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27.08.2006, 20:45
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Meth - das Drogenproblem Nummer eins in den USA
Gerade eben einen Bericht gesehn, unglaublich, was solche Drgen anstellen, das ist Gift pur!!!! Und es passt wieder mal ins Schema der Elite, die Leute zu verdummen...
http://www.tagesschau.de/aktuell/mel...849120,00.html
Meth - das Drogenproblem Nummer eins in den USA
Wenn aus Menschen Monster werden
Die Gefahren sind bekannt und trotzdem ist "Meth" in den USA das Drogenproblem Nummer eins. Es ist die Droge, die aus Erkältungsmitteln, Nagellackentferner, Blumendünger und Campingbezin zusammengebraut wird. Sie tötet rasend schnell Gehirnzellen und macht aus Menschen Monster.
Von Christine Adelhardt, ARD-Studio Washington
Shaw Bridges ist erst 34 Jahre alt, aber sein Körper ist der eines 80-Jährigen. Nach zwei Herzanfällen kann er sein Krankenbett nicht mehr verlassen. Sein Herz ist dreimal so groß wie ein normales Herz. Er kann nicht mehr laufen und nicht aus eigener Kraft sitzen. Sein Gehirn ist schwer geschädigt. Mühsam versucht er, Buchstaben wieder zu erlernen. Die Droge, die ihn zu dem gemacht hat, was er jetzt ist, heißt Meth. Ihren Namen kann er gerade noch stammeln.
Die Droge für das flache Land
[Bildunterschrift: Meth - ein hochgiftiger Cocktail]
Meth, Methamphetamin, ist das Drogenproblem Nummer eins in den USA. Meth ist die Droge des kleinen Mannes, die Droge für das flache Land, so auch in Missouri. Gerry Higgenbottem ist Chef der Drogeneinheit in Jefferson County. Sein Job ist es, Methküchen ausheben. Zehn Stunden am Tag, sieben Tage die Woche: "Unsere Gegend ist ländlich. Gerade richtig, um Meth ungestört herzustellen. In dicht besiedelten Gebieten würden Nachbarn den Gestank der Chemikalien riechen und die Polizei rufen. Hier bei uns gibt es so viele Drogenküchen, dass wir gar nicht nachkommen. Wir finden sie in Luxusvillen genauso wie in heruntergekommenen Wohnwagensiedlungen."
Erkältungsmittel bilden den GrundstoffGerry und seine Leute haben einen Tipp bekommen. Eine junge Frau hat auffällig viele Tabletten gegen Erkältung gekauft, den Grundstoff für die Meth-Herstellung. Erlaubt sind nur drei Päckchen pro Person pro Monat. Die örtlichen Drogerien führen Listen. Jeder Käufer wird der Polizei gemeldet. Häuser, in denen Meth gekocht wird, sind toxisch verseucht. Die giftigen Dämpfe kriechen in Wände, Teppiche und Möbel.
Seit der Tablettenkauf reglementiert wurde, organisieren sich die Süchtigen in Gruppen. Jeder einzelne kauft die erlaubte Menge, dann wird zusammengelegt und gekocht. Überall sind Chemikalien verstreut: Phosphor, Lithium, Ammoniak, weitere Zutaten für die synthetische Droge.
Die Droge für den Egotrip7000 Kinder wurden in den letzten fünf Jahren in Pflegefamilien untergebracht, weil ihre Eltern Meth-süchtig sind. So war das auch bei Tanja und Denny. Tanja lebt erst seit kurzem wieder bei den Eltern, denn seit einem Jahr sind sie clean. "Wenn Du Meth nimmst, bist Du unglaublich glücklich. Du kannst wach bleiben, tagelang", erzählen sie. Keine Droge macht länger high, keine derart ich-bezogen. Meth die Droge für den Egotrip.
Gehirnzellen sterben schnell"Tweaking" nennen die Abhängigen das Verhalten. "Solange Du tweakst, ist alles in Ordnung. Aber sobald jemand kommt und Dich anspricht, ist man sofort abgelenkt. Man kann sich auf nichts mehr konzentrieren. Man fängt immer neue Sachen an und bringt nie etwas zu Ende. Deine Gehirnzellen sterben so schnell. Du vergisst einfach alles. Wir haben uns nicht mehr um unsere Kinder gekümmert, ob sie etwas zu essen hatten oder anständig angezogen waren. Wir haben das Haus völlig verkommen lassen, nicht mehr geputzt. Es sah schrecklich aus", so die Eltern.
