ihre Antierderwärmungsansichten zu bewerben. Aber er vergisst zu erwähnen, dass die Regierung und Foundations mehrere Milliarden - … - jedes Jahr ausgeben, um ihre Erderwärmungsreligion zu fördern.

[...]

Die Gefahr für die gegenwärtige Generation liegt mit den Hunderten, wenn nicht Tausenden irregeführter Parteiideologen, die auf die Zauberformel der charismatischen Religion Gores reingefallen sind. Die Menschen, die Positionen in staatlichen gesetzgebenden Körperschaften und im Kongress halten, können der Wirtschaft und dem Lebensstil Amerikas einen Hauptschaden zufügen, die ganze Zeit glaubend, dass sie etwas Gutes tun.

Hitler - und seine Eugenik-Verfechter - waren absolut überzeugt, dass sie etwas Gutes taten.
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Bertolt Brecht
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Hilbert Meyer

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  #335  
Alt 30.09.2007, 18:26
aristo aristo ist offline
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wer profitiert vom co2-schwindel?

bei recherchen zu dieser frage, bin ich auf ein interessantes posting gestoßen.

und bevor ich das rad zum zweiten mal erfinde, übernehm ich dieses posting hier.

ein etwas längerer text, aber lesen lohnt sich.

Zitat:
Die CO2-Zertis von 2008 und der Mackie Messer Song von 1928

Was hat Mackie Messer Song aus Bertold Brechts Dreigroschenoper aus dem Jahre 1928 mit CO2 zu tun?
Erstmal gar nichts, außer vielleicht, dass die Dreigroschenoper in Chikago spielt.

Zunächst aber eine
WARNUNG!
Die folgende Geschichte ist sehr komplex und sie ist keine Oper.
Sie ist eher ein Drama, welches jetzt und heute spielt.
Mit nahezu idealer Besetzung, mit perfektem Drehbuch und professioneller Regie.
Es ist nicht unmöglich, dass sich Parallelen zu tatsächlichen Welt ergeben.
Für unterschiedliche Wahrnehmungen der Wirklichkeit kann ich aber nichts.
Der Leser möge sich auf einen längeren Text einrichten.


Vorwort

Dass die derzeitigen Preise für Öl und die Rohstoffe nach oben manipuliert sind, muss nicht extra bewiesen werden.
Ob dies gut ist, weil damit der weltweite Ressourcenverbrauch eingeschränkt wird oder schlecht, weil sich damit jegliches Produkt überproportional verteuert oder ob es noch andere Gründe und Wertungen, sei hier dahingestellt.

Fakt ist jedoch, dass ab etwa 2002 Spekulationen die Öl- und Rohstoffpreise nach oben gejagt haben. Zeitgleich mit hyperinflationären Erscheinungen, wegen des Verfalls des Dollars als Welthandelswährung Nr. 1, des sprunghaft wachsenden Defizits der vielleicht wichtigsten Volkswirtschaft der Erde, deren Kriegs- und Kriegsfolgekosten und aus weiteren Gründen, begann eine weltweite Kampagne, mit der einer angeblich unmittelbar bevorstehenden Klimakatastrophe begegnet werden soll.

Mit der Einführung von „Emmissionsrechten“, also der Berechtigungen zur Erzeugung von CO2-und der Deckelung der absoluten Menge, durch die Regierungen sollte darauf reagiert werden.

Dahinter steckt die Idee einen Markt zu entwickeln für den Kauf und Verkauf von Emissions-„Gutschriften“ oder -„Rechten“, wenn Regierungen eine Senkung der CO2-Emissionen verfügen.
Dem Markt sollte überlassen werden, wo diese Einsparungen dann tatsächlich stattfinden.

Seit eben dieser Zeit entwickelt sich in den USA, genauso wie in Europa, ein schwunghafter Handel mit diesen CO2-Emissionsrechten.
Dabei steht die „Chikagoer Klimabörse“ (Chicago Climate Exchange, CCX), im Mittelpunkt.

Wenn man der Vermutung einer künstlich erzeugten und durch die Menschen verursachten Klimakrise nachgeht, sollte sich beweisen lassen, dass es sich um dieselben Personen und Kreise und Oligarchien handelt, die in den letzten Jahren den Preis von Öl und anderen Rohstoffen in die Höhe getrieben haben.
Vielleicht kann auch der Nachweis gelingen, was des Pudels Kern der ganze CO2- und Klimahysterie ist und wo dieser Hund begraben liegt.

Es sollte aber auch erkennbar werden, wie groß die Gefahr ist, dem, was von der physischen Ökonomie noch übrig geblieben ist, den Rest zu geben und sie praktisch zu entmaterialisieren – also nur noch potemkinsche Dörfer an Stelle der realen Wirtschaft zu akzeptieren.
Der tatsächliche Hintergrund, die Weltbevölkerung durch eine neue Finanzblase auszuplündern, bleibt dabei im Verborgenen.

Das ist zugegebener Maßen ziemlich starker Tobak und verlangt nach Aufklärung, um Spekulationen zu vermeiden und um nicht in Nähe von Verschwörungstheorien zu geraten.


