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  #741  
Alt 25.10.2008, 14:16
aristo aristo ist offline
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Offener Brief des Dipl.-Met. Dr. phil. Wolfgang Thüne an die Erzdiözese
Salzburg zur Diözesane Bauämtertagung vom 5. – 7. 10. 2005




Zitat:
Sehr geehrte Damen und Herren,

für „Klimawissenschaftler“ ist allein die Überschrift eine Provokation,
ja eine zielgerichtete Kriegserklärung. Die „Öffentlichkeit“ reagiert
auf die Frage mit Erstauen bis Unverständnis. Nach 30jähriger
Belehrung hat sie den „Klimaschutz“ verinnerlicht. Sie konsumiert
jede neue Hiobsbotschaft und fügt sich ergeben in ihr Schicksal in
der Hoffnung, die Strafe für ihre „Klimasünden“ werde nicht zu hart
ausfallen. Die „Politik“ fühlt sich attackiert und reagiert aggressiv,
denn sie hat den „Klimaschutzzug“ derart auf Hochtouren gebracht,
dass sie nicht mehr unbeschadet abspringen kann. Ihr größtes
Dilemma ist: Wie rechtfertigt sie die völlig ungerechtfertigten „Ökosteuern“?

Doch lassen Sie mich gleich die nächste Provokation begehen. Bevor
ich beginne, möchte ich das Fragezeichen durch ein klares Ausrufezeichen
ersetzen: „Die Klimakatastrophe ist ein Phantom!“

Das griechische Wort „Phantom“ umschreibt ein Trugbild, eine unwirkliche
Erscheinung. Das „Klima“ begegnet uns Menschen nicht als wirklicher
Naturvorgang, sondern nur als geistiges Phantombild. So wie uns
abgetrennte Körperteile „Phantomschmerzen“ bereiten können, so
verursacht auch das Wetter nachhaltige Schmerzen. In dem Bild von
der „Klimakatastrophe“ werden unterbewusst alle Schmerzen aktiviert,
die das Wetter uns je bereitet hat. Das beginnt bei Blitz, Donner und
Hagel und reicht bis zu Orkanen, Sturmfluten oder Wirbelstürmen.

So sehr wir Menschen vor unserem geistigen Auge auch glauben, das
„Klima“ sehen und spüren zu können, es ist ein Trugbild, ein Phantom.
Das „Klima“ hat keine Wirklichkeit, ganz im Gegensatz zu dem ihm
zugrunde liegenden Wetter. Dies ist quicklebendig, es ist von Natur
aus unbeständig und ändert sich meist rascher, als wir es uns
wünschen. Das Wetter lässt sich nur bedingt vorhersagen und steht
außerhalb jedweder menschlichen Kontrolle. Es macht, was es will! Wir
haben es noch nie beeinflussen und lenken können und können dies
auch heute nicht. Das Wetter entzieht sich der Macht des Menschen,
und das ist auch gut so. Selbst Raumfähren können nur dort landen,
wo es das Wetter erlaubt.

Das Wetter zeigt dem Menschen tagtäglich seine Ohnmacht, kränkt
damit seinen Größen- und Machbarkeitswahn. Wetterbeeinflussung
bedeutet nicht, dass man eine einzelne Haufenwolke impft in der
Hoffnung, Hagel verhindern zu können. Wetterbeeinflussung würde
bedeuten, dass man die allgemeine Zirkulation verändern und die
beiden Hauptakteure, die Tiefdruck- und Hochdruckgebiete, nach
Gutdünken abschwächen, verstärken, umlenken könnte. Diesen
Traum hegte Josef Stalin. Er versprach dem Sowjetvolk, mit
„Konzentratoren“ das Wetter beherrschen und nach Belieben
Sonne, Regen, Wärme, Kälte machen zu können. Er wollte mit
Hilfe der Elektrizität aus der Sowjetunion einen blühenden
„Garten Eden“, ein Paradies machen.

