Der finale NIST-Report zu WTC7

[mya911]

Würden bei einer Sprengung auch nicht die Fenster durch enormen Druck rausgeschleudert werden?

Weil sich beim Einsturz die Struktur ändert, sieht man nur die Rahmen rausbrechen.

Die ganzen Explosionen, Zeugenaussagen vor dem Einsturz weisen aber darauf hin, dass nach und nach bestimmte Bereiche im Gebäude gesprengt wurden.
Das Gebäude verliert so die Stabilität und kracht logischerweise irgendwann zusammen.

[aristo]

Zitat von s0rc

hmmm so richtig ne meinung zu 911 hab ich mir noch nicht gebildet.

was mir zu denken gibt: wenn wtc7 wirklich gesprengt worden wäre,
wieso haben sie es nicht so gesprengt, dass es nicht wie eine sprengung aussieht?
sie hätten es doch so sprengen können, dass es wenigstens sehr
schräg in sich zusammenfällt.

die cia ist nicht dumm. und an sowas hätten sie denken müssen.

Doch, bei der CIA arbeiten überwiegend Idioten.
Und weil die selber eine derartige Sprengung nicht
hinkriegen, beauftragen sie Profis.

Und die machen es genaus so, wie es im "Handbuch"
steht. Konnte doch von denen keiner wissen, zu welchem
Zweck.

Siehe hier:

Dieser MIST-Report (ja, ich nenn ihn so) ist eine einzige Farce.

Lügen und Täuschung, aber grottenschlecht.

[D-Style]

Zitat von mya911

Habt ihr die Comments durchgelesen? Das wäre ein Job für die Mythbusters! *rofl

22:50min von diesem Video:
Adam Savage macht ein Statement zu den 9/11 Theorien und den Schwierigkeiten eine Mythbusters Episode draus zu machen

[Unter Ulmen]

Freefall Acceleration of WTC7 (Revised)

http://uk.youtube.com/watch?v=gC44L0-2zL8

[hanshuckebein]

Ganz sicher haben sich FEMA und NIST mit ihren "Investigations" nicht mit Ruhm bekleckert. Die Information durch FBI und Andere war und ist unterirdisch schlecht. Behörden sind so, besonders wenn es eigene Versäumnisse zu bemänteln gilt.

Ebenso sicher ist aber auch, dass die Bush-Administration noch nie ein größeres Projekt einem guten Ende zugeführt hat. Für mich ist daher ein Inside-Job mit hunderten Zeugen absolut unmöglich.
"Wem nützt es ?" führt uns dennoch wieder in diesen Kreis. Und da lohnt sich ein Blick in die PNAC-Mitgliederliste, dort findet man so bekannte Namen wie Cheney, Rumsfeld, Wolfowitz, Libby u.v.a.
Deren Funktionen könnten ein "lasst es geschehen" ermöglicht haben.
Aber das ist und bleibt Spekulation.

Noch sicherer ist, dass die "VT" einen hirnverbrannten Unsinn verzapfen sobald sie sich mit technisch/physikalischen Gegebenheiten befassen. Ich kann und will hier jetzt keinen entsprechen Lehrgang abhalten, sondern mich auf den häufigsten Blödsinn beschränken. Vorher aber noch eine Bemerkung zu den angeblich mangelnden Flugkünsten: Jeder der einige Stunden im Flugsimulator geübt hat kann eine Maschine fliegen, solange er nicht mit Start oder Landung konfrontiert wird.