Zutaten gibt es in jedem SupermarktFür Drogenfahnder bedeutet Meth bekämpfen nicht organisierte Drogengangs zu jagen. Meth bekämpfen heißt, nach Nagellackentferner, Blumendünger und Campingbenzin zu suchen. Die Zutaten für die Monsterdroge gibt es spottbillig in jedem Supermarkt. Jeder kocht für seinen Eigenbedarf. Hauptbestandteil sind Erkältungsmedikamente, die rezeptfrei überall erhältlich sind. Mit den Chemikalien zusammengemischt wird daraus ein hochgiftiger Cocktail.
Stichwort:
Methamphetamin (chem.: N-Methylamphetamin) wurde erstmals 1919 in Japan hergestellt. 1938 kam es in Deutschland als Präparat unter dem Markennamen Perventin auf den Markt. Im 2. Weltkrieg wurde Perventin von der Wehrmacht zur Leistungssteigerung eingesetzt und erhielt so Beinamen wie „Panzerschokolade". Bis heute fungiert die Droge in Szenekreisen daher unter Namen wie „Hitlers Speed".
Methamphetamin wird als illegale Droge unter Namen wie „Meth", „Glass", „Ice" oder „Crystal" angeboten. Die Namen beziehen sich auf die Beschaffenheit der Droge, die bei Raumtemperatur aus weißen bis durchsichtigen Kristallen besteht. Der regelmäßige Konsum führt zu psychischer Abhängigkeit, Knochen- und Zahnerkrankungen, Nerven-, Magen-, Leber- und Nierenschäden, Schlaganfällen und Psychosen.
Methylamphetamin unterliegt in Deutschland dem Betäubungsmittelgesetz, Erwerb, Handel und Herstellung sind verboten und mit Geld- und Freiheitsstrafen bedroht.
"Meth verwandelt junge schöne Frauen in Monster. Dein Charakter verändert sich", erzählen Denny und Tanja. "Ich habe Frauen gesehen, die sich das ganze Gesicht zerkratzen, weil sie glauben, da krieche etwas. Deine Zähne verfaulen, dein Haar fällt aus. Es ist schrecklich." Bilder des Verfalls: Die Süchtigen kratzen sich wund. Aus gesunden Menschen werden lebende Tote. Meth ist die Droge mit der höchsten Rückfallquote. 97 Prozent schaffen es nicht, clean zu bleiben.
Ohne Droge keine Freude, keine Trauer mehrFür Shaw gibt es kaum noch Hoffnung. Sein Vater muss ihn künstlich ernähren. Zu dem körperlichen Verfall kommt das Absterben der Gehirnzellen. Meth zerstört die Gehirnteile, mit denen Fühlen erst möglich ist. Ohne Droge können die Süchtigen keine normalen Gefühle mehr empfinden. Keine Freude, keine Trauer, kein nichts. Nur solange sie Meth konsumieren, werden Glückshormone ausgeschüttet.
Wie das damals war, daran kann sich Shaw kaum noch erinnern: "Es war viel besser als jetzt", versucht er zu stammeln. Auf die Frage, wie Shaw sich fühlt, kann er nicht antworten. "Nimm´ kein Meth", stammelt Shaw. Mehr kann er nicht mehr sagen: "Meth."
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27.08.2006, 21:23
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Neuer Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 22.08.2006
Ort: Outerspace
Beiträge: 20
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Die verbreitung von Meth ist beabsichtigt!
...siehe Dezimierung der Weltbevölkerung um bis zu 80%.
In den amerikanischen Apotheken könnten sie auch natürliche oder homeopatische Erkältungsmittel verkaufen oder einfach daheim bleiben und Suppe zu sich nehmen, aber dann machen ja Pharma Firmen kein Gewinn und es kratzt auch keiner ab, so einfach ist das.
greetz, ein weiteres proggressives Subjekt
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28.08.2006, 00:33
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Re: Heroin als Hustenmittel
Zitat:
Zitat von MANUkey
wusstet ihr, dass heroin von bayer erfunden wurde und in den 20. jahren als hustenmittel verkauft wurde?
Viel Spaß mit Heroin!
http://wwwu.uni-klu.ac.at/gossimit/pap/guest/heroin.htm
Heroin - Sucht ohne Ausweg?
"Heroin - Sucht ohne Ausweg" erschien 1993 und war schon zwei Jahre später vergriffen. Ich habe noch nie zu einem Buch so viele positive Zuschriften bekommen. Noch im vorigen Jahr erzählte mir jemand mit sehr guten Kontakten zur "Szene" in Berlin, dort kursierten noch immer völlig zerflederte und zerlesene Exemplare.
# Leseproben: 21 Seiten, pdf-Format
http://www.ipn.de/~burks/heroin.html
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Oh man Manu, unglaublich und erschreckend zugleich deine Links
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29.08.2006, 16:41
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dass heroin nach seiner entdeckung einige jahre als schmerzmittel eingesetzt wurde, wusste ich schon. das ist kein geheimnis. aber was ist daran schlimm? so viel ich weis hat die droge selbst keine schädigende wirkung auf den körper. nur die stoffe mit denen es "gepunscht" wird sind sehr schädlich. davon gehen die leute hauptsächlich kaputt. so ist es bei vielen anderen drogen auch.
