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Alt 13.07.2007, 22:50
aristo aristo ist offline
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Standard NWO vs. Evolutionstheorie

die geldelite scheint wie ein vogleschwarm zu funktionieren.

alle reagieren auf den "führervogel".

ich frage mich schon lange, wie dieses system funktioniert.

und bin auf eine interessante entdeckung gestossen, die den ursprung des "systems" erklären könnte.

darwin´s evolutionstheorie.

es gibt zahlreiche unterkategorien, experten, fachleute etc. die einem etwas erklären wollen.

doch was ist die spitze und nach welchen regeln funktionieren sie, bzw. welche regeln machen sie sich?

und vor allem welche regeln machen sie uns?

bush, schäuble, merkel etc. nach welchem muster arbeiten die?

wichtiger sind jedoch, wie arbeiten staatsanwälte, richter?

vorweg, für einen richter sind wir nur schafe.

richter haben zwar wenig geld, zählen sich aber zur elite. warum?
weil sie diejenigen die geld haben bestrafen können.

BVG und das tornado-urteil. eine blamage für die begründer des GG.

wenn das BVG nicht mehr in der lage ist das GG zu schützen, wer dann

mancher wird sich jetzt fragen, und?

kommt noch.
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  #2  
Alt 17.07.2007, 17:25
aristo aristo ist offline
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so, nun habe ich den anlaß für obige annahme zu ende gelesen.

es handelt sich um ein buch.

ich habe es im pdf-format. und stelle es gerne jedem interessierten zu verfügung.
meiner meinung nach eine pflichtlektüre!!!!!!

Darwin im Kreuzverhör

hierzu eine buchbesprechung von martin möller:

Das Buch „Darwin im Kreuzverhör“ von Philipp E. Johnson erweist den Darwinismus als betrügerische Propagierung einer negativen Religion.

Das Buch „Darwin im Kreuzverhör“ von Philipp Johnson ist das vielleicht einflußreichste und folgenschwerste Buch der vergangenen 30 Jahre. Es ist typisch für die unerträgliche geistige Situation in Deutschland und Österreich, daß dieses Buch nicht etwa auf den Hauptauslagen der großen Buchhändler, nicht etwa in den Katalogen der großen Buchversender, sondern so gut wie überhaupt nicht zu finden ist - es sei denn man bestellt es direkt beim Versand des Verlegers, doch dazu muß man den aber erst einmal kennen, und man muß von dem Buch gehört haben und man muß wissen, daß es eine deutsche Ausgabe gibt, was gar nicht so einfach ist, denn es wird von den demokratischen Medien germanischer Zunge unisono absolut totgeschwiegen.

Der Autor des Buches ist emeritierter Juraprofessor der Universität von Kalifornien in Berkeley. Er setzt sich mit der Evolutionstheorie (E-Theorie) im Wesentlichen auf der Ebene der Ideologie- und Religionskritik auseinander. Dabei untersucht Johnson alle ideologischen Postulate und Behauptungen der Darwinisten und unterzieht sie einer rationalen Kritik, die vernichtend für den Darwinismus und seine Vertreter ausfällt.

Auch der positive Beweisstand des Darwinismus kommt zur Sprache. So beispielsweise das Postulat der Gradualität, das eines der wichtigsten Postulate der darwinistischen Theorie ist. Die gesamte darwinistische Lehre wurde sorgfältig so konzipiert, daß sie auf graduellen Veränderungen über sehr lange Zeiträume fußen kann. Die Lehre über das Alter von Erde und Kosmos wurde diesem Postulat angepaßt, die meisten Altersangaben, die man heute von der Wissenschaft über das Alter von Erde und Kosmos hört, sind Fiktionen, die eine unendlich lange graduelle Entwicklung ermöglichen sollen.

