Über Fischers Kumpel Cohn-Bandit
Wer wissen will, wo die eigentlichen Urheber auch des (vordergründig von erzkonservativen Regierungen wie dem einstigen ostdeutschen
SED-Regime gestützten) Linksterrorismus sitzen, dessen genasführte »Soldaten« der Weltrevolution an einer genügend langen Leine gelassen
wurden, um hin und wieder marginale amerikanische und kapitalistische Einrichtungen ohne nennenswerte Schäden zu sabotieren, der
untersuche einmal die Hintergründe der schon Jahre zuvor von einem gewissen Monsieur Plantard de Saint-Clair prophezeiten Pariser Unruhen
von 1969, die Frankreich nahezu ein Drittel seiner Goldreserven kosteten.
Die Lösung des Rätsels findet sich dann vielleicht in
der Beantwortung der Frage, welche Loge eigentlich die Kosten dafür übernommen hatte, daß Kuron Modzelewski
(alias Cohn Bendit) danach mit seiner »Huri« im Geld schwelgend von Mittelmeerinsel zu Mittelmeerinsel ziehen konnte. Man könnte diese
Fragen auch noch ausweiten:
Welche okkultistisch - esoterischen Kreise waren es eigentlich genau, denen die Pfarrerstochter
Gudrun Ensslin nahestand? Wie eng waren denn die Verbindungen von Ulrike Meinhof, die mit
ihren Informationen dem deutschen Sektenjäger und Okkultistenforscher Horst Knaut erst so
richtig auf die Sprünge half, zu wirklich »geheimen« Logen und Okkultisten?
Wenn der
einstige Verfassungsschützer der BRD, Günther Nollau, meinte, man müsse »Religiosität
und Okkultismus« in das vorterroristische Umfeld mit einbeziehen, so hat er bezüglich eines
gemeinsamen Nenners (unter vielen anderen) und eines aktuellen Zusammenhangs mit der
Ursprungsgeschichte des Dritten Reiches zweifellos den Nagel auf den Kopf getroffen.
Quelle: "Das schwarze Reich - Geheimgesellschaften und Politik im 20. Jahrhundert"
von E. R. Carmin, Heyne, 5. Auflage, München 2000, S. 519 f
Anmerkung: Auch in diesem Punkt hat Carmin "den Nagel auf den Kopf getroffen".
Wer wissen will, was in den letzten 220 Jahren und speziell im 20. Jahrhundert "hinter
den Kulissen" abgelaufen ist, der lese Carmin (s.o.), Andreas von Bülow: "Im Namen
des Staates" und dann noch ausgewähltes von Johannes Rothkranz, Dieter Rüggeberg
und Gerd Schmalbrock.
Es ist ungeheuerlich, daß Ponto, Herrhausen und Rowedder offenbar im Interesse
fremder Mächte auf deutschem Boden umgebracht wurden und die deutschen
Ermittlungsbehörden bzw. die deutsche Staatsführung diesen Dingen nicht bis zum
bitteren Ende auf den Grund geht.
Und dann noch ein kurzer Nachsatz zu dem von den Systemmedien sehr verwöhnten
Juden Kuron Modzelewski alias Cohn Bendit. Dieser engste Freund und
Kampfgefährte Joseph Fischers und grüne Europaabgeordnete, der in wilden
Frankfurter Studententagen in einem "Kinderladen" arbeitete, schrieb 1976:
"Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte
richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich
anzumachen. Es ist kaum zu glauben. Meist war ich ziemlich entwaffnet. ( ... ) Es ist
mir mehrmals passiert, daß einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen
haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen reagiert ( ... ) Wenn sie
darauf bestanden, habe ich sie gestreichelt. Da hat man mich der Perversion
beschuldigt."
http://www.luebeck-kunterbunt.de/Buch/Moloch_USA4.pdf