Wer das Wetter nicht „machen“ kann, kann erst recht nicht das „Klima“
beeinflussen, wie es uns permanent über die Medien suggeriert wird.
Man kann sich also weder am „Klima“ versündigen, noch kann man
es schützen. Dies gilt weder im lokalen noch im regionalen und erst
recht nicht im globalen Maßstab. Dies weiß jeder Mensch, wenn
auch nur intuitiv. Ein logisch und rational denkender „Klimaexperte“
muss es wissen, wenn er nicht als Schamane, Medizinmann,
Wahrsager oder Zauberer gelten will. Die Behauptung der Klimaexperten,
auch ohne um das zukünftige Wetter zu wissen, das Klima für 100
und mehr Jahre „exakt“ vorhersagen zu können, ist reines
Schamanentum. Die Computer spielen dabei die Rolle von
Zauberkisten. Der Input bestimmt den Output!

Um das Kapitel Phantombild abzuschließen: Die deutsche Sprache
kennt drei verschiedene Begriffe – Wetter, Witterung und Klima.
Das Wetter ist der augenblickliche Zustand der Atmosphäre.
Wetter ist eine Tatsache, ist raue Wirklichkeit. Witterung beschreibt
einen „mittleren jährlichen Wetterablauf“, wie er durch den ewigen
Wechsel von Hoch- und Tiefdruckgebieten geprägt wird. Mit
Witterung beschreibt man einen wirklichkeitsnahen, wenn auch
nicht wirklichen Zustand. Klima hat mit der Wetterwirklichkeit nichts
zu tun, es eliminiert auch den Witterungsverlauf. Klima umschreibt
nach internationaler Übereinkunft das über 30 Jahre beobachtete
und dann gemittelte Wetter an einem Ort. Warum nimmt man nicht
100 Jahre als Bemessungsgrundlage? Dann könnte man wirklich
festlegen, was „Jahrhundertereignis“ genannt werden kann oder
nicht. Ein über 30 Jahre gemittelter Luftdruckwert, ein über
30 Jahre gemittelter Temperaturwert, eine über 30 Jahre
gemittelte Windgeschwindigkeit, sind abstrakte Zahlenwerte,
die keinerlei Rückschlüsse auf das vergangene geschweige
denn das zukünftige Wetter zulassen.

Die Klimatologie wurde im Jahre 1814 von Alexander von Humboldt
als Hilfswissenschaft der Geographie begründet. Sie ist ein
„statistisches Abfallprodukt“ aus der Beobachtung und Messung
von Wetterdaten. Ohne Windmesser, Barometer, Thermometer,
Hygrometer, ohne Messinstrumente gäbe es keine Klimatologie.
Doch nicht nur die Instrumente sind notwendig. Es müssen auch
Beobachtungsnetze eingerichtet und kontinuierlich betrieben
werden. Das europaweit erste meteorologische Messnetz stammt
von Kurfürst Friedrich von der Pfalz. Es wurde im Jahre 1780 ins
Leben gerufen, ging aber bereits 12 Jahre später bei den Wirren
der Französischen Revolution zugrunde. In Deutschland gelten
als Wetterbeobachtungszeiten immer noch die „Mannheimer
Stunden“. Um 7, um 14 und um 21 Uhr wird die Temperatur
abgelesen und daraus die Tagesmitteltemperatur berechnet.
Der Sinn der Klimatologie ist eine Einteilung der Erde in diverse
Klimazonen, die Beschreibung mittlerer Wetterzustände. Klimatologie
ist Statistik und hat mit Physik nichts zu tun. Die vor einigen Jahren
begründete „Klimaphysik“ ist nichts als Etikettenschwindel.

Den ganzen Brief kann man sich hier downloaden.
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
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Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.

Hilbert Meyer

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  #742  
Alt 01.11.2008, 13:31
aristo aristo ist offline
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Pressemitteilung vom 31.10.2008 | 10:51

Der Klimawandel als Sicherheitsbedrohung - Steinmeier und
Pachauri bei Klimakonferenz in Freiburg


Am 06./07. November findet in Freiburg i. Br. eine internationale
Konferenz zum Thema „Sicherheitsbedrohung Klimawandel:
Handlungsoptionen für Politik, Wissenschaft und Wirtschaft“
statt. Im Mittelpunkt der Konferenz stehen die Auswirkungen
des Klimawandels auf Frieden und Sicherheit sowie mögliche
Antworten der internationalen Gemeinschaft. Die Konferenz will
das komplexe Thema Klimawandel und Sicherheit einem
breiteren Publikum zugänglich machen und den gesellschaftlichen
Dialog hierzu fördern.