Von wissenschaftlicher Seite ergeben sich mit der E-Theorie häufig Widersprüche. Diese werden jedoch entweder völlig ignoriert oder ideologisch abgeschmettert. So entbrannte im Jahre 1967 eine Auseinandersetzung zwischen Evolutionisten und amerikanischen Mathematikern, die berechnet hatten, daß die Komplexität der Lebensstrukturen auch innerhalb des größtmöglichen Zeitraums nicht durch Evolution haben entstehen können. Die Argumentation der Mathematiker wurde nicht etwa widerlegt, sondern es wurde gesagt: „Da es die Strukturen des Lebens gibt, sind sie durch Evolution entstanden, - sicherlich wird die Mathematik die Fehler in ihrem System entdecken.“ Außerdem wurde den Mathematikern sofort unterstellt, daß Kreationisten seien.

Hier wird deutlich, daß die einzige Logik, die die Evolutionslehre kennt, die Logik des Zirkelschlusses ist: „Die vorherrschende Annahme in der Evolutionswissenschaft scheint darin zu bestehen, daß im Grunde nur spekulative Möglichkeiten, die sich experimentell nicht bestätigen lassen, gebraucht werden. Das wirkende Prinzip entspricht demjenigen, worauf sich Waddington, Medawar und Mayr beriefen, als sie von den Mathematikern herausgefordert wurden. Die Natur muß all das bereitgestellt haben, was die Evolution brauchte, weil sonst keine Evolution hätte stattfinden können. Daraus folgt, daß Makromutationen möglich sein müssen, denn die Evolution ist ja darauf angewiesen. Wenn aber Makromutationen nicht möglich sind, dann ist die Evolution eben ohne sie ausgekommen. Die Theorie selbst liefert die erforderlichen Belege - ganz gleich, welche es sein mögen.“

Makromutation ist übrigens die Mutation, die völlig neue, bisher nicht angelegte Organe hervorbringt, im Unterschied zur Mikroevolution, wo mit vorhandenem Erbgut gestaltet wird - wie bei der Hundezucht. Obwohl die Mikroevolution mit der E-Theorie überhaupt nichts zu tun hat, sondern ihr fundamental widerspricht, bringen die Vertreter der E-Theorie ständig Beispiele von Mikromutation herbei, um die E-Theorie scheinbar zu beweisen. Dies geschieht besonders gern in Zeitungsmeldungen, wie sie alltäglich überall verbreitet werden. Gern werden auch ausgestorbene Lebewesen als angebliche Beweise angeführt, - auch diese haben mit einer angeblichen Evolution der Arten nicht das Geringste zu tun.

Auf Mikroevolution beruhen auch die labortechnische Erzeugung von Populationen von Fruchtfliegen oder die Resistenz von Bakterienstämme durch Mutation. Die Beispiele der Darwinisten zeigen nur, daß sich Lebewesen in einer bestimmten Situation in ihren vorhandenen Eigenschaften verändern k ö n n e n, je nach lokalen Schwankungen und geographischer Verbreitung. Die „natürliche Selektion“ von Darwinisten zigtausendfach als Mechanismus der Evolution präsentiert, wirkt tatsächlich in entgegengesetzter Richtung, sie ist ein natürliches Werkzeug zur Erhaltung und zur Stabilisierung der Arten. Tatsächlich haben sich alle Arten, die sehr lange, vielleicht extrem lange existieren, in dieser Zeit nicht verändert.

Da die Darwinisten behaupten, daß die Arten miteinander verwandt sind, spielen s.g. „Übergangsformen“ eine nicht geringe Rolle. Dabei handelt es sich um eigene Formen, von denen es angeblich Millionen gab, von denen aber niemand jemals etwas zu sehen bekam. Diese Übergangsformen stehen etwa zwischen Fischen und Lurchen, zwischen Lurchen und Reptilien, zwischen Reptilien und Vögeln und - besonders beliebt - zwischen Affen und Menschen. Lange Zeit wurden z.B. Quastenflosser als Übergangsformen zwischen Fischen und Lurchen gehandelt, bis sich schließlich herausstellte, daß die Quastenflosser noch leben, sie haben sich seit Abermillionen Jahren überhaupt nicht verändert und sie weisen nicht einmal den Schatten einer „Entwicklung“ zu Lurchen auf.

