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12.10.2006, 13:56
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Schwarzenegger distanziert sich von Bush
http://www.azonline.ch/pages/index.c...l_ID=101361255
12.10.2006 11:08
LOS ANGELES
Schwarzenegger distanziert sich von Bush
Arnold Schwarzeneggerbei Jay Leno
(Foto: Keystone)
Arnold Schwarzenegger hat Mittwochnacht in einer US-Talkshow Kritik an der Irak-Politik von US-Präsident George W. Bush geübt. Im Irak seien «eine Menge Fehler» gemacht worden, erklärte der kalifornische Gouverneur und Parteifreund von Bush.
Der Republikaner drängte in der «Tonight»-Show mit Talkmaster Jay Leno auf eine schnelle Strategie für den Abzug der Truppen. Schwarzenegger, der sich bei den Wahlen am 7. November für eine zweite Amtszeit als Gouverneur des Westküstenstaates bewirbt, distanzierte sich von Bush.
«Mich mit George Bush in Verbindung zu bringen ist so, als ob man mich mit einem Oscar in Verbindung bringt», scherzte der frühere Action-Star über Wahlslogans seines demokratischen Widersachers, die Schwarzenegger und Bush in einem Atemzug nennen: «Das ist einfach lächerlich.»
Der «Terminator»-Darsteller hat während seiner Schauspielkarriere nie eine Nominierung für den Oscar erhalten. Schwarzenegger hat sich in den letzten Monaten unter anderem mit einer strikten Umweltpolitik zur Schadstoffreduzierung von Bush abgegrenzt. (sda)
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12.10.2006, 15:13
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Administrator und Foreneugeniker
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Beiträge: 1.357
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So wie er rumtaktiert, könnte ich mir vorstellen, dass er für das Amt des Präsidenten kandidieren wird.
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„Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Wer die ungesehenen Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschermacht unseres Landes ist. Wir werden regiert, unser Verstand geformt, unsere Geschmäcker gebildet, unsere Ideen größtenteils von Männern suggeriert, von denen wir nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Große Menschenzahlen müssen auf diese Weise kooperieren, wenn sie in einer ausgeglichen funktionierenden Gesellschaft zusammenleben sollen. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren.“
Edward L. Bernays (* 1891 † 1995) „Vater der Public Relations“, Auszug aus dem ersten Kapitel „Organising Chaos“ des Buches Propaganda.
"Es bedarf heutzutage eines mutigen Mannes,um furchtlos die Wahrheit zu sprechen, denn selbst das bedeutet persönliches Risiko und Kosten. Das Gesetz verbietet es nämlich, die Wahrheit zu sagen, außer unter Zwang, bei Gericht und unter Strafandrohung wegen Meineids. Wurden öffentlich und gedruckt Lügen über dich erzählt, bist du machtlos, um deinem Ehrabschneider den Mund zu stopfen, außer du bist wohlhabend; nenne Tatsachen, und du wirst ein Verleumder; hüte deine Zunge bei einer Ungerechtigkeit, die in deiner Gegenwart begangen wird und deine Freunde werden dich als ihresgleichen ansehen - als ihren Verbündeten. Seine ehrliche Meinung zu äußern ist unmöglich geworden in diesem, unseren Zyklus."
- Helena Blavatsky: Collected Writings, XI:188
Beste Grüße an unsere Freunde von der Antifa und vielen Dank für die zahlreiche, bundesweite Werbung für infokrieg.tv auf Euren lustigen Seiten, die, wenn sie auch in Ihren Aussagen und Behauptungen grenzdebil anmuten und unhaltbar sind, jeden Tag viele Leser zu uns bringen!!!
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12.10.2006, 15:20
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Zitat:
Zitat von Anarcho
So wie er rumtaktiert, könnte ich mir vorstellen, dass er für das Amt des Präsidenten kandidieren wird.
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dachte ich im ersten moment auch
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13.10.2006, 11:21
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Zitat:
Zitat von Anarcho
So wie er rumtaktiert, könnte ich mir vorstellen, dass er für das Amt des Präsidenten kandidieren wird.
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Hallo ersma
Jeder Kandidat, für die Präsidentschaft wie für die Vizepräsidentschaft, muss gebürtiger US-Amerikaner und mindestens 35 Jahre alt sein. Ferner muss er seit mindestens 14 Jahren seinen Wohnsitz in den Vereinigten Staaten haben. Insbesondere die Vorschrift, dass der Präsident gebürtiger US-Amerikaner sein muss, wird seit einigen Jahren hinterfragt. So wird argumentiert, dass nicht nachvollziehbar sei, weshalb Einwanderer, die einen großen Teil der amerikanischen Bevölkerung ausmachten und große Dienste leisteten, von diesem Amt ausgeschlossen sein sollen. Der Gouverneur von Kalifornien, der gebürtige Österreicher Arnold Schwarzenegger, gilt als einer der bekanntesten Kandidaten im Falle der Aufhebung dieser Vorschrift, zu der allerdings eine Verfassungsänderung notwendig wäre.
http://de.wikipedia.org/wiki/US-Pr%C...oraussetzungen
Arnie wird sich den Weg schon freischiessen
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