Für mich gibt es neben dem finanziellen Aspekt,noch einen ganz anderen der zu Buche schlägt.In diesem System werden viele natürliche und schöne Dinge zu etwas krankhaftem oder zerstörerischen gemacht,grade auch auf seelischer Ebene.Oftmals wird hier immer nur von den körperlichen/materiellen Problemen gesprochen doch das seelische wiegt genauso schwer.
Grade arbeit oder das arbeiten,wird zu etwas kranken und zerstörerischen gemacht,und nix mit sozial oder Deutschland der Sozialstaat.
Ein paar Beispiele: Ein Depressiver,der sich aufrafft zu arbeiten und nur sehr wenig schafft aber sich Mühe gibt wird niedergemacht oder gar als faul oder arbeitsunwillig und daher nocht gemeinschaftsfreundlich/sozial eingestuft da er sixch ja nicht integrieren möchte.
Ein Hyperaktiver oder Adsler wiederum wird gelobt für seine tolle schaffenskraft und für seinen eifer,für seine Leistung und für den vollen Einsatz,obwohl dies keine natürliche oder indem Sinne freie Ursache hat.
Oder eine Putze gilt als etwas minderwertigeres als ein Büroangestellter.
Ein Student oder gar Professor gilt,egal wieviel schwachsinn er teils verzapft als gebildet und schick - immer sehr erstrebenswert während andere Menschen vielleicht keine Forschungsberufe haben und dennoch ähnliche Erkenntnisse oder tiegere haben als der Student oderr Professor zbsp. ein Physiotherapeut.
Es werden irgendwelche Profile erstellt,und die Menschen sollen gefälligst diese Profile erfüllen. Aber selbst die überqualifizierten werden abgelehnt und die Firma wartet lieber,bis der Typ mit passendem Profil erscheint.
In einigen Berufen,auch hier in Deutschland
,werden die Menschen bewusst vergiftet und ihre gefährdung in Kauf genommen,hauptsache der Umsatz stimmt zbsp. Leute,die direkt an der Herstellung von Tabletten beteiligt sind wie Antikrebsmittel oder andere.
Ob Sklave oder nicht,ist nicht nur eine Frage des Geldbetrages im übrigen, es ist eine Frage der Einstellung und der inneren Freiheit.Es gibt Leute die sind auch zufrieden und leben ihr leben ohne viel Geld oder mit Berufen die wenig beachtung finden.