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Alt 03.01.2008, 17:07
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Standard China

3.1.2008
China will Erschießungen durch Giftspritze ersetzen
In China werden mehr Menschen hingerichtet, als im gesamten Rest der Welt. Das Land will nun den Einsatz der Giftspritze bei Hinrichtungen ausweiten und damit die derzeit noch üblichen Erschießungen ersetzen.
.......Die Zahl der Hinrichtungen behandelt China als Staatsgeheimnis. Chinesische Akademikerkreise und ausländische Menschenrechtsgruppen sind bisher von 7000 bis 8000 Hinrichtungen im Jahr ausgegangen. Doch verwies Amnesty International jüngst auf einen leichten Rückgang. Jede Todesstrafe muss heute vom Obersten Gericht überprüft werden. Experten erhoffen sich davon eine weitere Verringerung der Hinrichtungen. Die Todesstrafe gilt in China allerdings bei 68 Tatbeständen, von denen die Hälfte keine Gewaltverbrechen sind......
http://www.tagesspiegel.de/politik/i...art123,2449115

Leider betreiben der Dalai-Lama und seine merkwürdigen Buddhisten schon seit Jahren keine chinakritischen Aktionen mehr. Daher sind wir leider hauptsächlich auf die Falun-Gong-nahen Medien
http://www.chinaintern.de/ und
http://www.epochtimes.de/
angewiesen. Auch der österreichische Standard bringt gelegentlich einiges über China, und so war auch der folgende Artikel im Standard zu finden:

Der zweite Teil der Rede von Chi Haotian 10.07.2006

Zitat:
......Daher ließ der Aufruhr vom 4. Juni uns erkennen, dass wir die wirtschaftliche Entwicklung mit der Vorbereitung des Krieges kombinieren und gleichzeitig das Volk aus dem Land herausführen müssen!

Unsere Verteidigungspolitik hat deshalb seitdem eine Wende um 180 Grad vollzogen und mehr Wert auf „die Verbindung von Kriegszeit und Friedenszeit“ gelegt. Alle unsere wirtschaftliche Entwicklung dient der Vorbereitung auf den notwendigen Krieg! In der Öffentlichkeit werden wir weiterhin die wirtschaftliche Entwicklung betonen, doch in Wahrheit hat das Wirtschaftswachstum den Krieg zum Mittelpunkt! Wir haben einen riesigen Aufwand betrieben, um das „Projekt der Chinesischen Mauer“ zu konstruieren, das heißt entlang unserer Küsten- und Landesgrenzen sowie um unsere großen und mittelgroßen Städte eine solide „Chinesische Mauer” im Untergrund zu bauen, die einem nuklearen Krieg standhalten kann. Auch halten wir uns bei allem notwendigen Kriegsmaterial einen Vorrat. So werden wir nicht zögern, einen Dritten Weltkrieg zu beginnen, um das Volk aus dem Land zu führen und die Führungsposition der Partei sicherzustellen. So oder so werden wir, die kommunistische Partei Chinas, niemals von der Bühne der Geschichte abtreten! Wir würden eher die ganze Welt oder den ganzen Erdball Leben und Tod mit uns teilen lassen, als von der Bühne der Geschichte abzutreten!!! Gibt es heute nicht eine „Theorie der nuklearen Bindung?“ Diese Theorie besagt, dass die Sicherheit der gesamten Welt an die nuklearen Waffen gebunden ist. Das bedeutet, dass alle gemeinsam sterben werden, wenn der Tod unvermeidlich ist. ......
http://www.china-intern.de/page/politik/1133049359.html

Und hier gibt es einige seltenen Bilder zu bewundern.

freundliche Grüße
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  #2  
Alt 03.01.2008, 18:34
Technoman Technoman ist offline
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das ekelhafteste was die chinesischen Massenmörder noch machen ist Tote Häftlinge ausbeuten in form von Transplantationen welche dann meistbietend in alle Länder verkauft werden ......... echt miserabel .
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  #3  
Alt 03.01.2008, 19:26
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Zitat:
Zitat von Technoman
das ekelhafteste was die chinesischen Massenmörder noch machen ist Tote Häftlinge ausbeuten in form von Transplantationen welche dann meistbietend in alle Länder verkauft werden ......... echt miserabel .
Gugst du

http://www.dw-world.de/dw/article/0,...975233,00.html

http://www.igfm.de/index.php?id=520


http://www.faluninfo.de/artikel/medien/1157811234.html


Telefonmitschnitte belegen die Vorwürfe - Strafanzeige gegen Ärzte
Der chinesischen Regierung werden furchtbare Verbrechen vorgeworfen. Sie soll inhaftierten Falun-Gong-Praktizierenden zwangsweise Organe entnehmen lassen. Für die Menschen bedeutet das den Tod. Peking weist das von sich. Doch unabhängige Experten legen Beweise vor.