Hier weiterlesen:

Hat das Terrorismusgespenst schon ausgedient?
Wird nun ein globales Gespenst aus der Taufe gehoben?
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
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  #743  
Alt 17.11.2008, 10:48
Iks Iks ist offline
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Hie mal noch 2 nette Artikel

http://www.stuff.co.nz/stuff/4757411a1865.html

Sunspots spell end of climate myth

Zitat:
It is disturbing that many recent statements on climate change by influential people are not supported by hard evidence.


For instance, Professor Ralph Chapman's statement that the globe risks a tipping point if emissions are not reduced by 2015 is unsupported by hard evidence, as is David Parker's claim that if we do nothing to reduce emissions, New Zealand could be up to $500 million worse off by 2012.

This is not true because, if we adopt the Emissions Trading Scheme, electricity bills alone will increase by more than $500 million each year.

On Kyoto, lawyer Alistair Hercus recently claimed that "as a country we have to pay". In fact, the Kyoto protocol says nothing about enforcement and as yet there are no international emissions enforcers to act as judge, jury and executioner.

We can opt out of Kyoto whenever we like or, like most other countries, pretend to support the protocol and, at the same time, do little or nothing.

These statements and government policies on greenhouse gases, carbon trading and promoting renewable energy are based on the beliefs that the world is warming due to man-made greenhouse gases; that promoting renewable energy will make a substantial difference to New Zealand's greenhouse gas emissions; and that if New Zealand reduces its greenhouse gas emissions it would affect the world climate. All these beliefs are not true.

The evidence is unequivocal. Measurable, let alone dangerous, manmade global warming is not happening, and is not likely to happen in the future. The major cause for concern is the possibility of severe cooling.

Global climate has always changed and recent climate changes are not unusual. The world was warmer in the mediaeval warm period, in the Roman warm period and on many occasions before then. During these periods agriculture and civilisations flourished. During cold periods like the little ice age there was famine, plague and war.

Both surface temperature records and the much more accurate records from satellite observations show there was a brief warming period from 1975-98. Since then, the world has cooled and is now at the same temperature it was in 1995. Nobody knows when, or if, world temperatures might increase.

Since the research for the 2007 Intergovernmental Panel on Climate Change report was completed in mid 2006, researchers have discovered that warming since 1975 is not caused by greenhouse gases. Greenhouse gas warming would be at a maximum 10,000m above the tropics.

Observations from balloons and satellites have shown that warming is not happening. Therefore greenhouse gases such as carbon dioxide are not a major factor in the world climate. This fact alone is sufficient to sink the manmade global warming hypothesis.

Computer-based climate models provide the only "evidence" supporting claims that the world is warming, that it will be dangerous, that there will be rapid rises in sea levels and the like, yet these same models failed to predict the temperature peak in 1998 and the steady cooling trend that set in from 2002.

It is obvious that the models have failed to predict major climatic events such as El Nino (199 and La Nina (2007-0.

The models are not an accurate representation of the world climate system and their input data is inaccurate, therefore their outputs are worthless. This fact alone is sufficient to sink the manmade global warming hypothesis.

It is often claimed that because a "consensus" of scientists agree that manmade global warming is happening, it must be true. This is nonsense for two reasons. The first is that many distinguished scientists strongly disagree. So, by definition, there is no consensus.

But even if a consensus did exist, it would make no difference to the real world. For instance, it would not be hard to find a consensus of reverends who firmly believe the world was created a few thousand years ago. But the existence of this consensus would not stop evolution in its tracks. Science is about evidence and facts, not beliefs.

Carbon dioxide is, most definitely, not a pollutant. It is as essential to life on earth as is oxygen or water. Pollutants are, by definition, something that we would be better off without. Without carbon dioxide most of the life on earth would die within a few weeks.