Die Chicago Climate Exchange CCX und ihre Tochtergesellschaft die Kllimabörse ECX und ausgewählte Personalien

Nach dem jeder rein emotional verinnerlicht haben dürfte, dass er für ein menschgemachtes CO2-Problem zu Kasse gebeten werden soll, drängt sich die Frage in den Vordergrund:

Wer profitiert vom CO2-Zertifikate-Handel?
Vorab sei angemerkt, dass hier nur an der Oberfläche gekratzt werden kann.
Wer sich für weitere Hintergründe interessiert, möge sich die Zeit nehmen und selber im Internet nachgrasen. Ansatzpunkte werden hier geliefert.

Um den CO2-Zertifikatehandel wirksam zu organisieren, musste zunächst jedoch eine Reihe von Instrumenten geschaffen werden, wie zum Beispiel die CCX, die „Chicago Climate Exchange“ (Link)“.
http://www.chicagoclimatex.com/

Dort sind übrigens eine ganze Reihe von namhaften Unternehmen als Miteigentümer vertreten: Rolls Royce, DuPont, Bayer, Ford.
Bekannte Universitäten und Institute fehlen nicht. (s. Memberlist unter o. a. Link).
Wenn es „wissenschaftliche“ Veröffentlichungen zur CO2 und Klima gibt, kann man auch mal darüber nachdenken, ob die auf der Linie der CCX liegen. Vielleicht gibt es ja Interessenkonflikte aufzuklären.
Die gelisteten Unis haben selbstredend auch Homepages, wo jegliche Veröffentlichungen bis zur Quelle zurückzuverfolgen sind.

Auf dieser Seite findet man unter „About CCX“ und „Wo We Are“ den Eintrag „CCX Directors“.
Dort sind die Vorstände privaten Klimabörse gelistet.

Drei von Ihnen will ich kurz vorstellen:

Gründer und Vorsitzender der Chicago Climate Exchange ist Dr. Richard Sandor.
Er gilt auch als der Vater der Derivate- und Futuresgeschäfte. Er setzte Wetter-Futures, Erdbeben-Futures, Ginnie-Mae-Futures u.ä. in die Welt und bemühte sich in den letzten Jahren intensiv um neue „Transaktionsinstrumente“ zur Verrechnung der CO2-Emissionen.
Sandor sitzt auch im Vorstand der Internationalen Londoner Börse für Handel mit Finanz-Futures (LIFFE), des größten Derivatehandelsmarktes in London, und vielen anderen Vorständen.

Bereits 1992 äußerte Sandor im Wall Street Journal: „Luft und Wasser sind nicht mehr die freien Güter, wie sie in der Wirtschaft einmal als gegeben galten. Sie müssen als Eigentumsrechte neu definiert werden, damit sie effizient zugeteilt werden können.“
(Das muss man mehrmals lesen!!!
Da kriegt es dieser Mensch tatsächlich fertig, Eigentümerrechte für die Luft und das Wasser dieser Erde zu postulieren, zu portionieren und zuzuteilen. Man möge lieber nicht darüber nachdenken, was passiert, wenn sich Menschen diese “Wirtschaftsgüter“ nicht mehr leisten können…)

Sandor war auch Direktor der Chikagoer Börse und Geschäftsführender Direktor von Kidder Peabody, wo er die sog. verbrieften Hypothekenkredite (CMOs), die Vorläufer der jetzt kollabierenden innovativen Immobilienhypotheken, ins Leben rufen half.

Die CCX ist auf vielfältige Weise mit der Intercontinental Exchange (ICE) in London verbunden, zu der auch die International Petroleum Exchange (IPE) gehört, der weltgrößte Futures- und Optionsmarkt für Ölprodukte.

Die ICE ist zwar rechtlich in London ansässig, hat aber ihren Hauptsitz in Atlanta und operiert dort praktisch als eine Art Offshore-Agentur. „No-action letters“ zwischen der englischen Zentralbank und der US-Warenterminhandelsaufsicht schützen die ICE vor jeglicher Regulierung oder Aufzeichnungspflicht, wie sie die amerikanischen Behörden vorschreiben.
Die ICE ist somit praktisch ein britisches „Offshore-Finanzzentrum“ abgekoppelt von jeglicher Finanzaufsichtsbehörde und damit ohne irgendeine Kontrolle ihrer Geschäfte!

Im November 2002, zwei Monate vor dem Start der CCX trat Dr. Sandor dem Vorstand der ICE bei.
Bereits im Jahr zuvor hatte die ICE die Internationale Petroleumbörse IPE übernommen.
Es ist nun nicht schwer festzustellen, dass sich Sandor auf genau jener historischen Linie befindet, die bis auf den Kolonialismus der britischen und holländischen Ostindienkompanie zurückgeht.
Sandor verheimlicht dies auch nicht.
Der Werdegang des Mr. Richard Sandor macht den gesamten Umfang des CO2-Spekulationsschwindels deutlich.

In der Liste der Vorstände Current CCX Directors (Link) findet man ganz unten als letzten Eintrag einen weiteren alter Bekannten: Mr. Maurice Strong.

Wer sich mit dem Umfeld und den Hintergründen der Kyoto-Konferenz beschäftigt hat, weiß wer das ist.
In den Medien wird sein Name fast nie erwähnt, obwohl er der mächtigste Mann hinter dem CO2-Schwindel ist und eine der Schlüsselpositionen besetzt.
Natürlich ist auch er nur ausführendes Organ, aber eine der schlausten Figuren im Hintergrund.
Strong hat im Dienste spekulativer Umweltgeschäfte internationale Karriere gemacht.
Zur Erinnerung: Maurice Strong hatte u. a. bei den UN verschiedene leitende Positionen inne. In den 70er Jahren war er der erste Direktor des UN-Umweltprogramms.
Zuletzt war er Chefberater von UN-Generalsekretär Kofi Annan.

