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14.11.2008, 16:17
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Neuer Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 07.10.2008
Ort: Frankfurt am Main
Beiträge: 15
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Umlaufsicherungsgebühr = die Lösung ?
Hallo Leute,
ist die Umlaufsicherungsgebühr tatsächlich die Lösung des Geldproblems ?
Welche Nachteile hätte diese ?
Würde der Zins verschwinden ?
Stellt sie sozusagen einen negativen Zins dar ?
Wie soll man dann "sparen" ? Wo kommt sie zum Einsatz ?
Grüße
Keule
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14.11.2008, 22:49
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 03.05.2008
Beiträge: 213
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sie (die ULG) ist ein notwendiger regelmechanismus (negative rückkopplung), um das finanzsystem dauerhaft zu stabilisieren.
hauptsächliche vorteile:
- geldhortung nicht attraktiver als konsum oder investition
- dadurch keine unbegrenzte geldakkumulation mehr möglich
nachteile:
- kein ewiges leistungsloses einkommen über sparguthaben
der zins würde nicht verschwinden, nur der urzins.
der zins richtet sich weiterhin nach angebot und nachfrage und kann aufgrund der ULG auch negativ werden. die ULG selbst ist kein zins, auch kein negativer, da bei ihr kein zinseszinseffekt auftritt.
zum sparen gibt es 2 möglichkeiten:
a) überschüssiges geld verleihen, z.b. zu 0% zinsen.
b) in den sparstrumpf, also horten
letzteres wird natürlich für dauerhafte, größere sparvermögensansammlungen nicht sinnvoll sein - soll es aber auch gar nicht.
die ULG kommt entweder universell zum einsatz oder nur auf bargeld. je nach konzept gibt es verschiedenste ansätze. ich befürworte eine allgemeine ULG auf sämtliche guthabenbestände.
wie so eine ULG wirken könnte, kannst du hier sehen: http://www.giregio.de/praes.htm
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14.11.2008, 23:56
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 23.06.2008
Beiträge: 1.166
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Zitat:
Zitat von tar
sie (die ULG) ist ein notwendiger regelmechanismus (negative rückkopplung), um das finanzsystem dauerhaft zu stabilisieren.
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Dies ist ein Postulat, welches meines Erachtens nur für bestimmte Bedingungen richtig ist. Wer zwingt uns, diese Bedingungen als gegeben und unveränderbar zu akzeptieren ?
Ich habe bereits ein eigenes Modell eines Geldsystems vorgestellt, welches ohne ULG und völlig ohne Zinsen auskommt.
Heute fand ich zufällig das Modell von Hans-Jürgen Klaussner, an welchem er mehr als 25 Jahre gefeilt hat.
Es ist interessant, daß er auch völlig ohne ULG und ohne Zinsen auskommt und sein Modell vom Prinzip her meinem Vorschlag sehr nahe kommt.
Ein guter Einstieg ist der folgende Artikel auf seiner Webseite:
Wie kann der Zins auf Geldleihe beseitigt werden ?
Auf den ersten Blick ist sein Geldsystem dem Freigeld (mit ULG) überlegen.
Die Hauptargumente für die ULG scheinen mir nicht zu stimmen, tar.
Lass uns bitte diesesmal ohne Polemik darüber diskutieren.
Zitat:
Zitat von tar
- geldhortung nicht attraktiver als konsum oder investition
|
Es gibt doch keine Geldhortung, welche eine Rolle spielen würde.
Der große Anteil der Geldmenge ist Giralgeld.
Und davon wird nichts "gehortet", sondern höchstens "gespart".
Du weißt, was die Banken mit den Sichtguthaben und mit den Spareinlagen der Kunden machen.
Sie "horten" es nicht, sondern sie investieren jeden Cent, den sie in Form von "echtem Geld" = ZB-Guthaben oder Bargeld vom Kunden in die Finger bekommen.
Das Geld des Publikums wird überhaupt nicht "gehortet", sondern es muß Zinsen bringen, weil der Sparer dies erwartet.
Der Zins auf die Spareinlagen ist das Übel, denn dadurch wachsen die Sparvermögen exponentiell.
Früher gab es auf dem Girokonto keine Guthabenzinsen. Heute locken die Banken sogar damit neue Kunden an.
So unterliegen sogar schon Sichteinlagen dem Zinsdruck - welch ein Wahnsinn.