Da es niemals Übergangsformen gab, da in Wirklichkeit die Arten nicht miteinander verwandt sind, erfinden die Darwinisten besonders gern Übergangsformen, die entweder herbeitheoretisiert werden oder auf gefälschten Fossilfunden beruhen. So wurden kürzlich im Fernsehen die Fossilien einer angeblichen „Übergangsform“ zwischen Vögeln und Lurchen gezeigt. Ging man der Sache nach, so erfuhr man, daß Knochen mehrerer erst bestenfalls seit Jahrhunderten toter Tiere schlicht zusammengelegt wurden!! Auffällig ist, daß derartige Meldungen besonders gern in Sendungen für Kinder und Jugendliche präsentiert werden, bei denen ein wenig kritisches und manipulationsanfälligeres Publikum erwartet wird. Richtigstellungen findet man bestenfalls in der Fachpresse oder in kritischen Büchern. Zwischenformen mit wissenschaftlich klingenden Namen werden gern zwischen Mensch und äffischem Vorfahren behauptet. Deren bekanntester ist der „Neandertaler“, dann gibt es „Afarensis“, „Africanus“ „Australopithecus“ u.v.m., allesamt in der Wissenschaft heftig umstritten. Die massiven wissenschaftlichen Probleme, die aus der Benennung von Zwischengliedern resultieren, haben jedoch noch nie zu einer Modifikation des Anti-Dogmas geführt. Das ist so ähnlich wie bei einer bekannten Rechenoperation, deren Ergebnis stets 6 Mio. lautet. Beim „Neandertaler“ ist es heute bewiesen, daß es sich um Menschen handelt und nicht um irgendeine Vor- oder Zwischenform.

In jüngerer Zeit führen die Darwinisten gern molekulare Belege an, um ihre Beweisfähigkeit zu verbessern. Die molekulare Theorie sagt jedoch nur etwas über materielle Ähnlichkeiten, nichts aber über Verwandtschaft aus. Wenn beispielsweise sowohl Menschen als auch Spinnen zu 70% aus Kalzium bestehen, bedeutet das keineswegs, daß sie auch zu 70% verwandt sind. „Cytochrom c“ ist ein Protein, das alle Lebewesen besitzen. Hier gibt es Standardabweichungen, die zwischen 60 und 70% liegen, ohne daß auf die Verwandtschaft Rückschlüsse gezogen werden können. Dazu Johnson: „Der molekulare Beweis kann weder die Realität der gemeinsamen Vorfahren noch die Tatsache bestätigen, daß der darwinistische Mechanismus ein angemessenes Modell ist. Man hat nie versucht, den Darwinismus anhand des molekularen Beweises zu überprüfen. Wie auf anderen Gebieten hat das Ziel darin bestanden, die Bestätigung für eine Theorie zu finden, deren Richtigkeit man von Beginn der Untersuchung an überzeugend voraussetzen zu können glaubte. Die wahre Frage der Wissenschaft „Neigt der molekulare Beweis in seiner Gesamtheit dazu, den Darwinismus zu bestätigen, wenn man ihn ohne darwinistische Voreingenommenheit auswertet?“ ist nie gestellt worden.“

Eng mit dem Darwinismus verknüpft ist die Behauptung, daß Leben aus unbelebter Materie spontan entsteht. Die Versuche, diese Behauptung zu beweisen, sind bis heute völlig gescheitert. Einer dieser Versuche ist das „Miller-Urey-Experiment“, bei dem die vermuteten Bedingungen in der Erdatmosphäre zur Zeit der postulierten Entstehung des Lebens simuliert werden. In einem entsprechenden Gasgemisch werden „Blitze“, also elektrische Entladungen erzeugt. Niemals entstand dabei „Leben“, ebenso wenig wie bei anderen analogen Experimenten. Das Mißlingen dieser Experimente beantworteten die Darwinisten mit der genialen Erwiderung, daß die „Urzeugung“ so außergewöhnlich“ sei, daß man sie nicht im Experiment wiederholen könne. Sie glauben also an Wunder - wie wunderbar! Da aus den Experimenten nichts wurde, wenden sich „Wissenschaftler“ heute gern Computersimulationen zu, die allerdings auch nichts „beweisen“ können. Oder sie behaupten, die Entstehung des Lebens habe sich auf anderen Planeten zugetragen, um sich ihrer Beweislast zu entledigen.