"Dann verwenden sie Organe von Falun-Gong-Praktizierenden?"
"Richtig. . ."

". . . und sie stammen von gesunden Falun-Gong-Praktizierenden?"

"Richtig. Wir wählen die guten aus, um die Qualität unserer Operationen zu
gewährleisten."

"Das bedeutet, sie wählen die Organe selbst aus."

"Richtig."

". . . Dann gehen Sie in die Gefängnisse, um sie selbst auszuwählen?"

"Richtig. Wir müssen sie auswählen."

"Weiß die Person, dass ihr die Organe entnommen werden?"

"Nein, das weiß sie nicht."

Das Gespräch ist nicht erfunden. Der Mitschnitt des Telefonats vom 22. Mai 2006 zwischen Dr. Lu vom Krankenhaus Minzu der Stadt Nanning in der Autonomen chinesischen Region Guangxi und einem Anrufer verweist sehr wahrscheinlich auf Verbrechen einer ganz besonders abscheulichen Art. In dem Gespräch bietet der Arzt dem Anrufer Organe von inhaftierten Falun-Gong-Anhängern an. Seit längerem missbraucht das chinesische Regime Gefangene, darunter auch Falun-Gong- Praktizierende, als lebende Organbanken.

Die Anhänger der Meditationsbewegung werden in China seit 1999 verfolgt. Verbrochen haben die nach Friedfertigkeit Strebenden nichts. Sie sind zahlenmäßig nur sehr viele. Weil die Bewegung, zu der lange Zeit wohl auch hochrangige Politiker gehörten, innerhalb weniger Jahre nach Angaben von Falun Gong 70 bis 100 Millionen Sympathisanten gewonnen hat, griff das kommunistische Regime durch. Eine weitere Massenbewegung neben der kommunistischen Partei wollten die Machthaber in Peking nicht dulden.

Hunderttausende Anhänger der Bewegung, so Falun Gong, verschwanden seither ohne Prozess in Arbeitslagern. Die so genannte Administrativhaft macht es möglich. Nach der können "Klassenfeinde", zu denen Falun-Gong-Praktizierende zählen, drei Jahre lang festgehalten werden.

Was mit ihnen in den Lagern geschieht, bleibt im Dunkeln. Jene, die nach einer Umerziehung entlassen werden, haben oft Spuren von Folter auf ihrem Körper, sagt Martin Kritzler, Vorsitzender der europäischen Sektion von Falun Gong. Betroffene berichteten von winzigen Käfigen, in denen sie gehalten wurden. Wieder anderen sei die Elektroschockbehandlung deutlich anzusehen. Dann gebe es jene, die gar kein Geheimnis mehr preis geben können. "Vielen Angehörigen wird oft nur noch die Asche eines Inhaftierten übergeben", sagt Kritzler.

Regierung wiegelt ab

Dass Leichen entdeckt werden, die eindeutige Spuren von Organentnahmen aufweisen, ist eher selten. Doch auch das gibt es. Im April wurde der Körper einer pensionierten Grundschullehrerin aus der Provinz Guizhou und der ihres Cousin entdeckt. Beide Falun-Gong-Praktizierende waren von einem Ausflug in die Berge nicht zurückgekehrt. Monate später wurden ihre Leichen gefunden. Als Todesursache gab die Polizei in ihrem Bericht "Selbstmord" an. Warum die Leichen keine inneren Organe mehr hatten, warum die Schädel der Leichen rasiert waren, warum die Toten eingefallene Augenhöhlen vorwiesen, die den Verdacht auf eine Hornhautentnahme nahe legen, erklärt der offizielle Bericht nicht. Wie China überhaupt beim Thema Organverpflanzungen viele Fragen offen lässt. Zum Beispiel die nach 40 000 Transplantationen, bei denen nicht klar ist, woher die Organe stammen.

Peking weist alle Beschuldigungen weit von sich. Dabei werden die Vorwürfe mittlerweile nicht mehr nur aus dem Kreis von Falun Gong erhoben. Der ehemalige kanadische Abgeordnete und Staatsanwalt David Kilgour sowie der kanadische Menschenrechtsanwalt David Matas bestätigten in ihrem unabhängigen Bericht die Anschuldigungen. "Wir haben Fakten gesammelt, und als wir sie beisammen hatten nach drei Monaten intensiver Arbeit, kamen wir zu dem unabweisbaren Schluss, dass es Organraub an lebenden Falun-Gong-Praktizierenden in China gibt und dass sie dabei umgebracht werden. Kein Mensch kann zum Beispiel ohne Leber weiterleben."