Zitat:
Zitat von tar
- dadurch keine unbegrenzte geldakkumulation mehr möglich
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Wieso nicht ?
Wer heute schon zu den Reichen gehört, wird in der Freiwirtschaft sein Kapital in Unternehmen stecken ( Immobilienspekulation wäre durch Freiland beseitigt ) und den Gewinn teilweise konsumieren und den Rest gewinnbringend investieren.
So erzielt er ein leistungsloses Einkommen und akkumuliert sein Vermögen auch in der Freiwirtschaft mit ULG.
Zitat:
Zitat von tar
nachteile:
- kein ewiges leistungsloses einkommen über sparguthaben
|
Doch, siehe oben.
Nur der Guthabenzins auf Sparguthaben entfällt (hoffentlich).
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15.11.2008, 13:22
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 25.06.2008
Beiträge: 280
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[quote]
Zitat:
Zitat von nordstern
Zitat:
Zitat von tar
sie (die ULG) ist ein notwendiger regelmechanismus (negative rückkopplung), um das finanzsystem dauerhaft zu stabilisieren.
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Dies ist ein Postulat, welches meines Erachtens nur für bestimmte Bedingungen richtig ist. Wer zwingt uns, diese Bedingungen als gegeben und unveränderbar zu akzeptieren ?
Ich habe bereits ein eigenes Modell eines Geldsystems vorgestellt, welches ohne ULG und völlig ohne Zinsen auskommt.
Heute fand ich zufällig das Modell von Hans-Jürgen Klaussner, an welchem er mehr als 25 Jahre gefeilt hat.
Es ist interessant, daß er auch völlig ohne ULG und ohne Zinsen auskommt und sein Modell vom Prinzip her meinem Vorschlag sehr nahe kommt.
Ein guter Einstieg ist der folgende Artikel auf seiner Webseite:
Wie kann der Zins auf Geldleihe beseitigt werden ?
Auf den ersten Blick ist sein Geldsystem dem Freigeld (mit ULG) überlegen.
Die Hauptargumente für die ULG scheinen mir nicht zu stimmen, tar.
Lass uns bitte diesesmal ohne Polemik darüber diskutieren.
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Selbst wenn es so wäre Nordstern,kommst du um den entscheidenen Punkt nicht herum,Praxis!
Im Freigeldforum ist alles dazu gesagt, aber auch wirklich alles, lies es doch nochmal.
http://217.150.244.72/forum/viewtopic.php?t=2328
Der Freiwirtschaft jetzt die ULG aus zu reden ist Zeitverschwendung,nicht weil sie stur und fanatisch sind sondern weil sie noch nicht gescheitert ist,und es entstehen immer mehr Regios
Setz dich mit Klaussner in Verbindung fangt einfach an,denn viel Zeit bleibt nicht mehr.
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15.11.2008, 15:36
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 02.07.2008
Beiträge: 322
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Die Diskussion mit nordstern über sein Geldsystem ist erschöpfend im Freigeldfaden geführt worden, mit dem Ergebnis das ein Geldsystem ohne ULG nicht dauerhaft funktionieren kann.
Zitat:
Ich habe bereits ein eigenes Modell eines Geldsystems vorgestellt, welches ohne ULG und völlig ohne Zinsen auskommt.
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nordstern war in der letzten Diskussion nicht in der Lage diesen Standpunkt zu halten. Ich hätte mir gewünscht das er sich wenigstens auf dem Niveau der Keynesianer befindet, die begriffen haben wie wichtig ein kontinuierlicher Geldumlauf unabhängig vom Wirtschaftswachstum ist. Keynesianer wollen das durch eine „kontrollierte“ Inflation erreichen, was allerdings auch Sparguthaben permanent entwertet, und dem Geld im Gegensatz zur ULG der Freiwirte seine Eigenschaft als stabilen Wertmesser&Tauschmittel nimmt und damit ein heilloses durcheinander an den Märkten zum Nachteil aller Teilnehmer verursacht.
nordstern ist nicht in der Lage zu erklären wie ohne Zins oder ULG der Geldumlauf verstetigt werden kann, für ein stabiles Tauschmittel ist dies jedoch notwendig.
Zitat:
Es gibt doch keine Geldhortung, welche eine Rolle spielen würde.