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02.09.2007, 11:04
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Erzähl nicht, das Heroin nicht schädlich ist!! Ich gehe davon aus, das Du noch keinen gesehen hast, der nen Affen schiebt und auch keinen kennst der Heroinsüchtig war oder ist. Ich kenne auch keinen mehr,die sind alle TOT!!!!!
Heroin macht im höchsten Maße körperlich abhängig, nicht sofort, aber wenn Du nen Monat dabei bist war es das. Wenn Du nix bekommst fühlt es sich an, als ob Deine Sehnen zu kurz sind aber ALLE. Gleichzeitig ist Dir Kotzeschlecht und Du bekommst erstaunlichen Durchfall.(Auf Heroin kackst Du nicht, macht aber nix, Du isst auch nichts), Und Dir ist Kalt wie noch nie.Laber nicht von Sachen, wovon Du keine Ahnung hast.
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02.09.2007, 12:51
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Administrator und Foreneugeniker
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Registriert seit: 19.06.2006
Ort: Mainhattan
Beiträge: 1.357
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Zitat:
Zitat von Megahoschi
Erzähl nicht, das Heroin nicht schädlich ist!! Ich gehe davon aus, das Du noch keinen gesehen hast, der nen Affen schiebt und auch keinen kennst der Heroinsüchtig war oder ist. Ich kenne auch keinen mehr,die sind alle TOT!!!!!
Heroin macht im höchsten Maße körperlich abhängig, nicht sofort, aber wenn Du nen Monat dabei bist war es das. Wenn Du nix bekommst fühlt es sich an, als ob Deine Sehnen zu kurz sind aber ALLE. Gleichzeitig ist Dir Kotzeschlecht und Du bekommst erstaunlichen Durchfall.(Auf Heroin kackst Du nicht, macht aber nix, Du isst auch nichts), Und Dir ist Kalt wie noch nie.Laber nicht von Sachen, wovon Du keine Ahnung hast.
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Langsam, langsam, nicht gleich scharf schießen. Heroin in pharmazeutischer Qualität ist tatsächlich absolut unschädlich für den Körper (die Einnahme als solche). Dass wider rum hat nichts mit dem Suchpotential, oder dem Entzug zu tun, oder damit wie der klassische Junkie heutzutage aussieht. Der körperliche Zerfall kommt nicht vom Heroin, sondern von den Stoffen mit denen es aufgestreckt wird. Natürlich legt es, wie alle diese Stoffe die Verdauung lahm, dennoch essen Junkies, weil sie daran gewöhnt sind. Junkies sterben in aller Regel nicht, weil sie Heroin zu sich nehmen, sondern weil die qualitativen Schwankungen zu groß sind und es auf diese Weise leicht zu einer Überdosierung kommen kann. Mit reinem Heroin kann man steinalt werden und ich kenne Leute, die bereits seit 25 Jahren unterwegs sind und die keineswegs wie Junkies aussehen. Allerdings habe ich auch einige aus meinem Jahrgang zu Grabe tragen müssen.
Die Dinge, die Du beschreibst, hängen mehr mit der Drogenpolitik als mit dem Stoff zusammen. Könnten die sich in der Apotheke mit astreinem Heroin eindecken, wäre das Phänomen vom Tisch. Goldene Schüsse wären aller Wahrscheinlichkeit nach um 98% reduziert, die Körper wären nicht mehr mit Ekzemen und Eiterbeulen übersäht und wir hätten keine Beschaffungskriminalität mehr. Aber wer will dass schon, dann wären die ganzen Sozialarbeiter und weite Teile der Justiz und anderer Behörden arbeitslos und vor allem der Konsument nicht mehr kriminell. Dass will von den Regierenden keiner und dass ist das Problem.
Auch gilt es nicht zu vergessen, dass jeder Bubi sich in dieser Republik eine Droge die pharmakologisch direkt auf Platz 2 folgt, als Genussmittel überall und so gut wie zu jeder Zeit einfach kaufen kann: Alkohol
Aber nicht dass das hier falsch verstanden wird, es soll keine Empfehlung sein.
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„Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Wer die ungesehenen Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschermacht unseres Landes ist. Wir werden regiert, unser Verstand geformt, unsere Geschmäcker gebildet, unsere Ideen größtenteils von Männern suggeriert, von denen wir nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Große Menschenzahlen müssen auf diese Weise kooperieren, wenn sie in einer ausgeglichen funktionierenden Gesellschaft zusammenleben sollen. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren.“
Edward L. Bernays (* 1891 † 1995) „Vater der Public Relations“, Auszug aus dem ersten Kapitel „Organising Chaos“ des Buches Propaganda.