But there is one fact that we can be sure of: the moderate increase in carbon dioxide in the last 100 years or so has benefited mankind because it has boosted plant growth and food production by at least 15 per cent.

More evidence is gathering that the sun, not greenhouse gases, drives our climate. Records going back thousands of years show a close correlation between sunspots and climate.

The theory is that sunspot- related effects influence the number of high-energy cosmic rays reaching the atmosphere and that these cosmic rays affect cloud formation.

Very soon, a major experiment will be set up to test this theory. If it is shown to be correct, that alone will be sufficient to sink the hypothesis of manmade global warming.

There have been very few sunspots over the past few years and the next sunspot cycle, 24, is beginning but weak.

History tells us that such circumstances are associated with quite severe cooling, possibly similar to the little ice age.

If this happens, the present financial upheavals will be exacerbated by reduced agricultural output, stormy weather and, possibly, famine.

There is more authoritative scientific information in the report Nature, Not Human Activity, Rules the Climate at the website http:/ /nzclimatescience.net.

http://www.telegraph.co.uk/opinion/m.../16/do1610.xml

The world has never seen such freezing heat
By Christopher Booker

Zitat:
A surreal scientific blunder last week raised a huge question mark about the temperature records that underpin the worldwide alarm over global warming. On Monday, Nasa's Goddard Institute for Space Studies (GISS), which is run by Al Gore's chief scientific ally, Dr James Hansen, and is one of four bodies responsible for monitoring global temperatures, announced that last month was the hottest October on record.

This was startling. Across the world there were reports of unseasonal snow and plummeting temperatures last month, from the American Great Plains to China, and from the Alps to New Zealand. China's official news agency reported that Tibet had suffered its "worst snowstorm ever". In the US, the National Oceanic and Atmospheric Administration registered 63 local snowfall records and 115 lowest-ever temperatures for the month, and ranked it as only the 70th-warmest October in 114 years.

So what explained the anomaly? GISS's computerised temperature maps seemed to show readings across a large part of Russia had been up to 10 degrees higher than normal. But when expert readers of the two leading warming-sceptic blogs, Watts Up With That and Climate Audit, began detailed analysis of the GISS data they made an astonishing discovery. The reason for the freak figures was that scores of temperature records from Russia and elsewhere were not based on October readings at all. Figures from the previous month had simply been carried over and repeated two months running.

The error was so glaring that when it was reported on the two blogs - run by the US meteorologist Anthony Watts and Steve McIntyre, the Canadian computer analyst who won fame for his expert debunking of the notorious "hockey stick" graph - GISS began hastily revising its figures. This only made the confusion worse because, to compensate for the lowered temperatures in Russia, GISS claimed to have discovered a new "hotspot" in the Arctic - in a month when satellite images were showing Arctic sea-ice recovering so fast from its summer melt that three weeks ago it was 30 per cent more extensive than at the same time last year.

A GISS spokesman lamely explained that the reason for the error in the Russian figures was that they were obtained from another body, and that GISS did not have resources to exercise proper quality control over the data it was supplied with. This is an astonishing admission: the figures published by Dr Hansen's institute are not only one of the four data sets that the UN's Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) relies on to promote its case for global warming, but they are the most widely quoted, since they consistently show higher temperatures than the others.

If there is one scientist more responsible than any other for the alarm over global warming it is Dr Hansen, who set the whole scare in train back in 1988 with his testimony to a US Senate committee chaired by Al Gore. Again and again, Dr Hansen has been to the fore in making extreme claims over the dangers of climate change. (He was recently in the news here for supporting the Greenpeace activists acquitted of criminally damaging a coal-fired power station in Kent, on the grounds that the harm done to the planet by a new power station would far outweigh any damage they had done themselves.)

Yet last week's latest episode is far from the first time Dr Hansen's methodology has been called in question. In 2007 he was forced by Mr Watts and Mr McIntyre to revise his published figures for US surface temperatures, to show that the hottest decade of the 20th century was not the 1990s, as he had claimed, but the 1930s.