Der große Anteil der Geldmenge ist Giralgeld.
Und davon wird nichts "gehortet", sondern höchstens "gespart".
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Wie schon so oft dargelegt wird in Zinsgeldsystemen nicht gehortet solange es Zinsen gibt. Positive Zinsen sind nach dem Start eines Wirtschaftssystems aber nur für ein paar Jahrzehnte problemlos zu erwirtschaften, dann fängt das Theater mit der Staatsverschuldung an. Dazu hatte ich vor einiger Zeit einen kurzen Text verfasst: http://www.217.150.244.72/forum/view...?p=49064#49064
Zitat:
Der Zins auf die Spareinlagen ist das Übel, denn dadurch wachsen die Sparvermögen exponentiell.
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Zinsen machen keine Probleme solange damit konsumiert/eingekauft wird. Sie kommen damit wieder in den Umlauf und bescheren anderen Marktteilnehmern Einnahmen und Konsum.
Erst wenn Zinseinkünfte NICHT verkonsumiert, sondern zusätzlich angelegt werden, wächst das jeweilige Sparguthaben exponentiell per Zinseszins.
Es ist sehr wichtig für ein tieferes Verständnis des Fehlers in unserm Geldsystem diesen feinen Unterschied zu machen. Positive Zinsen können in Zeiten mit starkem Wirtschaftswachstum (aus welchen Gründen auch immer) ein wichtiger Regulierungsfaktor sein, auch oder gerade mit Freigeld.
Zitat:
Wer heute schon zu den Reichen gehört, wird in der Freiwirtschaft sein Kapital in Unternehmen stecken ( Immobilienspekulation wäre durch Freiland beseitigt ) und den Gewinn teilweise konsumieren und den Rest gewinnbringend investieren.
So erzielt er ein leistungsloses Einkommen und akkumuliert sein Vermögen auch in der Freiwirtschaft mit ULG.
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Leistungslose Einkommen durch Zinsen sind in gesättigten Freigeldmärkten mit Nullwachstum völlig unmöglich.
Nullwachstum kann z.B. bedeuten das in dem betroffen Markt auf Teufel komm raus produziert, verkauft und gekauft wird. Allerdings bleibt das auf einem gleich bleibendem Niveau, es wird im nächsten Jahr nicht noch mehr produziert und konsumiert. Die Nachfrage nach Krediten wächst damit auch nicht mehr, Kredit-nehmer/geber halten sich die Waage.
Da der Freigeldbesitzer ähnlich wie ein Warenhändler durch die Umlaufsicherung unter Angebotsdruck steht, ist er gezwungen sein Geld zum Nulltarif auf die Bank zu bringen, eben um der ULG zu entgehen.
Anders gesagt: Kein Kreditnehmer ist so blöd in dieser Situation dem Kreditgeber Zins zu zahlen. Das Geldangebot ist groß genug, verlangt jemand für sein Freigeld Zins oder für sein Aktiendepot Rendite, wird das Geld eben nicht angenommen und zum nächsten Freigeldbesitzer, Freigeldbank oder Investor gewechselt.
Volkswirtschaftlich ist damit der durch den Zinseszins bedingte Wachstumsdruck neutralisiert worden, die Wirtschaft braucht nicht mehr Wachsen und der Geldumlauf ist trotzdem gesichert.
Auswirkungen eines Freigeldsystems sind Vollbeschäftigung und ein derartig hohes Lohnniveau das von vielen Arbeitnehmern vermutlich in Freizeit umgewandelt wird.
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15.11.2008, 16:41
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 23.06.2008
Beiträge: 1.166
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@Bachforelle,
so etwas hätte ich von Dir nicht mehr erwartet.
Du verdrehst die Fakten wie Du es gerade brauchst.
Weshalb hast Du das nötig ?
Die Diskussion über "mein Geldsystem" ist nicht erschöpfend geführt worden, sondern hauptsächlich mit Polemik von Eurer Seite.
Ich wurde als "Depp", "Idiot" und "Desinformant" beschimpft.
Ich habe ausführlich dargelegt, weshalb das System ohne Zinsen und deshalb auch ohne ULG funktioniert.
Die Hauptargumente und Erläuterungen wurden von Euch ignoriert und deshalb überhaupt nicht verstanden.
Auf diesem Nichtverständnis basierte dann die Kritik.