"Es bedarf heutzutage eines mutigen Mannes,um furchtlos die Wahrheit zu sprechen, denn selbst das bedeutet persönliches Risiko und Kosten. Das Gesetz verbietet es nämlich, die Wahrheit zu sagen, außer unter Zwang, bei Gericht und unter Strafandrohung wegen Meineids. Wurden öffentlich und gedruckt Lügen über dich erzählt, bist du machtlos, um deinem Ehrabschneider den Mund zu stopfen, außer du bist wohlhabend; nenne Tatsachen, und du wirst ein Verleumder; hüte deine Zunge bei einer Ungerechtigkeit, die in deiner Gegenwart begangen wird und deine Freunde werden dich als ihresgleichen ansehen - als ihren Verbündeten. Seine ehrliche Meinung zu äußern ist unmöglich geworden in diesem, unseren Zyklus."
- Helena Blavatsky: Collected Writings, XI:188
Beste Grüße an unsere Freunde von der Antifa und vielen Dank für die zahlreiche, bundesweite Werbung für infokrieg.tv auf Euren lustigen Seiten, die, wenn sie auch in Ihren Aussagen und Behauptungen grenzdebil anmuten und unhaltbar sind, jeden Tag viele Leser zu uns bringen!!!
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02.09.2007, 15:22
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Na da möchte ich gerne mal Deine seit 25 Jahre junkenden Leute sehen, wenn Du Ihnen 10 Stunden nichts gibts. Die körperliche Abhängigkeit kommt doch wohl vom Heroin selber und die Entzugserscheinungen wie die Krämpfe und alles kommen auch nicht vom Streck. Das die Leute so schlimm aussehen und sich kratzen wie verrückt, das kommt allerdings von den Streckungsmitteln.
Am Affen hab ich auch noch keinen sterben sehen, auch wenn es einem so vorkommt, das war immer die Übersosis.
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02.09.2007, 16:46
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Beiträge: 516
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Naja, legales Heroin, ohne schadende Streckstoffe zum Preis einer Coladose/Schuss. Theoretisch eine Win-Win-Situation von hier bis Afgahnistan.
Aber so wie es scheint wird noch nicht einmal im entferntesten darüber nachgedacht, eher senken die komservativen Spaten von der CDU die Eigenbedarfsmenge, oh pardon, gesenkt wird nur bei Cannabis, der Rest fällt komplett weg! Dabei schützt doch die Bundeswehr den Schlafmohn in Afgahnistan mit ihrem Leben.
Noch zu Meth: wird auch Hitler-Speed genannt und wurde von den Deutschen vor/während dem 2. Welkrieg entwickelt. Einige gehen sogar soweit zu behaupten den gesamte Krieg wurd auf Speed geführt.
Meth an sich dürfte aber wenig Gewinn bringen für die Drogenkartelle denn das kann praktisch jeder selbst herstellen, die extrahieren das Zeug sogar wieder aus ihrem eigenen Urin... dummerweise ist der Herstellungsprozess dennoch gefährlich und nicht selten fliegt so ne Methküche in die Luft.
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I can't imagine why you wouldn't
Welcome any change, my friend.
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02.09.2007, 19:23
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Da muß ich sagen bin ich gegen, mag Ansichtssache sein, aber ich halte Heroin für zu gefährlich um es freizugeben. Ich bin allerdings schon immer dafür das Cannabisprodukte freigegeben werden. Erstmal ist es meiner Meinung nach nicht übermäßig schädlich(habe Erfahrung über mehr als 20 Jahre sammeln können und außer einem mehr oder weniger bösen Husten und ner leichten Paranoia haben sich noch keine Folgen eingestellt )
Dafür habe ich mehrere Gründe:
1.) Die Afganischen Bauern könnten wieder was vernünftiges Anbauen
2.) Es würde als Einstiegsdroge wegfallen; viele fangen mit Schlimmerem an, nicht weil die Wirkung nicht mehr reicht, sondern weil Sie sich durch Haschisch eh illegal gemacht haben und darum in den "falschen Kreisen" verkehren. Es gab schon Situationen da waren schlimmere Sachen leichter verfügbar.Vom Saufen fängt auch keiner an Heroin oder dolleres zu nehmen
3.) Es schafft Arbeitsplätze
4.) Die Gesellschaft würde sich etwas "Entkrampfen"
Zum "Hitler-Speed" Die Waffen-SS soll mehr oder weniger auf Speed gekämpft haben. Ich hab aussagen von US-Soldaten gelesen, das die Leute "Wie Wahnsinnig" gekämpft haben und fast nicht zu stoppen waren.
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