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05.08.2008, 21:09
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Moderator
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Registriert seit: 29.12.2006
Ort: 845m über dem Meeresspiegel
Beiträge: 6.539
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Genau so ist!
Im Prinzip ist alles fraktal.
Deswegen schrieb ich ja, dass der Maler sich wohl von
der Geometrie Euklids inspirieren ließ.
Möglicherweise hat dieser Maler das erste Fraktal gemalt.
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
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Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.
Hilbert Meyer
No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel
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05.08.2008, 21:13
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Was ich damit sagen möchte, ist dass dieses Wissen schon sehr alt ist und nicht nur die Griechen darüber ansatzweise Bescheid wussten, sondern die Maya zum Beispiel die fraktale Struktur der Zeit erkannten.
http://www.fraktale-zeit.de/index.ph...tent&task=view
Deren Kalendersystem hat unserem einiges voraus. Denn es ist genau. Alleine die Ansicht, dass sich etwas in anderer Form wiederholt haben wir doch längst vergessen.
Nicht ohne Beteiligung der Kirche, die den Gregorianischen Kalender einführte.
Wenn aber das Wissen auch bei Christen um die fraktale Form bekannt war, ist die Grundlage überall die Gleiche. Wenn die Grundlage in den Kulturen die Gleiche ist, kann von einem gemeinsamen Ursprung ausgegangen werden.
Und von antiquarisch kann dann keine Rede sein. Im Gegenteil sind wir völlig aus der Spur und absolut fehlgeleitet. So das es schwer ist zu einem natürlichen Verhältnis zur Natur von allem zurückzukehren. Aber es wird ja laut Maya Kalender eh passieren. Das Ende ist auch wieder der Anfang. Diese Strukturen begegnen uns überall.
Ebenso muss dieser Maler das gewusst haben. Ich gehe mal davon aus, dass er christlich inspiriert war. Dann muss er irgendwoher die Grundlagen bekommen haben.
Ich meine in der Religion finden wir oft Gleichnisse, die aber nichts anderes besagen, wie "neue" wissenschaftliche Erkenntnisse.
http://rosw.cs.tu-berlin.de/voelz/PD...Vergleiche.pdf
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05.08.2008, 21:30
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 19.12.2007
Beiträge: 2.537
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Hallo Amazonia,
Zu Jesus und Fraktale habe ich auch schon einmal etwas gepostet: Klickst du hier
Ein Auslegungsversuch. Was ich damit sagen wollte, darüber dürfte kein Zweifel bestehen (und wenn doch, bitte z.B. zur Abwechslung einmal hier klicken).
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Ein Maurerzirkel? Hatte der Zimmermann nicht etwas gegen die “Bauleute”?
Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen in der Schrift (Psalm 118,22-23): «Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. Vom Herrn ist das geschehen und ist ein Wunder vor unsern Augen»? Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volk gegeben werden, das seine Früchte bringt. Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen aber er fällt, den wird er zermalmen. Und als die Hohenpriester und Pharisäer seine Gleichnisse hörten, erkannten sie, daß er von ihnen redete. Und sie trachteten danach, ihn zu ergreifen; aber sie fürchteten sich vor dem Volk, denn es hielt ihn für einen Propheten.
http://www.bibel-online.net/buch/40..../21.html#21,42
Das nur so nebenbei......
freundliche Grüße
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05.08.2008, 21:39
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Moderator
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Registriert seit: 29.12.2006
Ort: 845m über dem Meeresspiegel
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Nun sind wir aber leicht OT.
Wissenschaftler wollen festgestellt haben,
dass vor 74000 Jahren nur ca. 10.000 Menschen
auf der Erde lebten. Andere sagen ca. 3000.
Wenn das stimmt, wäre die Mehrheit der
heutigen Erdbevölkerung miteinander Verwandt.
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Bertolt Brecht
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Hilbert Meyer
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05.08.2008, 21:54
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 19.12.2007
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Zitat:
Zitat von aristo
Nun sind wir aber leicht OT.
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Ansichtssache. Ich behaupte weiterhin, Wissen bestimmt unser Leben.
Zitat:
Zitat von aristo
Wissenschaftler wollen festgestellt haben,
dass vor 74000 Jahren nur ca. 10.000 Menschen
auf der Erde lebten. Andere sagen ca. 3000.
Wenn das stimmt, wäre die Mehrheit der
heutigen Erdbevölkerung miteinander Verwandt.
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Andere sagen sogar: Wir stammen von Adam und Eva ab. Alles Inzucht oder was?
freundliche Grüße
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05.08.2008, 22:07
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Es ist sehr interessant, was du da geschrieben hast, Default.
Sowas wie Lichtarbeiter gibt es viele. Wo Licht ist muss auch Schatten sein und die Schattenarbeit möchte niemand tun.
Die wollte wahrscheinlich nie jemand tun. Und doch tun "sie" es tagtäglich.
Der Beweis für den unfreien Willen oder entscheidet letztendlich auch hier die Intention desjenigen? Oder beides?
Und wenn es im den ganzen Spiel immer nur um die Erkenntnis geht, dann sind es letztendlich die Schattenarbeiter die zur Erkenntnis führen.