Häufig wird die Art und Weise der Evolution komplexer Strukturen wie Haare oder Augen diskutiert. Keinem einzigen Darwinisten ist es bisher gelungen, die Evolution komplexer Strukturen auch nur halbwegs überzeugend darzustellen. Sehr oft verweisen sie z.B. auf bestimmte primitive und Vorformen von Augen etc., müssen aber zugeben, daß die Träger dieser Strukturen nicht verwandt im evolutiven Sinne sind. Da es den Darwinisten bisher nicht gelang, die Entwicklung von komplexen Strukturen zu belegen oder gar zu beweisen, bringen sie immer wieder sehr beredt Formen von spontaner Makromutation ins Gespräch. Sie wollen ihre lächerliche „Theorie“ retten, indem sie insinuieren, ein Schlangenei könne mittels eines „Evolutionsschrittes“ ein Vögelchen enthalten. Doch damit wären auch sie beim Schöpfungsglauben angelangt. Darwin prophezeite: „Ließe sich irgend ein zusammengesetztes Organ nachweisen, dessen Vollendung nicht möglicherweise durch zahlreiche kleine aufeinander folgende Modifikationen erfolgen können, so müsste meine Theorie unbedingt zusammenbrechen.“ Das ist inzwischen längst geschehen!!

Darwin argumentierte zugunsten seiner E-Theorie, daß der Fossilbericht noch unvollständig sei, jedoch seine Theorie im Fortschritte der Zeit beweisen werde. Er behauptete sogar, daß das Aussterben der unzähligen Zwischenformen sich über sehr lange Zeiträume erstreckt haben müsse, so daß der zukünftige Fossilbericht von Zwischenformen dominiert werde.

Obwohl nun der Fossilbericht dank des ständigen Herumwühlens des modernen Menschen im Dreck heute in gigantischem Maße erweitert wurde, ist die Situation genau so wie zur Zeit Darwins. Keine Spur von Zwischenformen. Im Gegenteil. Der Fossilbericht spricht in jedem Detail gegen die E-Theorie. Er zeigt, daß die meisten Tierarten im Kambrium auftauchen, ohne daß in älteren Schichten irgendwelche Vorläufer zu erkennen sind. Typisch für den Fossilbericht sind keine allmählichen Übergänge zwischen irgendwelchen Formen, sondern das plötzliche Auftauchen und Stasis im weiteren, sowie das sehr plötzliches Aussterben vieler Arten gleichzeitig. Der Fossilbericht spricht, das kann man heute mit Gewißheit sagen, in vollem Umfang gegen die E-Theorie und den Darwinismus

Das Buch von Johnson informiert auch über einige Gegner des Darwinismus und über juristische Auseinandersetzungen in den USA, Auseinandersetzungen, über die auch in der deutschen Presse, wenn auch sehr einseitig, berichtet wird. Ein Gegner des Darwinismus war Richard Goldschmidt, deutscher Genetiker an der Universität Berkeley. Er bestritt um 1950 die Gültigkeit der darwinistischen Theorie und nannte eine große Anzahl in der Natur vorkommender komplexer Strukturen, die nicht auf dem Wege von Mutationen entstanden sein können, so die Haare der Säugetiere. Er griff zu der Aushilfskonstruktion von genetischen Sprüngen, die allerdings nur durch ein Wunder entstehen können, da das entstandene Wesen ja auch fortpflanzungsfähig ein muß. Goldschmidt wurde (obwohl er wohl Materialist war) fortan als Aussätziger behandelt.

Grassé stellte die Unsinnigkeit des Darwinismus fest, war aber vorsichtig genug „unbekannte innere Faktoren“ für die Evolution verantwortlich zu machen. Derartige Faktoren sind selbstverständlich niemals beschrieben worden. Grassé wurde darauf hin des Vitalismus „verdächtigt“, einer Lehre, nach der sich das Leben einer besonderen „Lebenskraft“ verdankt.