Another of his close allies is Dr Rajendra Pachauri, chairman of the IPCC, who recently startled a university audience in Australia by claiming that global temperatures have recently been rising "very much faster" than ever, in front of a graph showing them rising sharply in the past decade. In fact, as many of his audience were aware, they have not been rising in recent years and since 2007 have dropped.

Dr Pachauri, a former railway engineer with no qualifications in climate science, may believe what Dr Hansen tells him. But whether, on the basis of such evidence, it is wise for the world's governments to embark on some of the most costly economic measures ever proposed, to remedy a problem which may actually not exist, is a question which should give us all pause for thought.
Ich weiß man darf Artikel nicht im ganzen posten wegen irgend welchen Rechtsschwachsin. Aber das Internet ist nicht grad zuverlässig was den Zugriff auf Informationen betrifft. Wenn man nur einen Link postet kann der nach ner Woche schon nichmehr erreichbar sein.
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  #744  
Alt 19.11.2008, 15:22
aristo aristo ist offline
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Klimaschwindel

Alle vier großen Klimaüberwachungszentren der westlichen Welt, welche
die Durchschnittstemperaturen der Erde ermitteln (das berühmte
"Hadley Center for Climate Prediction", das Goddard Institute for Space
Studies (GISS) der NASA, das Atmospheric Science Department at
the University of Alabama in Huntsville (UAH) und das Remote Sensing
Systems in Santa Rosa, California (RSS)) belegen derzeit eine Abkühlung
anstatt der angeblichen globalen Erwärmung. Der beobachtete Anstieg
von etwa 0,6 °C der Durchschnittstemperatur der Erde in den letzten
hundert Jahren, der uns als "Klimakatastrophe" verkauft wird, wurde in
einem einzigen Jahr rückgängig gemacht. China hatte den kältesten
Winter seit hundert Jahren und in Baghdad fiel zum ersten Mal seit
Menschengedenken Schnee, zum ersten Mal in einer siebentausendjährigen
Geschichte. Nordamerika erlebte einen extrem kalten Winter und die
größte jemals beobachtete Eisausdehnung wurde auf der Antarktis
gemessen – während sich unsere Lügenkanzlerin sich noch von einigen
Monaten werbewirksam vor angeblich abschmelzendem Eis auf
Grönland photographieren ließ.

Während man keinen Wetterbericht für zwei Wochen zuverlässig
vorberechnen kann, weil das Wetter ein chaotisches System ist,
rechnen die Klimaschwindler aus, was in hundert Jahren passieren
wird, und die Medien, schon immer die Huren der Mächtigen, beten
uns täglich das Mantra von der globalen Klimakatastrophe vor.
Dabei gab es Kälterekorde auch in Texas, Florida, Mexiko,
Australien, Iran, Griechenland, Süd-Afrika und in Argentinien.
Und auch in Grönland, was man aus dem Kanzleramt freilich
nicht zu hören bekam. Warum aber gibt es so wenig Widerspruch
gegen die Lügen der Klimaschwindler?

Alle früheren Ideologien hatten Gegner. Die roten Sozialisten
hatten ebenso ihre Gegner wie die nationalen Sozialisten. Selbst
Liberale Denker haben bisweilen Widerspruch. Dem mag man
zustimmen oder nicht, aber daß es Meinungsfreiheit und -vielfalt
gibt ist alleine ein Wesensmerkmal der Demokratie. Diktaturen
dulden keinen Widerspruch. Daß sich gegen den Klimaschwindel
nur so wenig Widerspruch regt, ist schon alleine von daher
auffällig – aber indes auch leicht zu erklären:

• Die Parasiten von der Europäischen Union machen den Klimaschwindel
zur Staatsreligion, weil er ihnen erlaubt, die Menschen noch mehr
zu drangsalieren, die entmannten Restregierungen der Mitgliedsstaaten
noch weiter zu entmachten und die eigene sonst nirgendwo evidente
Existenzberechtigung endlich in einer Rolle als Planetenretter zu legitimieren.