1992 leitete Strong in Rio de Janeiro die Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung (UNCED), die als „Erdgipfel II“ bekannt geworden ist.
Zur Erinnerung: In Rio wurde unter anderem die Klimarahmenkonvention (UNFCCC) unterzeichnet, Grundlage für das folgende Kyoto-Protokoll.
Daraus entstand auf Strongs Betreiben der erste World Business Council for Sustainable Development (Link) (WBCSD).
1999 begründete dann der WBCSD zusammen mit der UNCTAD die International Emissions Trading Association (Link), die den Markt für den Handel mit Treibhausgasen eröffnen sollte.

Eine Zeit lang leitet er die „Better World Society“, des CNN-Gründers und Medienzaren Ted Turner. In dieser Position trieb er den medialen Druck auf die noch unwilligen westlichen Regierungen voran, doch endlich das Kyoto-Protokoll zu unterzeichnen.
Das hat auch aus anderen Gründen gut gepasst, denn man muss wissen, dass eine jede Irrlehre erst durch Politiker und Medien in den Köpfen verankert werden muss. Hierzu braucht es einflussreicher Gestalten im Hintergrund, die eine solche Agenda auch langfristig umsetzen können.

Strong ist Großindustrieller und Milliardär und stand in Diensten der kanadischen internationalen Entwicklungsbehörde.
Außerdem war er Vizepräsident des World Wildlife Fund, WWF.
Er hat beste Kontakte zu allen Größen der Erde, von Rockefeller zu Nixon bis zum kanadischen Ex-Premier Trudeau, dessen Regierungsmannschaft er sogar zusammenstellte.
Zudem hat Strong allerbeste Beziehungen zur VR China und hält sich oft beim weltweit schlimmsten Umweltverschmutzer auf.
(Dort konnte er unterkriechen, als ihm im Zusammenhang mit den Untersuchungen der Unregelmäßigkeiten bei UN-Aktion für den Irak „Lebensmittel für Öl“ (Food for Oil) der Boden unter den Füßen zu heiß wurde und er vor dem FBI flüchten musste.
Bei dieser Gelegenheit hat er zusammen mit George Soros mehrere hundert Millionen Dollar investiert, um den Export von Billigautos des Typs Chery von Cina aus in die USA vorzubereiten.
Auch dabei gab offensichtlich Grauzonen, da GM/Daewoo einen Prozess wegen Copyrightverletzungen gegen die Chinesen führte.)

Gegenwärtig ist Strong noch Ratspräsident der UN-Hochschule für Frieden, deren Ehrenpräsident UN-Generalsekretär Ban Ki Moon ist.

Strong ist zudem auch Präsident des Earth Council (Link) und schlug als solcher vor, die Zehn Gebote der Bibel durch die Zehn Gebote der „Earth Charter“ zu ersetzen, einer Anleitung wie die Massen die Umwelt behandeln müssen.
Junk Science wird zur Ersatzreligion erhoben, der alle gehorchen müssen.
Earth Council hat einen Ableger auch in Deutschland und koordiniert hier seine Aktivitäten unter dem Namen: Ökumenische Initiative Eine Welt e.V. (Link).

Strong war Vorsitzender von Kanadas zweitgrößter Ölgesellschaft Petro-Canada.
Strong als der Vater des Kyoto-Protokolls ist also ein Mann der Ölindustrie
Das ist interessant zu wissen, besonders unter dem Blickwinkel, dass gerade den Wissenschaftlern, die den Treibhaus- und CO2-Schwindel aufdecken ( und das sind inzwischen weltweit Tausende, auch wenn sie keinen Platz mehr in den Medien finden und als Häretiker und Öllobbyisten abgestempelt werden) vorgeworfen wird, sie seien von der Ölindustrie gesponsert.


Das Startkapital für die CCX soll ein gewisser Neil Eckert beschafft haben, damals Chef von British Insurance, die sich im Dunstkreis der Eagle Star Insurance, Ltd. im Innersten der City of London befindet.
Eckert ist Vorstand von Climate Change Plc , der Holding für CCX und ECX. Über diesen wichtigen Mann gibt außergewöhnlich wenig Informationen.


Die größten Aktienanteile von CCX halten nach jüngsten Angaben Goldman Sachs Holding, Inc. (17,87%), Harbinger Capital Master Fund I (10,4%), Black Rock Investment (Tochtergesellschaft der Blackstone Group, 8,95%).


Insbesondere über den größten Aktieneigner der CCX, dem Bankhaus Goldman Sachs, kommt eine weitere Gesellschaft ins Blickfeld.
Es geht um den „Generation Investment Management LLP“. Diese Gesellschaft ist ein Hedgefond, der den Handel mit CO2-Ablässen betreibt und Unternehmen kauft, welche langfristig hohe Renditen abwerfen sollen .
Wer diese Eigner sind, sollte nun wirklich niemanden überraschen:

Geschäftsführender Gesellschafter der Generation Investment Management LLP ist Mr. David Blood, bis 2003 Generaldirektor der Goldman Sachs Vermögensverwaltung. Weitere Partner sind u. a. Mark Ferguson, seit 1999 bei Goldman Sachs Vermögensverwaltung und Peter Harris zuvor CIO bei Goldman Sachs Asset Management.