Gegner des Darwinismus war der bekannte österreichische Philosoph Karl Popper. Er erkannte die tautologische Argumentationsweise des Darwinismus und sagte: „Der Selektionsmechanismus Darwins ist keine wissenschaftliche Theorie, weil natürliche Selektion eine für alle Zwecke verwendbare Erklärung beinhaltet, die alles erklären kann und nichts erklärt.“

Einige juristische Auseinandersetzungen, die Johnson als Jurist sehr sachgerecht beschreibt, seien angeführt: Zunächst einmal der Fall „Scopes“, der sog. Affenprozeß. Im Jahre 1920 hatte der US-Bundesstatt Tennessee ein Gesetz verabschiedet, das die Lehre der E-Theorie verboten hat. Teil dieses Gesetzes war allerdings eine Vereinbarung, daß das Gesetz staatlicherseits nicht exekutiert wird, also gar keine tatsächliche Wirksamkeit haben konnte. Linke Fanatiker strengten nun von sich aus einen Musterprozeß gegen einen Lehrer an, der nur angeblich die E-Theorie vertreten hatte (und von ihr auch gar nichts verstand), schlachteten das ganze exorbitant übertrieben aus in Hollywoodfilmen, Theaterstücken und weltweiten Pressekampagnen - und das war’s schon. Noch heute werden diese Filme gezeigt, noch heute wird von linken „Theater“-gruppen der „Prozeß“ aufgeführt. Der E-Theorie-Lehrer wurde damals übrigens aus formalen Gründen vom Berufungsgericht freigesprochen.

Im Jahre 1981 forderte der US-Bundesstaat Arkansas in einem Landesgesetz die Ausgewogenheit zwischen Evolutions- und Schöpfungslehre. Dieses Gesetz entstand durch die Initiative wohlmeinender Christen, die nicht die geringste Ahnung davon hatten, mit welchen Gegnern sie zu rechnen hatten. Diese Gegner engagierten die teuersten und besten Anwälte der USA und brachten das Gesetz mit Leichtigkeit im Bundesberufungsverfahren zu Fall.

Grundsätzlich ausgeschlossen aus dem Diskurs wird heute ein jeder, der die E-Theorie anzweifelt oder ablehnt. Deshalb kommt es häufig zu so aberwitzigen und verstiegenen Aussagen wie „Heute sind sämtliche Wissenschaftler der Welt von der E-Theorie überzeugt.“, obwohl derartiges zu keinem einzigen Zeitpunkt der Wissenschaftsgeschichte der Fall gewesen ist. Gern werden Wissenschaftler, die oft auch nur partiell die herrliche E-Theorie anzweifeln oder beeinträchtigen, öffentlich als Neider und Spinner disqualifiziert und mit Vernichtungskampagnen überzogen, die diese Wissenschaftler ruinieren oder zumindest um ihren Ruf bringen sollen.

Sämtliche Darwinisten sind fanatische Feinde des Gottes- und des Schöpferglaubens. Trotzdem behaupten sie aus taktischen Gründen häufig, daß der Darwinismus der (christlichen) Religion nicht widerspricht. Dabei werden sie regelmäßig von Theologen und Bischöfen unterstützt, die den Evolutionsaberglauben bekennen und damit dem Glauben an den christlichen Gott leugnen. [Ich befürchte, daß man auch von höchster Stelle aus Rom derartiges bereits hören mußte.] Die Maske lassen die Evolutionisten regelmäßig dann fallen, wenn von muselmanischer und besonders von christlicher Seite ihr Evolutionsglaube angezweifelt oder gar bestritten wird.

