Die Demontage des Michael Moore

der mann kann einfach nicht besser.

Man hat dafür gesorgt, dass er einfach nicht besser kann.

[goldmull]

Zitat von Bundesinnenminister

Man hat dafür gesorgt, dass er einfach nicht besser kann.

Zitat von Bundesinnenminister

Man hat dafür gesorgt, dass er einfach nicht besser kann.

Ich empfehle dringend das Schauen des Filmes "The Corporation"

http://video.google.de/videosearch?n...3Along&start=0

, dort bekommt man auch Moore vor die Kamera. Was er dort an Statemants abgibt (mal vom CO2 als Klimakiller abgesehen, was nun ausgemachter Schwachsinn ist), ist seine Meinung, wie das Filmgeschäft läuft, und hier im Speziellen das Dokumentarfilmgeschäft, ist eine gute Erklärung für mich. Ich selber verdamme Moore nicht und ich würde mich auch scheuen ihn als Desinformanten hinzustellen, denn viele Leute der heutigen Wahrheitsbewegung haben nicht zuletzt Zugang zu brennenden Themen über seinen Einstieg, seine Dokus gefunden. Ob er nun Hardcorethemen aussparte oder nicht, ist für die Sache an sich für mich zumindest erst mal zweitrangig. Wir dürfen nicht den Fehler begehen, daß sich die Bewegung aufspaltet in Hardcore und Softcore Bewegung. Wichtig schiene mir die Annäherung oder vielleicht auch die Zusammenarbeit mit Interessenteilung. Wenn dies gelänge, ohne Dokus zu manipulieren, wie dies M.Moore vorgeworfen wird, könnte der Sprung hin in die Öffentlichkeit besser gelingen. Moores Popularität in der Öffentlichkeit ist nämlich ungebrochen groß. Seine Methoden auf die Drahtzieher zuzugehen, auch sehr ausgefeilt. Voneinander lernen und einander geben, das führt uns ganz sicher schneller zum Ziel. Immer daran denken, in jeder Aussage steckt ein Fünkchen Wahrheit, wir müssen lernen die Fünkchen zu erkennen und zu nutzen, den Flächenbrand der Erkenntnis zu entzünden.

Vielleicht erliegt MM manchmal auch Fehlinterpretationen, vielleicht ist er auch Teil des Planes der Drahtzieher, ich weiß es nicht und wer will behaupten dies zu wissen. Wichtig wäre das gegenseitige Verstehen und das gemeinsame Handeln. Um die Wahrheitssuche bewerkstelligen zu können. Man sollte aufeinander zugehen und ausloten, wie man gemeinsam an einem Strange gegen Desinformation zu Felde ziehen kann. Mein Tip wäre deshalb, das Kriegsbeil zu begraben und Gemeinsamkeiten zu suchen und zu finden. Auf jeden Fall, wäre dies der größte Schlag in's Kontor der geheimen Führungsriege.


k.goldmull

PS.: meine Trauer gehört in diesen Tagen A.Russo, einem mutigen Kämpfer für Wahrheit und Freiheit.

ohw The Corporation ist Zweifels frei ein gelungener Film aber ich bin mir jetzt nicht sicher ob das rechtliche oder und soziale Schwierigkeiten machen kann diesen hier zu verlinken

Goldmull frage mal lieber bei den Admins nach nicht das es hier noch ÄRSCHER gibt

Ärger wollen wir ja nicht :P

[Minoso]

hä?? Warum sollte das rechtlich oder sozale Probleme bringen? Oder habe ich deine Ironie einfach nicht verstanden...

ja war hier mal ein Thema Glaube ich, gerade zu diesem Film deshalb besser mal die Admins fragen

Vorsicht ist die Mutter im Porzellan Laden :P


wen man weiß wer der böse ist hat der Tag Struktur (Volker Pispers)

[lmet]

Du meinst weil ich es im Namen von Politik Community hochgeladen und hier verlinkt habe?
Andernfalls verstehe ich auch nicht was du meinst.

Ich hab mir grade den Film "The Corporation angesehen(TOLL 23 TEILE!!) und war doch ziemlich erstaunt. Ganz schön deutlich für den Herrn Moore und bis auf den Klimakram der nur 2 Mal vorkam wirklich informativ und mal garnicht ins lächerliche gezogen. Ihr müßt Euch überlegen, das der Mann wenigstens auch in den Mainstream-Medien gezeigt wird und ich glaube, das wird für viele das erste Mal sein, das Sie z.B.von der Verbindung zwischen den US-Konzernen und den Nazis hören. Lasst den Mann mal machen er leistet seinen Beitrag so gut Er kann.
Ihr müßt auch sehen, das Alex Jones eigendlich von den "normalen Leuten" keiner kennt, was nutzt es also, das Seine Filme besser und informativer sind?

[goldmull]

Zitat von Megahoschi

Ich hab mir grade den Film "The Corporation angesehen(TOLL 23 TEILE!!) und war doch ziemlich erstaunt. Ganz schön deutlich für den Herrn Moore und bis auf den Klimakram der nur 2 Mal vorkam wirklich informativ und mal garnicht ins lächerliche gezogen. Ihr müßt Euch überlegen, das der Mann wenigstens auch in den Mainstream-Medien gezeigt wird und ich glaube, das wird für viele das erste Mal sein, das Sie z.B.von der Verbindung zwischen den US-Konzernen und den Nazis hören. Lasst den Mann mal machen er leistet seinen Beitrag so gut Er kann.
Ihr müßt auch sehen, das Alex Jones eigendlich von den "normalen Leuten" keiner kennt, was nutzt es also, das Seine Filme besser und informativer sind?

Es nutzt sehr viel, daß seine Filme tiefgründig sind. Ich denke, auch Alex Jones brauch sich um Popularität kaum Gedanken machen. Er ist im Internetmedium und am Ground Zerro bekannt, Moore ist im Mainstream bekannt. Wenn nun beide zusammenzubringen wären (und ich weiß, daß dies schwer ist, weil eben auch zwischen beiden eine Menge Porzellan zerdeppert wurde), dann partizipieren beide Strömungen davon. Vielleicht ist bei Moore auch Unehrlichkeit dabei, aber ich kann es mir nicht vorstellen. Auf jeden Fall hat er eine ganze Menge Leute, welche sonst nie in die Selbstrecherche gegangen wären, überhaupt erst mal angeschubst. Im Kampf gegen Unrecht und Unmenschlichkeit sollten die Leute zueinander finden, sich nicht voneinander entfernen. Letzteres ist Ziel der Elite, denn die gespaltenen Kräfte sind leichter zu kontrollieren.

Mich würde in dem Zusammenhang interessieren, ob Alex und Michael schon mal ernsthaft versucht haben, eine Annäherung zu wagen.

Vielleicht sind Moores Filme wirklich keine lupenreinen Dokus, aber vielleicht sind sie Kunstwerke mit Hang zur Überhöhung. Wenn man sich dessen klar wird, dann richten seine Filme keinen Schaden an, sondern regen vielleicht etwas mehr zum Denken an. Orwell's 1984 war reiner "Science-Fiction", heute leider überholt und all zu wahr.

k.goldmull

[lmet]

Hier wird noch einmal aufgezeigt, dass selbst Moore's Filme Menschen aufwecken:

Bush-Kritiker Michael Moore bleibt derbe Kritik nicht erspart

Der Regisseur Michael Moore muss als Kritiker von Präsident George W. Bush regelmäßig heftige Beschimpfungen in seinem Heimatland USA einstecken.

http://www.extremnews.com/nachrichte...58811bb8a8f001