Diesem Hedge-Fond steht als Chairman vor und ist Mehrheitseigner und Gründungsmitglied

Mr. Albert Arnold Gore, Jr.
allseits bekannt als Al Gore.

Ein weiterer Link von einer von Al Gores Hompages führt zum “Alliance for Climate Protection“ (Link) (Rat für Klimawandel) mit Sitz an der Wallstreet in New York.
Chairman dieser Organisation ist ebenfalls Al Gore, Managing Direktor ist Theodore Roosevelt VI, von der Investment-Bank Lehman Brothers (Link).
Auf dieser HP findet sich z. Z. auch eine Studie von Dr. John Llewellyn mit dem bezeichnenden Titel: „The Business of Climate Change - Challenges and Opportunities“ Der Inhalt ist sehr aufschlussreich und hält was der Titel verspricht.

Dieser Theodore Roosevelt VI ist der Urenkel des gleichnamigen 26. Präsidenten der USA. Er ist Republikaner und damit Parteigänger von Georges W. Bush. (Zur Erinnerung: Al Gore war Präsidentschaftskandidat der Demokraten).
Weitere alte Bekannte sind hier versammelt, u. a.
Larry J. Schweiger Präsident und CEO der National Wildlife Federation, und ehemalige Sicherheitsberater und Umweltbeauftragte unter Ford, Bush sen., Clinton und Reagan.
Brent Scowcroft, Präsident der Unternehmensberatungsgesellschaft The Scowcroft Group und ehemaliger Sicherheitsberater unter Gerald R. Ford und George H.W. Bush
Carol M. Browner] vormals U.S. Environmental Protection Agency (U.S.-Umweltschutzagentur unter Clinton,
Lee Thomas Retired President and COO, Georgia-Pacific Corp. Administrator, der gleichen Behörde unter Ronald Reagan.
Und noch eine Reihe anderer wichtiger Leute mit interessanter Stellung und Biografie. Und alle haben das neuerdings ein fiktives Umweltlogo am Revers, riechen aber mehr oder weniger nach Öl oder Geld oder nach beidem.


Die persönlichen Ansichten von Al Gore sind mir eigentlich völlig wurscht, würde er sich nicht in der Öffentlichkeit wie ein Guru oder als Überbringer der absoluten Wahrheit aufspielen und als der alleinige Inhaber der Lösung des Klimaproblems. Die schweizerischere Zeitung Tagesanzeiger titulierte am 09.07.2007 unmittelbar nach der ersten Live-Earth-Show schon mal als den neuen Heilsbringer und „Jesus der Umwelt“.
Aber ich halte es für mehr als problematisch – und ich unterstelle, dass hier kein Übersetzungsfehler vorliegt -, wenn er vor Kindern behauptet, ein jeder könne seine CO2-Emission auf 0 reduzieren.
Jedenfalls sollte ein solcher „Lapsus“ einem Menschen seines Schlages nicht unterkommen.
Bei mir löst so etwas eine Art Phobie aus, und ich muss dann etwas tiefer buddeln.
In einem anderen Posting hatte ich schon festgestellt:
Zitat:
... Er lügt. Er braucht CO2 wie sein täglich Brot und muss gleichzeitig die Trommel für die CO2-Reduzierung schlagen…

Nun untersuchten Gore-Kritiker den Stromverbrauch im Hause Gore. Sie kamen dahinter, dass der CO2-Mahner 20-mal soviel Strom wie ein durchschnittlicher US-Bürger verbraucht. Und die sind bekanntlich an der Stelle nicht besonders sparsam.
Alles kein Problem, sagt Al Gore im Kongress, denn er kaufe dafür CO2-Ablässe.

Ich würde auch gerne welche haben wollen. Wo kriegt man so etwas eigentlich her?

Man höre und staune Gore kauft einfacher- und schlauerweise seine CO2-Ablässe von sich selbst, von der o. g. „Generation Investment Management LLP“, einer „unabhängigen, privaten, durch die Eigner gemanagten Gesellschaft, die 2004 in London and Washington, D.C. gegründet wurde” wie es im Prospekt heißt.
Dieser Trick ist einfach und genial. Da könnte ich glatt soviel Energie verbrauchen, wie ich will und kaufe von mir selbst Ablässe.
Johann Tetzel hätte eine reine Freude an Al Gore und an mir auch. Ich müsste nur noch eben mal schnell so einen Fond gründen...

Damit ist auch verständlich, warum Al Gore reinsten Gewissens Wasser predigt, während er selber den Wein säuft.

Er verfolgt knallharte eigene Finanzinteressen.
Seine Mahnungen sind reine Lippenbekenntnisse.