Ein wertvolles Beispiel dieses Sachverhalts (eines von vielen) wird in dem Buch beschrieben. Eine Vereinigung christlicher Wissenschaftler in den USA namens ASA hatte es unternommen, eine Broschüre über ihren Standpunkt zur E-Theorie zu verfassen und diese an die Naturkundelehrer Amerikas zu senden. Wie üblich auf diesem Feld wurden die redlichen Wissenschaftler mit einer Lügen- und Verleumdungskampagne überzogen. Sie wurden als Kreationisten, als Handlanger des biblischen Fundamentalismus u. ä. diffamiert, obwohl in ihrer Broschüre überhaupt nicht biblisch oder theologisch argumentiert worden ist. Auch in dieser Kampagne wird sichtbar, daß sich der Darwinismus tatsächlich als negative Religion begreift, daß er den Atheismus affirmativ vertritt und jede Relativierung dieses Dogma, und sei es von völlig unverdächtiger Seite, als Angriff auf die Gottlosigkeit begreift.

Bester Beweis für diesen allgegenwärtigen Sachverhalt ist Professor William Provine, Darwinist, und führender Wissenschaftshistoriker an der Cornell University. Nach Provines Worten ist der Konflikt zwischen Wissenschaft und Religion unausweichlich, und zwar dahingehend, daß Menschen, die ihre religiösen Überzeugungen beibehalten können, während sie gleichzeitig die Evolutionsbiologie akzeptieren, „[ihren] Verstand an der Kirchentür abgeben müssen“: „Die moderne Wissenschaft läßt unmittelbar erkennen, daß die Welt ausschließlich nach mechanistischen Grundsätzen aufgebaut ist. Es gibt in der Natur keinerlei zielgerichtete Prinzipien. Es gibt keine Götter und keine gestaltenden Kräfte, die man rational nachweisen kann. Zweitens deutet die moderne Wissenschaft unmittelbar darauf hin, daß keine allem zugrunde liegenden moralischen oder ethischen Gesetze und keine absoluten Leitlinien für die menschliche Gesellschaft existieren. Drittens gilt: Menschen sind ungeheuer komplexe Maschinen. Der einzelne Mensch wird aufgrund zweier Grundmechanismen zu einem ethisch verantwortlichen Wesen: aufgrund der Vererbung und der Umwelteinflüsse. Damit ist bereits alles gesagt. Viertens müssen wir folgern, daß es mit uns vorbei ist, wenn wir sterben. Danach kommt nichts mehr ... Schließlich: Der freie Wille wird traditionell so verstanden, daß wir frei zwischen mehreren möglichen Handlungsweisen wählen können, ohne uns zwingen oder determinieren zu lassen. Doch in Wirklichkeit gibt es ihn nicht ... Es besteht keine Möglichkeit, daß der Evolutionsprozeß - so wie man ihn gegenwärtig versteht - ein Wesen hervorbringen kann, das wahrhaft frei ist, Entscheidungen zu treffen.“ Es ist schockierend, daß ein solch dummer und bösartiger Mensch in den USA Professor und gar „Wissenschaftshistoriker“ werden kann.

Das Buch „Darwin im Kreuzverhör“ ist ein absolutes Muß für jeden Zeitgenossen, ein Jahrhundertbuch und Standardwerk Leider hat die deutsche Ausgabe aber auch Nachteile, die ich nicht verschweigen darf. So ist es sehr schlecht übersetzt. Amerikanische Begriffe werden oft schwer oder gar unverständlich ins Deutsche gebracht. So müßte der Begriff „naturalistisch“ in den meisten Fällen mit „materialistisch“ übersetzt werden, da es sich um den philosophischen Materialismus im Sinne von Marx und Lenin handelt. In dem Buch wird die neue Schlechtschreibung verwendet, was zu Mißverständnissen führt. Irrsinnigerweise werden Titel von Zeitungen und Bücher aus dem Text nicht herausgehoben (keine Anführungszeichen oder Schriftformate!!), so daß man sie im Text überhaupt nicht erkennen kann. Es gibt meist überflüssige Anmerkungen des Übersetzers, nicht etwa in Fußnoten, sondern auch im laufenden Text. Das Buch hat kein Sach- oder Personenregister, es ist schlecht ausgestattet und billig gebunden.
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  #3  
Alt 17.07.2007, 19:00
aristo aristo ist offline
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nun stimme ich nicht mit allem überein was in der buchbesprechung steht.

man muß es selber lesen!

um nun den brückenschlag zur NWO zu bilden - die brücke ist ein begriff - sozialdarwinismus.

auch die eugenik hat ihren ursprung in der evolutionstheorie.