Sorry, Bachforelle, das ist keine befriedigende Diskussion. "Erschöpfend" ist sie, das ist richtig, aber in einem anderen Sinn als von Dir behauptet.
Zinsen sind in meinem System unnötig, weil immer dann neues Geld geschöpft wird, wenn es gebraucht wird.
Niemand muß einen Geldbesitzer um Kredit bitten, weil er seinen eigenen Kredit zinslos schöpft und diesen "monetisiert".
Der ganze Zirkus mit Geldbesitzern, welche versuchen, einen Zins fürs Geldverleihen zu bekommen und Banken, welche dies als Geschäft betreiben, entfällt.
Dieser Punkt ist von Euch nie verstanden worden.
Ebenfalls wurde nicht verstanden, daß das geschöpfte Geld durch Tilgung wieder aus der Welt verschwindet.
Zitat:
Leistungslose Einkommen durch Zinsen sind in gesättigten Freigeldmärkten mit Nullwachstum völlig unmöglich.
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Das habe ich auch nie behauptet.
Ich habe gesagt, daß es leistungslose Einkommen durch investiertes Kapital gibt.
Das ist so eine typische Antwort von Dir auf etwas, das ich nie gesagt habe. Damit willst Du das tatsächlich Gesagte widerlegen.
Auf diese Art von Verdrehungen stehe ich nicht, Bachforelle.
Wir konnten die Diskussion über die ULG aus den obengenannten Gründen nie vernünftig zu Ende bringen und deshalb bleibt es dabei:
mein System und das System von Herrn Klaussner kommen ohne die ULG aus.
Der Zins ist abgeschafft und damit das Hauptübel des heutigen Geldsystems.
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15.11.2008, 18:19
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 25.06.2008
Beiträge: 280
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Zitat:
Die Diskussion über "mein Geldsystem" ist nicht erschöpfend geführt worden, sondern hauptsächlich mit Polemik von Eurer Seite.
Ich wurde als "Depp", "Idiot" und "Desinformant" beschimpft.
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Respekt, Pinocchio
Und jemand wie du will ein ehrliches Geldsystem einführen,nicht eine Woche würden wir das überleben!
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15.11.2008, 18:24
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 23.06.2008
Beiträge: 1.166
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Zitat:
Zitat von Idura
Zitat:
Die Diskussion über "mein Geldsystem" ist nicht erschöpfend geführt worden, sondern hauptsächlich mit Polemik von Eurer Seite.
Ich wurde als "Depp", "Idiot" und "Desinformant" beschimpft.
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Respekt, Pinocchio
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Was willst Du damit sagen, Idura ?
Ich verstehe Deinen Beitrag nicht.
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15.11.2008, 18:27
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 25.06.2008
Beiträge: 280
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[quote="nordstern"][quote="Idura"]
Zitat:
Die Diskussion über "mein Geldsystem" ist nicht erschöpfend geführt worden, sondern hauptsächlich mit Polemik von Eurer Seite.
Ich wurde als "Depp", "Idiot" und "Desinformant" beschimpft.
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Wär ein netter Zug deinerseits obrige Aussage nochmals auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen.
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15.11.2008, 21:50
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 23.06.2008
Beiträge: 1.166
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Danke für die persönlichen Angriffe und Beleidigungen, Idura.
Du hast wieder einmal Dein wahres Gesicht gezeigt.
Diesen Stil bin ich zur Genüge von den "Freiwirten" gewohnt.
Ein Blick in das Finanzcrash-Forum genügt, um zu erkennen, daß
Dein Stil kein Ausrutscher bei der Freiwirtschaftsbewegung ist, sondern
durchgängige Praxis.
Es ähnelt sehr einer Sekte und der Umgang mit Kritikern ist exakt das, was Du mir unterstellen willst: Faschismus und Menschenverachtung.
Ich hoffe sehr, daß es bald einen Moderator gibt, der Leute wie Dich rausschmeisst, denn Beleidigungen und ein Auftreten wie Deines verstossen gegen die Forenregeln und ziehen das Niveau
des Forums immer tiefer auf Gossenniveau.
Das ist sehr schade, weil die Hauptseite von infokrieg.tv wertvoll und anspruchsvoll ist.
Dieses gute Niveau der Hauptseite wird durch User wie Dich kaputtgemacht.
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