Dennoch blieb Al Gore bei der Anhörung des Energie- und Wissenschaftsausschusses im US-Kongreß ungeschoren, als er die Werbetrommel für die CO2-Spekulation rührte.
Gore forderte wiederholt von den Abgeordneten, „Kohlenstoff mit einem Preis zu belegen“. Er erklärte: „Sobald Kohlenstoff einen Preis hat, wird eine Welle (von Investitionen) einsetzen... es wird ungebremst investiert werden.“

Gore sprach im Mai 2005 in seiner Eigenschaft als Vorsitzender seines Fonds Generation Investment Management vor einem „Investorengipfel“ des „Investors Network on Climate Risk“ (INCR) bei den Vereinten Nationen. Er rief dazu auf, dem Vorbild des Emissionshandelsplans der EU zu folgen, der 2005 begann. „Macht Emissionen zu Geld, handelt mit ihnen, reduziert sie“, war Gores Mantra.
Der INCR hatte am 19. März von der amerikanischen Regierung eine zwingende Senkung von Treibhausgasen verlangt und gleichzeitig behauptet, es stünde ein Fonds von 4 Billionen Dollar zur Finanzierung von Umweltprojekten bereit.
Mitglieder des 2003 in der UNO gegründeten INCR sind u.a. British Petroleum, die Allianz-Versicherung, DuPont und eine Vielzahl staatlicher, gewerkschaftlicher und kirchlicher Fonds verschiedenster Art. Vorsitzender der INCR ist der britische Aktivist Norman Dean, der gleichzeitig Chef der „Freunde der Erde“ ist.

Im April 2006 setzte sich Al Gore an der Universität Oxford erneut für den Emissionshandel ein. Zusammen mit seinem Partner bei GIM, David Blood, machte sich Gore für CO2-Swaps und andere grüne Finanzinstrumente stark.

Welche Rolle der 2006 gegründeten European Carbon Fund (Link) (ECF) spielt kann man leicht ermitteln, wenn man in deren Vorstandsliste guckt. Das man überall aktive oder ehemalige Regierungsmitglieder oder Parteigänger findet, ist wenig überraschend. Interessant ist auch die Liste der Aktionäre

Ebenso aufschlussreich ist die Rolle des World Resources Institute, in dessen Vorstand Gore sitzt. Diese Leute stehen auf dem Standpunkt, dass ein Nachfolgevertrag für Kyoto nicht erforderlich ist und gleich mit dem Zertifikatehandel begonnen werden könne, wenn die USA, Europa und Japan einfach damit anfangen.

Das lässt die Schlussfolgerung zu, dass es vorgeblich nicht um das Klima geht, sondern definitiv ums Geschäft.

Es gibt aber noch andere Verbindungen und Beziehungen.
Ein weiterer Berater des European Carbon Fund ist William K. Reilly (s. Link). Er ist Direktor des US-Umweltschutzamtes EPA und damit George W. Bushs Umweltminister. (Pikant oder auch nicht weiter verwunderlich: William K. Reilly war lange Jahre Al Gores Berater).
Reilly hat kürzlich einen Bericht über „Zuteilung von Emissionsrechten in einem Treibhausgashandelssystem“ mitverfasst, der von der National Commission on Energy Policy (Link)(NCEP) herausgegeben wurde.

Die erst im November 2002 entstandene NCEP hatte einige prominente Gründungsmitglieder; man findet dort Andrew Lundquist, bis 2001 Leiter der Energie-Taskforce von Dick Cheney; R. James Woolsey, früherer CIA-Direktor;; John Rowe, Vorstandsvorsitzender von Exelon.
Gelder erhält die NCEP u.a. von der MacArthur Foundation und dem Pew Charitable Trust.

Es sieht so aus, dass das Netzwerk des CO2-Ablasshandels von den gleichen Kreisen initiiert wird, die bisher in der Öl- und Rohstoffszene das sagen haben - gemeinsam mit Banken der CoL und der Wallstreet an der Spitze. Möglicherweise handelt es sich sogar um den gleichen Filz.

Aber man muss aufpassen, denn es gibt eine ganze Reihe von Stiftungen bzw. Foundations und Fonds gibt, die tatsächlich alle Kraft einsetzen, die Auswirkungen des Klimawandels zu minimieren.
Diese haben jedoch nicht als Ursache anthropogen verursachtes CO2 auf der Agenda, sondern die Bekämpfung des Missbrauchs der natürlicher Reserven der Erde und den Schutz der Umwelt für die lebenden und zukünftigen Generationen!

Nach dieser Differenzierung scheint mindestens die Rollenverteilung klar. Daraus ergibt sich aber auch, dass in diesem Netzwerk ohne Zweifel weitere Personen Regie führen müssen. Das ist in diesem Drama nicht zu überhören.
Die Widersprüche in der Sache sind je nach Sichtweise einfach zu gering oder zu groß – auf jeden Fall in Bezug auf das Klima nicht stimmig.
Und man muss sich an dieser Stelle klarmachen, dass es keinem der führenden Beteiligten um die wirkliche Reduzierung von CO2 geht. Denn dies ist ein lukratives Geschäft.

Experten haben berechnet, dass zu einem Preis von 14 $ pro Tonne Kohlenstoff die im Rahmen des Kyoto-Protokoll ermöglichten “Emissionsrechte” einem Wert von mindestens 2.345 Milliarden Dollar entsprechen, was als “größte Geldbeschaffungsmaschine durch internationale Verträge in der Geschichte der Menschheit” bezeichnet werden kann.
Und das ist erst der Anfang, man kann jederzeit mehr Kredite schaffen. Dies ist um so notwendiger, da die Papierwährungen nur durch dauernde Kreditneuschöpfungen am Leben erhalten werden können.
All das muss jedoch vom Steuerzahler und Konsumenten aufgebracht werden, von niemandem sonst.