Spitzenreiter, gewissermaßen die Mutter allen Blödsinns, sind die Temperaturen. Die einschlagenden Hologramme lasse ich einfach mal weg.
Kerosin brennt nur mit 800°C, aber Stahl schmilzt erst bei 1550°C
Jawoll, nur hat das nichts miteinander zu tun !
Das Kerosinfeuerchen ist bestens geignet einen Bürobrand auzulösen und wir sprechen hier von knapp 4000m² pro Etage in den Türmen. Die Einrichtung brennt nicht nur länger, sondern auch heißer. 1000°C können schnell erreicht werden.
Die braucht der Stahl aber gar nicht um seine Aufgabe nicht mehr erfüllen zu können. Einfacher Baustahl verliert schon bei ca. 400°C 10% seiner Festigkeit, bei 600°C 50% und bei 800°C gar 90% und dummerweise rutscht diese Temperaturskala bei hochfesten Stählen auch noch um ca. 50° nach unten.
Der achsostabile Kern bestand aus einfachem Stahl, die Außenwände aus "besserer" Sorte.
FEMA und NIST sind auf offensichtliche Baumängel leider nicht eingegangen. Viele Bilder der Überreste zeigen unglaublichen Murks an den Säulen des Kerns, mickerige bis nicht vorhandene Schweißnähte.

Schönen Tag noch

[freestyle]

Zitat von hanshuckebein

Ganz sicher haben sich FEMA und NIST mit ihren "Investigations" nicht mit Ruhm bekleckert. Die Information durch FBI und Andere war und ist unterirdisch schlecht. Behörden sind so, besonders wenn es eigene Versäumnisse zu bemänteln gilt...

also, da du ja anscheinend der technische superdurchblicker bist in sachen flugkünste und bausicherheit, kann ich nur hochachtungsvoll meinen Hut ziehen und sofort abschwören: nein, es war kein inside-job!

was war ich aber auch wieder dumm, ich kleiner dummer VT


link-tip: http://www.mostura.com/forum/index.php/board,56.0.html

[hanshuckebein]

Niemand muss hier abschwören !!!
Auch wenn das einfacher ist als zu argumentieren.
Und herzlichen Dank für den Superdurchblicker.

[hans_wurst]

Zitat von hanshuckebein

Jeder der einige Stunden im Flugsimulator geübt hat kann eine Maschine fliegen, solange er nicht mit Start oder Landung konfrontiert wird.

Spitzenreiter, gewissermaßen die Mutter allen Blödsinns, sind die Temperaturen. Die einschlagenden Hologramme lasse ich einfach mal weg.
Kerosin brennt nur mit 800°C, aber Stahl schmilzt erst bei 1550°C
Jawoll, nur hat das nichts miteinander zu tun !
Das Kerosinfeuerchen ist bestens geignet einen Bürobrand auzulösen und wir sprechen hier von knapp 4000m² pro Etage in den Türmen. Die Einrichtung brennt nicht nur länger, sondern auch heißer. 1000°C können schnell erreicht werden.
Die braucht der Stahl aber gar nicht um seine Aufgabe nicht mehr erfüllen zu können. Einfacher Baustahl verliert schon bei ca. 400°C 10% seiner Festigkeit, bei 600°C 50% und bei 800°C gar 90% und dummerweise rutscht diese Temperaturskala bei hochfesten Stählen auch noch um ca. 50° nach unten.
Der achsostabile Kern bestand aus einfachem Stahl, die Außenwände aus "besserer" Sorte.
FEMA und NIST sind auf offensichtliche Baumängel leider nicht eingegangen. Viele Bilder der Überreste zeigen unglaublichen Murks an den Säulen des Kerns, mickerige bis nicht vorhandene Schweißnähte.

Schönen Tag noch
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Ja mit einem "echten Simulator" aber nicht wie behauptet mit einem Microsoft Flug-Simulator.

Zum Feuer: Das Kerosin explodierte gut sichtbar beim Aufprall.

Flammen waren keine zu sehen, dafür viel schwarzer Rauch, was ein Indiz dafür ist dass das Feuer ausgeht. In der Nähe der Einschlags-Stelle guckten Leute raus, keine Spur von einem Großbrand.
Weiters gibt es Funksprüche von Feuerwehr-Leuten die dies bestätigen, offenbar war man der Meinung dass man das Feuer mit ein paar Lösch-Schläuchen rasch unter Kontrolle bringen kann. Ich gehe davon aus dass es auch bestimmte feuerpolizeiliche Vorschriften bezüglich der Einrichtung gab welche ein Feuer erschweren sollen. (Sprinkler-Anlagen?)