• Die deutsche Bundesregierung, die ganz gleich welche Partei
gerade der Berliner Quasselbude vorsteht stets maschendrahtzaunübergreifend
klimaschwindelgläubig ist, kann mit der Drohung des großen Klimakatastrophe
neue Steuern und Abgaben erpressen und trifft dabei auf wenig Widerstand,
solange die Bürger durch geduldige PR-Arbeit der gleichen Öko-Religion anhängen.

• Im Zusammenhang mit dem so genannten Kampf gegen den Terror
erlaubt der Klimaschwindel, weitere Überwachungs- und Gängelungsnormen
einzuführen, denn ein Ökostaat muß ein Überwachungsstaat sein. So
atemberaubend schnell wie jetzt wurden seit 1933 die bürgerlichen
Freiheitsrechte in Deutschland nicht mehr demontiert.

• Die Länder profitieren vom Klimaschwindel, denn er erlaubt ihnen,
die Energieversorgung weiter zu demontieren und die Mobilität
weiter zu rationieren.

• Die Kommunen reiben sich die Hände, können Sie doch Häuslebauer
und Gewerbetreibende endlich so richtig wirksam mit Regenwassersteuer,
Bodenversiegelungsabgabe und Zwangssanierungen drangsalieren.

• Die Beamtenschaft reibt sich vor Freude die Hände. Kein Wunder bei
Stundensätzen bis zu 25.000 Euro.

• Die Stadtwerke und Energieversorger freuen sich diebisch über
noch höhere Preise – und über den profitablen Verkauf der zugeteilten
Rationierungsscheine, die sogleich auf Kundenkosten zurückgekauft
werden.

• Gleiches gilt für die Versicherungen, die immer behaupten können,
der Klimawandel treibe die Schadensquoten hoch.

• Auch die Wissenschaftler sind korrumpiert: sie hängen von Fördergeldern
ab, und die gibt es nur noch für Klimaschwindel-Forschung. Sie formulieren
Forschungsanträge also wenigstens klimaschwindelfreundlich, oder
heulen gleich mit der Meute.

• Die produzierenden Unternehmen schließlich leisten keinen Widerstand,
weil sie marktunfähige Produkte durch staatlichen Zwang verkaufen
und generell die Preise erhöhen können. Die Wirtschaft auf diese Weise
für eine Ideologie zu bestechen war eine Leistung, die die Marxisten,
die Maoisten und die Nazis allesamt verpaßt haben.

• Die Linken, ganz gleich ob Sozialisten, Kommunisten oder gar die
bekanntlich besonders mörderischen Maoisten, haben im Klimaschwindel
ein willkommenes Instrument gefunden, gegen Privateigentum wirksam
vorzugehen, besonders gegen das Privateigentum an Immobilien.

• Halbkriminelle Geschäftemacher haben auf der Basis des Klimaschwindels
ganz neue Betrugsmodelle entwickelt, die zum Teil sogar die Sklaverei
als Planetenrettung verkaufen. Es hätte auch keiner gedacht, daß
man Schweinefurze verkaufen kann.

• Die Bevölkerung schließlich liebt den Klimaschwindel, weil er in
unserer heidnischen Zeit die Rolle der verlorengegangenen Religion
ausfüllt. Wenn wir schon nicht mehr an Jesus Christus und die Heilige
Kirche glauben, dann doch wenigstens an den Klimaschwindel und die
Öko-Priester vom IPCC.

Der Klimaschwindel wird uns also wohl noch eine Weile erhalten
bleiben. Anders als zu Zeiten des kalten Krieges, als die DDR ein
leuchtendes Vorbild gleich hinter dem westlichen Gartenzaun und
jeden Abend im Fernsehen besichtigen konnte, gibt es derzeit eine
maschendrahtzaunübergreifende Einigkeit. Wahrlich ein Novum
für politische Ideologien. Der BWL-Bote ist als freilich Skeptiker
und Klimawandel-Leugner aber doch nicht ganz alleine.