Vor diesem Hintergrund sind auch die Äußerungen des Herrn Umweltminister Gabriel zu verstehen. Er scheint „geimpft“ oder er hat den richtigen Riecher für das Geschäft zu haben und um die Trends der ökonomischen Leitmärkte zu ahnen, mit denen es Tausende Milliarden Euro zu verdienen gilt.

Wenn der gleiche Umweltminister vor ein paar Monaten mit Hilfe einer von privat finanzierten Aktion unsere Kinder über Bösartigkeit des CO2 und seiner Verantwortung für den Klimawandel mit dem Al-Gore-Film in die Kino lockte, mit CDs und speziellem Unterricht versuchte „aufzuklären“, erscheint dies in einem eigenartigen Licht. Letztlich war dies nichts weiter als eine Einstimmung darauf, was sie künftig zu erwarten haben. Sie müssen rechtzeitig begreifen, dass sie als Menschen dieser Erde an der Situation schuld sind und dafür gefälligst gerade zu stehen haben.
Die Kinder haben die Zeche des größten Wissenschaftsschwindels aller Zeiten zu bezahlen.
Und die wird teurer, als sich das jetzt irgendjemand überhaupt vorstellen kann.


Damit wird auch die Rolle von Al Gore durchsichtiger.

Al Gore ist ein hochintelligenter gebildeter Mann mit Charisma und Menschennähe. Er hatte diese persönlichen Eigenschaften und sein verbindliches und gewinnendes Auftretens stets zu seinem Vorteil einsetzen können. Schließlich war er jahrelang Vizepräsident und er wollte Präsident werden. Und er hat keine sein Image störende Connections zur Öl-, Rohstoffe und Rüstungslobby. Er ist schlechthin sauber.

Eigentlich hatte er damals die Wahl mit einer halben Million Mehrstimmen schon gewonnen, strich aber nach meinem Empfinden überraschend schnell die Segel.
Ob dies so gewollt war, wird sich in der Zukunft noch zeigen. Zumal im Laufe der Zeit erkennbar wird, dass sich die derzeitige Administration und ihre Strippenzieher total vergaloppiert haben.
Die von ihr initiierten Kriege sind als Mittel der Wahl nicht die Lösung. Alle wichtigen Aktionen, wie die Sicherung der Öltransportwege aus dem asiatischen Raum, die Einkreisung Russlands und das Aufweichen seiner Struktur von innen heraus und mit Hilfe von bunten Revolutionen bei seinen Nachbarn sind stecken geblieben oder drohen vollständig zu scheitern.
Ebenso sind die propagierten Ziele weder im Irak noch im Iran noch anderswo zu erreichen. Und es besteht das Risiko, das China, Indien und Russland den USA den wirtschaftlichen Untergang a la Sacrum Romanum Imperium besorgen.

Amerika wird also dringend den „Plan B“ für einen Neuanfang brauchen, um seinem totalen Ruin zu entgehen, sein Ansehen wieder herzustellen und um seinem weltweiten Führungsanspruch wieder gerecht werden zu können,

Für genau dieses Projekt steht derzeitige CO2-Klima-Aktionismus mit Frontmann Al Gore.

Nach Goebbelsscher Manier muss die Lüge ja bekanntlich nur dreist genug sein und oft genug wiederholt werden, damit sie zur anerkannten Wahrheit wird.
Und nach Lenins Propagandamethodik hilft da nur eines:

Hämmern! Hämmern! Hämmern! Bis der Nagel sitzt.



Der wohl mächtigste Mann dieses Planeten lies sich im Juni 1991 vor der Bilderberger-Konferenz in Baden-Baden zu folgender Aussage hinreißen:
Zitat:
„Wir stehen am Rande einer weltweiten Umbildung.
Alles, was wir brauchen ist die richtige, allumfassende Krise, und die Nationen werden in die Neue Weltordnung einwilligen."
David Rockefeller

Kann sein, das dieses Zitat eine Erfindung von irgendwelchen Verschwörungstheoretikern ist oder aus einem Zusammenhang gerissen wurde – passend ist es allemal.

Dagegen ist dieses Zitat belegt:

Zitat:
„In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf diese Weise geplant war.“

FRANKLIN D. ROOSEVELT
(1882 – 1945 32. Präsident der USA)


Und um auf Mackie Messer zurückzukommen, die Botschaft ist nun verständlich, mit dem Unterschied, dass für den Räuber des Meeres heute die „Heuschrecke“ steht:


Und der Haifisch, der hat Zähne
Und die trägt er im Gesicht
Und Macheath, der hat ein Messer
Doch das Messer sieht man nicht.

Denn die einen sind im Dunkeln
Und die andern sind im Licht.
Und man siehet die im Lichte
Die im Dunkeln sieht man nicht.


Die 1930 von Brecht ergänzte letzte Strophe des Songs stellt dann die Dinge klar. Auch die, die sich zu Beginn des neuen Jahrtausends in der Dreiecksgeschichte zwischen CO2 – Klima - Macht abspielen dürften.