Selbst wenn der - übrigens zwar schlecht aber dennoch mit Asbest (sollte ja renoviert werden) feuerfest gemachte - Stahl seine Aufgabe nicht mehr erfüllen konnte so wären niemals die ganzen Gebäude schnurgerade und in dieser Geschwindigkeit zusammen gefallen.
Hinweisen möchte ich auf die zahlreichen anderen Beispiele von Stahl-Gebäuden welche teilweise TAGELANG LICHTERLOH über mehrere Stockwerke brannten und die NICHT zusammen brachen.

Letztlich hat das ganze nichts mit WTC7 zu tun (siehe Titel des Threads). Dieses Gebäude wurde nicht getroffen, dennoch brannte es innen und wurde dann offenbar gesprengt. Das wurde auch offen so kommuniziert (Silverstein, Feuerwehr), später war dann plötzlich das mysteriöse Feuer schuld.

[Unter Ulmen]

@ hanshuckebein

911 Commission - Trans. Sec Norman Mineta Testimony


http://uk.youtube.com/watch?v=bDfdOwt2v3Y

[hanshuckebein]

Da kann ich nur zur Nachrecherche raten.
Die "Kunstflieger" haben richtige Flugschulen und richtige Simulatoren besucht und sind dabei sogar durch mangelndes Interesse an Start und Landung aufgefallen. -
Der arme Orio Palmer, nun muß er schon wieder als Kronzeuge für die "Kleine Feuerchen Theorie" herhalten, weil er im 78. Stock des Südturms nur einige Leichen und zwei begrenzte Feuerchen entdeckte. Während zwei Etagen höher gerade die USV-Anlage der Fuji-Bank im Inferno zusammenschmolz. -
Leider herrschte auf Seiten des NYFD das absolute Informationsdefizit.
Zum Teil liegt das sicher daran das die anrückenden Kräfte über das Basement des Marriott in die Türme kamen um den fallenden Trümmern zu entgehen. Jeder CNN-Zuschauer war besser informiert als die Kräfte in den Gebäuden.-

Und "Edna Crinton" hatte sich zum Einschlagsloch des Nordturms gerettet weil dort das Kerosin längst verbrannt war und sich dort aus naheliegendem Grund auch kein Inventar mehr befand das hätte brennen können. An den anderen Seiten, besonder an der Südseite des Turmes, brannte es dagegen über mehrere Etagen richtig "schön". Dazu gibt es Unmengen von Bildern im Web. -

Ich denke dass mein Hinweis auf das Verhalten des Stahls sehr wohl auch mit WTC7 zu tun hat. Dass er sich bei Erwärmung sehr stark ausdehnt und keineswegs ein so guter Wärmeleiter ist wie gern behauptet wird, setze ich als bekannt voraus. Und wenn es über sieben Stunden in mehreren Etage brennt ist das gar nicht gut für die tragende Struktur. Ganz besonders nicht in Gebäuden die zur Gewinnmaximierung geplant und gebaut wurden.

Zur baurechtlichen Seite gibt es auch sehr schöne Beiträge im Web, die in der Aussage gipfeln: "Nach dem Baurecht der Stadt New York hätten die WTC-Gebäude nie errichtet werden dürfen !"
Stichwort PANYNJ (Hafenbehörde von NewYork und NewJersey),
Grundbesitzer und Bauherr des WTC-Komplexes, mit eigener Polizei und von der Stadt NewYork völlig unabhängig. Man könnte sagen, ein Staat in der Stadt.

However, ich denke Mister Bush himself und seine bereits genannte Crew haben allenfalls nicht hingesehen und die Daumen gedrückt.

Schönen Abend allerseits