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06.08.2008, 12:43
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 19.12.2007
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Hallo Amazonia,
es kommt mir schwierig vor, darauf eine Antwort zu schreiben. Irgendwie hat es auch etwas von: These-Antithese-Synthese. Sagen wir, es gibt dunkle und lichte Kräfte. Die sind aber stark miteinander verflochten. Natürlich kann man versuchen, das zu sortieren und getrennt zu verfolgen. So habe ich vielleicht auf der einen Seite einen lichten Weg. Einfach eine Sammlung, theoretisch als Folge, sozusagen als Linie mit Richtung, ein Pfeil. Das gleiche auf der anderen Seite.
Nicht nur auf Grund der Verflochtenheit fällt mir dann auf, daß das nicht einfach in die selbe Richtung geht und auch nicht genau in die Gegenrichtung, also nicht parallel, was vermuten läßt, daß sich diese beiden irgendwo treffen müssen.
Nun gibt es da ein großes Symbol, das man auch ganz anders betrachten kann. Zwei Linien schneiden sich im rechten Winkel. Die Horizontale, das Symbol für den Horizont, das Weltliche, das Materielle vielleicht. Die Vertikale, oft auch als das Geistige, das Spirituelle und so weiter.
Das Koordinatensystem meine ich natürlich, was habt ihr gedacht?
In der Mitte der Nullpunkt. Aufgrund von Versuchen, (im Nachhinein kann man vielleicht sagen) die Nullinformation zu finden, ist es erforderlich, sich selbst völlig abzuschalten, was einer völligen Selbstaufgabe gleicht. Aber, sind wir uns einmal ehrlich, jemand, der sich selbst völlig aufgegeben hat, der ist verrückt und gehört in die Klapsmühle. So die übliche Meinung. Also kann ich damit nicht daherkommen. Auch nicht theoretisch oder als Weg, denn das ist restlos abgefrühstückt. Ich muß also ein Ergebnis haben, was passiert und wie sich es sich gestaltet, wenn alles egal ist. Und das ist einfach mein Ergebnis. (vielleicht hat ja jemand bessere Geschichten und Vorschläge, könnte ja sein). Und das ist kein Endpunkt, dahinter geht es weiter. Mehr noch, von da an bewegt man sich erst aus der Ebene heraus. Jedenfalls kommt mir das so vor.
Ich weiß auch nicht, ob es unter den gegenwärtigen Bedingungen überhaupt möglich ist, in diesem Nullpunkt länger zu verbleiben. Aber es ist möglich, diesen Punkt zu durchlaufen. Und aus diesem Punkt heraus hat man einen guten Blick auf sich selbst. Was mir einen Trick ermöglicht.
Ich kenne die Störungen, die ich selbst produziere, und kann eine kurze Fehlerrechnung machen, und diese Einflüsse einfach wegrechnen. Und da ist auch mein persönliches Interesse, denn solche Aufsätze, Debatten usw. sind einfach dann eine Meditation, den “Neutralitätspunkt Null”, oder auch das “Auge im Orkan Leben” in dem nichts ist, immer wiederzufinden.
freundliche Grüße
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06.08.2008, 13:38
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Hi Default,
verstehe nicht ganz, warum du Nullinformation finden willst.
Dann wärest du im Nichts. Das breitet sich aber aus und wird zu etwas, anhand deiner X und Y Achse deutlich. Und das was dazwischen liegt, wird zum "Raum" = Kosmos.
Allerdings hast du die Fläche im Beispiel vergessen, auf der das alles stattfindet.
http://www.3d-meier.de/tut10/Bilder/Drei9.gif
Wobei wir wieder bei Fraktalen sind und die kleinen Teile gleich dem Großen sind und das Große daraus besteht.
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06.08.2008, 14:15
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 19.12.2007
Beiträge: 2.537
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Zitat:
Zitat von Amazonia
Dann wärest du im Nichts. Das breitet sich aber aus und wird zu etwas, anhand deiner X und Y Achse deutlich. Und das was dazwischen liegt, wird zum "Raum" = Kosmos.
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Dieses Nichts ist eigentlich nur ein Mittelpunkt. Den man aber wahrnehmen oder erforschen kann, wie ich behaupte. Und das ganze (Koordinaten-)System, von dem das die Mitte ist, "wird bewegt".
Soweit das aus meiner Sichtweise. Uber das was du anregst, denke ich noch nach, aber ich muß jetzt weg. (Irgendetwas bewegt mich geade. )
Hier wieder die Sichtweise ohne jeden "freien Willen".
freundliche Grüße
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06.08.2008, 14:28
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Ja denk mal darüber nach. Ich denke auch oft darüber nach, was ich so von mir gebe.
Als kleinen Hinweis zum Koordinatensystem nochmal. Der Nichts-Punkt ist 0 und winzig. Trotzdem geht von ihm alles aus.
Wenn du dir das Dreieck ansiehst, kommt es dir bekannt vor. Du sagtest du betrachtest vom 0-Punkt aus.
Da sitzt auch meist das Auge auf der Pyramide. Es gibt also tatsächlich eine übergeordnete Betrachtungsweise.
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