************************
Es gibt für die vorstehenden Aussagen ausschließlich offene und öffentliche Quellen und Dokumente, deren Authentizität ich als sehr hoch einschätze.
Ich möchte aber ausdrücklich darauf hinweisen, dass meiner Recherche zwar mit der gebotenen Sorgfalt erfolgte, aber das Ergebnis dennoch unvollständig sein muss.
Ich kann deshalb keine Gewähr für die Richtigkeit übernehmen, weil nicht ausgeschlossen ist, dass sich durch Hinzunehmen weiterer Quellen das Ergebnis oder meine Einschätzung relativieren oder gar umkehren muss.
Dies gilt auch für Schreib- oder Übersetzungsfehler.
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  #336  
Alt 05.10.2007, 23:23
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mail an unseren bundesumweltminister:

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  #337  
Alt 12.10.2007, 12:15
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welch eine lachnummer, hahahahahaha.

habe gerade aus dem radio erfahren, wer den diesjährigen friedensnobelpreis erhält.

na, ratet mal. genau. al gore und der klimarat der UN. was für ein witz.

aber damit sind meine letzten zweifel, was die wissenschaftsmafia betrifft, beseitigt.

doch ein gutes hat die wahl, helmut kohl geht leer aus, denn das wäre ein noch
größerer witz gewesen.
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  #338  
Alt 12.10.2007, 12:58
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Zitat:
Gericht zählt Fehler in Gores Klimafilm auf

Al Gores Klimafilm "Eine unbequeme Wahrheit" enthält wissenschaftliche Fehler und darf in Schulen nur mit entsprechenden Hinweisen gezeigt werden, hat ein britisches Gericht entschieden. Der Kläger scheiterte aber mit der Absicht, den Film komplett aus den Schulen zu verbannen.


London - Selten dürfte ein Gerichtsurteil so unterschiedlich interpretiert worden sein wie dieses. "Al Gores unbequemer Richterspruch", titelte die Londoner "Times" - und fügte süffisant hinzu, der Film sei "übersät mit neun unbequemen Unwahrheiten". Der "Guardian" traf den Kern dagegen genauer: "Klimawandelfilm soll in den Klassenräumen bleiben", hieß es. Der Kläger - ein Vater zweier Kinder aus der Grafschaft Kent - sei mit dem Versuch, Gores Klimawandelfilm aus den Klassenräumen des Landes zu verbannen, gescheitert.

Der Lastwagenfahrer Stewart Dimmock, Vater zweier Kinder und als "School Governor" so etwas wie ein Elternbeirat, war gegen Gores oscarprämierten Klimawandelfilm vor Gericht gezogen. Der Streifen wird derzeit an mehr als 3500 Schulen in England, Schottland und Wales als Unterrichtsmaterial verteilt. Damit setze die Regierung die Schüler einer "Gehirnwäsche" und politischer Indoktrinierung aus, lautete Dimmocks Vorwurf. Man dürfe den Film deshalb grundsätzlich nicht an Schulen zeigen.

Richter Justice Burton vom Londoner High Court erteilte dieser Forderung jetzt eine klare Absage. Der britische Schulminister Ed Balls werde in den Klassenräumen nicht widerrechtlich "parteipolitische Ansichten" verbreiten, wenn er Gores "weitgehend korrekten" Film zeigen lasse. Die Lehrer müssen ihre Schüler lediglich auf insgesamt neun inhaltliche Fehler aufmerksam machen, die der Film laut Burton enthalte:

* Das Abschmelzen der Gletscher in der Westantarktis und in Grönland könne "in naher Zukunft" die Meeresspiegel um mehr als sechs Meter steigen lassen, heißt es in Gores Film. Dies sei "alarmistisch", meint Burton, und werde allenfalls über einen Zeitraum von Jahrtausenden geschehen.
* Niedrig liegende bewohnte pazifische Atolle würden durch die vom Menschen verursachte Klimaerwärmung überschwemmt - es gibt aber laut Burton keine Anzeichen von Evakuierungen.
* Die Erwärmung werde das globale Förderband in den Ozeanen zum Erliegen bringen - wodurch unter anderem der Golfstrom kein warmes Wasser mehr nach Europa führen würde. Burton argumentiert, dass dies inzwischen vom IPCC, dem Klimarat der Vereinten Nationen, als "sehr unwahrscheinlich" betrachtet werde.
* In seinem Film zeigt Gore eine Grafik zur Kohlendioxid-Konzentration in der Atmosphäre und den globalen Temperaturen der vergangenen 650.000 Jahre, zwischen denen es eine "exakte Übereinstimmung" gebe. Burton zufolge sind sich Wissenschaftler zwar über einen Zusammenhang einig. "Die Grafiken sagen aber nicht das aus, was Gore behauptet", hieß es in Burtons Urteilsbegründung.
* Gore bringt in seinem Film das Abschmelzen der Eiskappe auf dem Kilimandscharo in Verbindung mit dem Klimawandel. Darüber herrsche unter Fachleuten jedoch keine Einigkeit.
* Gore bringe den Hurrikan "Katrina", der im Spätsommer 2005 New Orleans verwüstete, mit dem Klimawandel in Verbindung. Die Beweislage dafür sei "nicht ausreichend".
* Das Austrocknen des Tschad-Sees werde als Beispiel für die Folgen des Klimawandels angeführt. Die Gründe seien aber im Bevölkerungswachstum, der Landwirtschaft und regionalen Klimaschwankungen zu suchen.
* Das weltweite Absterben von Korallenriffen werde in dem Film unter anderem mit dem Klimawandel begründet. Der Richter erklärte jedoch, dass es schwierig sei, bei den Ursachen zwischen dem Klimawandel und anderen Faktoren wie etwa der Überfischung zu trennen.
* In dem Film komme eine Studie vor, der zufolge Eisbären bei der verzweifelten Suche nach Packeis ertrunken seien. Die einzige wissenschaftliche Studie, die er habe finden können, habe lediglich von vier in einem Sturm ertrunkenen Eisbären berichtet, so Burton.