"population control" basiert ebenfalls darauf.

http://de.wikipedia.org/wiki/Eugenik
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  #4  
Alt 17.07.2007, 22:26
muffl556
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Zitat:
Zitat von aristo
nun stimme ich nicht mit allem überein was in der buchbesprechung steht.

man muß es selber lesen!

um nun den brückenschlag zur NWO zu bilden - die brücke ist ein begriff - sozialdarwinismus.

auch die eugenik hat ihren ursprung in der evolutionstheorie.

"population control" basiert ebenfalls darauf.

http://de.wikipedia.org/wiki/Eugenik
genau so siehts leider aus...hab das buch noch nicht gelesen aber hier ist auch noch ne gute videolektüre zum thema vom guten Herr Watt:

http://video.google.de/videoplay?doc...arch&plindex=0

Zitat:
"Charles Galton Darwin the grandson of Charles Darwin, said that "every civilization has really been a form of slavery for the people," and he was all for it. That was a NATURAL ORDER according to him and of course those who are trained in power and control of the people are trained in this technique since birth. They're brought up listening to a different version of reality than someone brought up in a local housing area. They're told that the realities of life the predators should be at the top the natural order. They're predators of course because they're such hypocrites. As good predators they can't tell the children how they're really feeding off them or manipulating them for different ends because children don't understand these things and those with the low IQ's you know the little people at the bottom of the hill you've got to keep them in the dark".
Zitat:
...Yet when we are willing to harm others to survive and this is how the psychopaths at the top see it then what's wrong with the top predators themselves living off you and killing you if need be to survive. This is the logic that is used. That's the logic of Darwinism and social Darwinism. This is the logic that is behind eugenics and eugenicists movements. It’s all based on social Darwinism where the top predators have the right to be there but the trick here is to convince the populace the prey that everyone is equal...
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  #5  
Alt 17.07.2007, 22:36
aristo aristo ist offline
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@muffl556

dein avatar erinnert mich an "falling down" mit michael douglas.

ich kann dir nur empfehlen dieses buch zu lesen. schicke es dir gerne per email.

ich als skeptiker war äußerst kritisch bei den ersten seiten.

doch es überzeugt.

wie gesagt. lesen.
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  #6  
Alt 18.07.2007, 18:47
muffl556
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jo der avatar basiert auch auf Mr. D-FENS

ich hab mir den titel auf jeden fall notiert aber in der nächsten zeit werd ich eh net dazu kommen es zu lesen, hab noch so viel andern lesestoff vor mir...
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  #7  
Alt 04.08.2007, 03:24
Clemens Clemens ist offline
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Wikipedia schreibt mal wieder um das eigendliche Thema drumrum..

Humankapital muss Rendite bringen. Wer keine Rendite mehr bringt wird nach Gebrauch weggeworfen!
Das war in Orwells "Farm der Tiere" schon so.

Die wirklichen Protagonisten der Eugenik werden von Wikipedia verschwiegen.

Hier findet man die tatsächlichen Eugenik-Verschwörer:
http://verschwoerungen.info/wiki/Eugenik
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  #8  
Alt 09.08.2007, 00:19
aristo aristo ist offline
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eugenik = selektion

der darwinismus ist eine der übelsten wissenschaftslügen.
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  #9  
Alt 09.08.2007, 15:37
aristo aristo ist offline
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Standard ein tragender pfeiler der ET bricht ein

"Die Tatsache, dass beide Frühmenschenarten für lange Zeit nebeneinander gelebt haben, mache es unwahrscheinlich, dass sich Homo erectus aus Homo habilis entwickelt hat, schreiben die Wissenschaftler im Fachjournal "Nature".


http://www.welt.de/wissenschaft/arti...tgenossen.html
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  #10  
Alt 25.08.2007, 20:52
aristo aristo ist offline
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http://www.youtube.com/watch?v=1rDgUE2tlPQ
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