Quelle: BWL-Bote
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Bertolt Brecht
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  #745  
Alt 26.11.2008, 17:47
lucy
Gast
 
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Internationale Umfrage:
Mehrzahl der Menschen befürwortet Reduktion der CO2-Emissionen

Selbst in den Schwellenländern würden die Menschen ihre Regierungen
zum Handeln drängen.
Zitat:
77 Prozent der Menschen, die in einer internationalen Umfrage
befragt wurden, geben an, dass sie von ihren Regierungen wünschen, die
CO2-Emissionen mindestens zu einem angemessenen Teil zu kürzen, um
Entwicklungsländern die Möglichkeit zum Wirtschaftswachstum zu geben.
Und für 43 Prozent steht die Sorge vor der Klimaerwärmung höher als die
vor der Weltwirtschaft.
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  #746  
Alt 30.11.2008, 13:44
BlackForce BlackForce ist offline
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Infokrieger
 
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Beiträge: 12
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Brauche Hilfe:

Also, habe in einem Artikel gelesen, dass das Eis der Antarktis nicht schmilzt, sondern wächst.

Leider finde ich den Artikel nicht mehr.

Kann mir jemand dazu vielleicht etwas genaueres sagen, eventuell sogar einen ähnlichen Artikel geben?
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  #747  
Alt 30.11.2008, 14:47
aristo aristo ist offline
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Beiträge: 6.539
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Zitat:
Und das Eis in der Antarktis wächst und wächst einer neuen
Rekordmarke entgegen. Was hat denn das nun mit globaler
Erwärmung zu tun?
Aus:

Hier nachzulesen:
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
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Hilbert Meyer

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  #748  
Alt 03.12.2008, 14:56
Neukunde Neukunde ist offline
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Hallo miteinander,

bin neu hier und wollte noch zwei Gesichtpunkte in die Debatte tragen:

* Die Entstehung von Eiszeiten ist wissenschaftlich nicht geklärt.
* Es ist nicht unwahrscheinlich, daß die Klimawechsel der Vergangenheit durch große Katastrophen induziert wurden, so wie es durch die "Junge-Erde-Theorie" postuliert wird.

Zum zweiten Punkt verweise ich in der Hauptsache auf Velikovskys Werk "Welten im Zusammenstoß", sowie auf Joachim Zillmer.

Zum ersten Punkt denke ich mal, wenn wir die Entstehung von Eiszeiten nicht verstehen, kann man auch nichts über einen angeblichen Klimawandel beitragen. Sicher ist aber, daß in Mitteleuropa einmal tropisches Klima geherrscht haben muß, sonst würde man am Niederrhein keine Flußpferd-Skelette ausgraben. In Sibirien fand man Mammuts, die während der Nahrungsaufnahme schockgefrostet wurden. Die Wissenschaft sagt, daß dies am Ende der Eiszeit geschehen sei, was einem die Frage stellen lässt, wie es die tropischen Tiere solange in der Kälte ausgehalten haben.
Wie auch immer, wenn man davon ausgeht, daß das Klima durch äußere Faktoren gestaltet wird, wird es bei uns in jedem Fall wärmer.
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  #749  
Alt 03.12.2008, 15:22
GestoerteDoerte GestoerteDoerte ist offline
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tja nur fragt sich nur bedingt duch wen^^

die mammuts haben warscheinlich alle zulange schokoeis im kühlschrank gesucht.


aber nein, jetzt hab ichs ! die bösen menschen sind daran schuld, nich so oft pupsen bitte, böses co2 !
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  #750  
Alt 03.12.2008, 18:09
pi0xer pi0xer ist offline
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Es gibt zumindest Theorien für die Entstehung von Eiszeiten.

Wenn ich mich nicht irre, können diese u.a. durch die Plattentektonik entstehen, diese sorgt wiederrum für eine Veränderung von Meeresströmungen, die ebenfalls etwas mit Eiszeitung zu tun haben können und außerdem spielen noch Veränderungen von Luftströmungen eine Rolle. Möglicherweise spielt auch noch die Lage der Erddrehachse eine Rolle.

Der Mensch hat damit eher herzlich wenig zu tun. Und ganz nebenbei befinden wir uns aktuell in einer Eiszeit
(Es gab auch schon Zeiten, in denen die Erde komplett eisfrei war)
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