Zwar bekommt Gore die inhaltlichen Fehler und Unschärfen in seinem Film nun erstmals richterlich vorgelegt. Doch neu ist an ihnen kaum etwas. Seit der Film 2006 erschienen ist, und erst Recht nach dessen Oscarauszeichnung haben sich Heerscharen von Wissenschaftlern, Umweltschützern und Klimawandelskeptikern über den Streifen hergemacht und ihn aus allen Winkeln beleuchtet. Dabei tauchten kleinere Fehler und Unschärfen auf, doch die meisten Experten bescheinigten Gore, die Faktenlage im Großen und Ganzen korrekt dargestellt zu haben.

Einige der Fehler, die Burton in dem Film fand, sind zudem kaum Gore selbst vorzuwerfen - es sei denn, man erwartet von dem US-Politiker mehr als von den Wissenschaftlern. Dass etwa der Klimawandel den Golfstrom gefährden könnte, war bis vor kurzem eine selbst von prominenten Forschern vertretene Meinung, die erst in den vergangenen Monaten weitgehend revidiert wurde. Anderes - wie etwa der Zusammenhang zwischen Hurrikanen und der Erwärmung - ist derzeit Gegenstand angeregter Fachdebatten.

Urteil passt zu bisherigen Meinungen

Burtons Urteil steht deshalb in keinerlei Widerspruch zu den bisherigen Urteilen über den Film. Denn der enthält laut Burton neben den neun Fehlern vier Haupthypothesen - "und jede einzelne ist sehr gut abgesichert durch die Forschungsergebnisse, die in respektierten Fachblättern veröffentlicht wurden und mit den jüngsten Schlussfolgerungen des IPCC übereinstimmen". Er betonte ausdrücklich, dass er mit dem inhaltlichen Kern von Gores Film voll übereinstimme - nämlich "dass der Klimawandel hauptsächlich auf den Ausstoß von Kohlendioxid, Methan und Stickoxid durch den Menschen zurückzuführen ist".

Die anderen drei zutreffenden Hypothesen seien, dass die Temperaturen künftig wahrscheinlich weiter steigen, der Klimawandel ohne Gegenmaßnahmen ernsthaften Schaden anrichten werde und dass es für Regierungen und Einzelpersonen absolut möglich sei, die Folgen des Klimawandels zu lindern.

Die Anwälte von Kläger Stewart Dimmock sprachen unverdrossen von einem "meilensteinartigen Sieg". Auch Dimmock selbst stellte sich als Gewinner dar. "Hätte ich diesen Fall nicht vor Gericht gebracht, würde unser Nachwuchs noch immer indoktriniert werden." Burton bemühte sich derweil um einen salomonischen Richterspruch: Er erstattete Dimmock zwei Drittel seiner Anwaltskosten, die britischen Medien zufolge rund 200.000 Pfund - fast 290.000 Euro - betragen. Denn immerhin hätte der Film laut Burton gegen die gesetzliche Regelung verstoßen, dass politische Ansichten im Unterricht nicht einseitig dargestellt werden dürfen - und erst die jetzt von ihm vorgeschriebenen Hinweise hätten das verhindert.

mbe
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  #339  
Alt 12.10.2007, 18:03
Gedankenverbrecher Gedankenverbrecher ist offline
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Zitat:
In seinem Film zeigt Gore eine Grafik zur Kohlendioxid-Konzentration in der Atmosphäre und den globalen Temperaturen der vergangenen 650.000 Jahre, zwischen denen es eine "exakte Übereinstimmung" gebe. Burton zufolge sind sich Wissenschaftler zwar über einen Zusammenhang einig. "Die Grafiken sagen aber nicht das aus, was Gore behauptet", hieß es in Burtons Urteilsbegründung.
neren"

DAS ist das Entscheidende. Leider nichts genaueres dazu gesagt: Der Zusammenhang zwischen CO2 und der Erwärmung ist zwar zu sehen, wenn es aber so ist, dass die Temperatur dem CO2 Gehalt vorausgeht, dann ist hier nicht von einem "kleineren Fehler" zu sprechen, sondern das macht die gesamte vom menschen gemachte Erwärmungs-theorie zunichte.
Erstaunlich wie immer noch die Fahne dafür hochgehalten wird.
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  #340  
Alt 12.10.2007, 20:34
Clawg
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Zitat:
* In dem Film komme eine Studie vor, der zufolge Eisbären bei der verzweifelten Suche nach Packeis ertrunken seien. Die einzige wissenschaftliche Studie, die er habe finden können, habe lediglich von vier in einem Sturm ertrunkenen Eisbären berichtet, so Burton.
Die im Film verwendeten Bilder waren gefaelscht, deswegen gibt es auch keine Studie darueber Wurde von 'Media Watch' aufgedeckt: http://www.alciada.net/dload.php?action=file&id=413
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