Evolutionstheorie

[bernd113]

Zitat von aristo

Die ET kann bestenfalls die Anpassung an die Umwelt erklären.

Nicht einmal das kann die ET erklären. Das Phänomen, Anpassung an die Umwelt, gibt es schlicht nicht, es ist ein Hirngespinst!

Anpassung ist nur ist nur innerhalb der Bauplangrenzen möglich nur innerhalb des bereits vorhandenen Genpools.

Wir kennen zwei Adaptionsmechenismen:

1.) Training. Etwa Anpassung an bestimmte Belastungen, etwa durch entsprechendes Muskelwachstum. Dabei ändert sich aber die Anzahl Muskeln, Knochen, Köpfe nicht. Auch an die Anpassung an das Hochgebirge (Tibeter) kann man denken.


2.) Selektion. Hier überleben nur die, welchen spezifischen Belastungen gewachsen sind. In einer Population von 1 Mio gibt es immer welche, die bestimmte Fähigkeiten haben und damit anderen überlegen sind. Diese "drei" überleben und werden im Laufe der Zeit zahlreicher. Gleichzeitig sind aber viele andere Eigenschaften der ehemaligen Population mit ausgestorben. Eine Anpassung etwa durch Umbau der DNA hat nicht stattgefunden. Die Individuen waren bereits "angepasst".

Zum Beispiel der Stempelversuch, bei dem man aus einer Population Bakterien diejenigen herausfischt, welche gegen Penizillin resistenz sind:

Behauptet wird, daß einige der Bakterien gegen das Gift immun geworden seien. Das ist natürlich gar nicht möglich, da sie wie alle anderen auch direkt gestorben wären, wären sie nicht von Anfang gegen das Gift immun gewesen. Sie hätten gar keine Chance gehabt, noch an ihrer DNA Veränderungen vornehmen zu können.

Entsprechend weisen die überlebenden Klone Defizite auf. Sie können also mit normalen Giften, mit welche der ursprüngliche Stamm "locker" umgehen konnte, nicht fertig werden. Es gelingt dann nicht mehr, aus dem geklonten P. resistenten Stamm wieder Resistenz gegen das ursprüngliche "Normalgift" zu erzeugen. Eine Adaption findet also nicht statt.

[NetDan]

Zitat von aristo

Das ist doch ganz einfach. Wie hat denn das Bärtierchen diese Fähigkeiten "entwickelt"?

Einen Druck von bis zu 3000 bar und mehrere Tage im Weltall zu überleben kann
die ET nicht erklären, wie vieles. Photosynthese wäre ein neuer Thread.

Joh, richtig, sie kann es NOCH nicht erklären. So what? Vor 8000 konnten sich die Menschen auch so manches nicht erklären, was um sie vorgeht. Heute zählt das zum Allgemeinwissen. Die ET sagt doch nirgends, sie sei allwissend; es ist eine THEORIE, die mir bis jetzt die besten Denkansätze liefert.
Vielleicht kommt schon morgen ein Wissenschaftler, der uns die Fähigkeiten und wie sie entstanden sind erklärt, wer weis?!?

Trotzdem, cooles Wesen, das Bärentierchen.

[Aus Ruinen]

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Oh Wunder MISSING LINK FOUND

[NetDan]

Zitat von Aus Ruinen

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Sag ich ja, es werden andauernd MLs gefunden..... wenn man sie aber nicht sehen will

[R_F_I_D]

Zitat von Aus Ruinen

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HAhaha wieder mal ein schönes Butterbrot ohne Beweise. Je mehr missing links--desto mehr missing Proofs

[NetDan]

Zitat von R_F_I_D

HAhaha wieder mal ein schönes Butterbrot ohne Beweise. Je mehr missing links--desto mehr missing Proofs

Ausgerechnet Du redest von Beweisen???? HAHAHAHAHA (um mal mit Deinen Worten zu reden)
Immer nur BlaBlaBlawatzki von Deiner Seite.

Schönen Tag noch

[Taktikspiel-Spieler]

@ aristo

Hm, also wenn du sagtst "Evolution? never" dann heist das mit anderen Worten das du auch son Bibelspinner bist?

Es gibt nur zwei Möglichkeiten.

1. leben ist per Zufall entstanden. Zwangsweise ist da Evolution im Spiel.
2. Gott (lach) hat alles erschaffen.

Wie der ganze Mist entstanden ist, wird wohl immer das größte Rätsel sein, das wir Menschen wohl nie richtig verstehen werden. Zumindest nicht in absehbarer Zeit.

Selbst wenn wir in 2000 Jahren per mp24 Stick mit 20.000 kmh auf verschiedenen Planeten in Schützhüllen, generiert durch einen 2.000.000 Teraherz Pocket PC herumdüsen. Werden wir es wohl immer noch nicht wissen.
Zumidnest gibt es dann sicher keien Idioten mehr die mit ihren Bibeln ankommen

[Aus Ruinen]

Aus der wikipedia:

Seit dem ersten auftreten von Leben, Phanerozoikums vor 542 Mio. Jahren, soll es 1 Milliarde Arten geben haben.

D.h. alle ~1 Mio. Jahre entsteht eine neue Art. Wann ist der erste Homo sapiens aufgetaucht? Vor ungefähr 0,5 Mio. Jahre.
Rechenfehler: 6 Monate je Art. Siehe oben!

Das wollte ich nur mal zur Verdeutlichung der Zeiträume einbringen über die wir sprechen.

Und wenn man sich einmal das Artensterben ansieht, dann kann man durchaus von einer Katastrophe sprechen für die Artenvielfahrt auf der Erde.

Ich bin durchaus religiös, aber der Mensch soll die Krönung der Schöpfung sein? Das halte ich gelinde gesagt für ein Treppenwitz.

[infokrieger2008]

ganz aktuell:

ntv: Sensationsfund
Vorfahre von Mensch und Affe
http://www.n-tv.de/1157520.html

ich glaub das nicht aber lässt hier bestimmt diskussionen aufkochen

[aristo]

Mit derartigen Altersangaben und Zeiträumen wird umsich geworfen,
als wären es Fakten. Dabei sind auch das nur unbewiesene Behauptungen.

Hier mal ein Beispiel:

Die geologische Auffaltung[3] der Alpen als mehrstufiger Prozess begann vor
etwa 135 Millionen Jahren an der Wende von der Jura- zur Kreidezeit und fand
ihren Abschluss vor etwa 30 bis 35 Millionen Jahren im Tertiär. Aus
plattentektonischer Sicht gehören die Alpen zu den jungen Deckengebirgen
der alpidischen Gebirgsbildung, zu denen auch der Kaukasus und der Himalaya
gezählt werden. Die intensive geologische Forschung des vergangenen Jahrhunderts
führte zur Vorstellung einer Einengung eines ehemals über 1000 km breiten Ozeans
mit Kontinentalrändern, Tiefseebecken und mittelozeanischem Rücken auf die
weniger als 100 km Breite der heutigen Alpen.

wikipedia

Kann das stimmen?

Durch Erosion werden die Alpen abgetragen. Schätzungsweise 0,5 - 1m pro Jahr.

Wären sie also wirklich so alt, wie oben beschrieben, könnten wir gar keine
Alpen mehr sehen, weil es sie nämlich gar nicht mehr gäbe.