China ist in den Organhandel stark verstrickt. "Vieles, was auf dem Weltmarkt landet, stammt aus China", sagt auch Martin Lessenthin von der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte. Wer über entsprechendes Kapital verfügt, so belegen Telefonmitschnitte, kann binnen kurzer Zeit mit einem Organ rechnen. An 500 Kliniken werden in China Transplantationen vorgenommen. Manchmal stehen die Krankenhäuser in enger Verbindung mit Lagern, in denen Falun-Gong-Anhänger gefangen gehalten werden. 36 dieser Lager soll es nach Angaben eines Militärarztes geben. Das größte sei für 120 000 Insassen ausgerichtet. Nach wie vor werde weiter in solche Lager investiert.

Die Vorgänge sorgen inzwischen international für Aufsehen. Ende Juli erhob die US-Anwältin Terri Marsh Strafanzeige gegen zwei chinesische Chirurgen, die zu dem Zeitpunkt an einem Transplantationskongress in Boston teilnahmen. "Ich werde alles tun, um die gewaltsame Organentnahme an Falun-Gong-Praktizierenden zu stoppen", begründete die Geschäftsführerin der Human Rights Law Foundation ihren Schritt. Den leitenden Medizinern Zhonghua Klaus Chen und Tongyu Zhu von Kliniken in Wuhan und Shanghai wird vorgeworfen, die menschenverachtende Praxis in ihren Häusern zumindest nicht unterbunden zu haben. Marsh in ihrer Anklageschrift: "Die Angeklagten sind wissentlich und vorsätzlich daran beteiligt und/oder haben geholfen oder Vorschub geleistet in der Praktik der illegalen Organentnahme von Falun-Gong-Praktizierenden oder anderen Gefangenen." Sie haben auch "persönlich und finanziell von der P



Wen wunderts

Die Verbindungen gehen bis an deutsche Docs,einige Verdächtige in meiner Heimatstadt.Zumindest als Logistig-Unterstützung.Habe Infos zugespielt bekommen,die ich noch auswerten muss.Ist ne gfährliche Sache da auch die OstMafia verstrickt ist und den Handel in den Osten kontrolliert (Polen,Russland usw.).Bin selber im Gesundheitswesen beschäftigt.
Qui Bono--wie immer
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  #4  
Alt 03.01.2008, 19:29
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Organhandel auf Bestellung



Organhandel in China: Hinrichtung auf Bestellung?
Gefangener vor einer öffentlichen Hinrichtung in Sechuan (2001)
Nach dem Henker der Chirurg: Hingerichteten werden in China Organe entnommen, die zum Teil zahlungskräftigen Ausländern eingesetzt werden. Von dem Transplantationsboom profitieren auch westliche Konzerne.

"Organspender können sofort gefunden werden!", verspricht die Website. "Bitte kontaktieren Sie uns, bevor sich Ihr Zustand verschlechtert." Ein weiterer Klick führt direkt zur Preisliste des chinesischen Transplantationszentrums, das in fünf Sprachen im Internet für sich wirbt: 62.000 Dollar für eine Niere, 160.000 Dollar für eine Lunge.



Krankenhaus im Nordosten ChinasBildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Krankenhaus im Nordosten Chinas

In China, wo mehr Todesurteile vollstreckt werden als in allen übrigen Ländern zusammen, folgt dem Henker oft der Chirurg, um die frischen Organe zu entnehmen. Die Staatsführung behauptet, dies geschehe nur "in einigen wenigen Fällen" und nur mit Einwilligung der Betroffenen. Internationale Beobachter schenken den Beteuerungen jedoch keinen Glauben. Der Britischen Transplantations-Gesellschaft (BTS) zufolge gibt es immer mehr Hinweise, dass die Organe ohne Einwilligung der Gefangenen oder der Familie entnommen würden. Noch schwerer wiegt ein weiterer Vorwurf: Die Geschwindigkeit, mit der passende Organe bereitgestellt würden, deute auf eine entsprechende Selektion der Gefangenen hin, so die BTS.



Grauzonen



Wie viele Menschen in China hingerichtet werden, ist ein Staatsgeheimnis. Amnesty International beziffert die vollstreckten Todesurteile im Jahr 2005 auf 1770, im Vorjahr zählte die Menschenrechtsorganisation 3400. Chinesische Rechtsexperten gehen von rund 8000 Hinrichtungen im Jahr aus. "Dass in China Organe von Hingerichteten entnommen werden, ist hinlänglich bekannt", sagt Günter Kirste, medizinischer Vorstand der Deutschen Stiftung Organtransplantation. Unklar sei dagegen, unter welchen Voraussetzungen solche Entnahmen stattfänden. Zu rechtfertigen seien derartige Transplantationen jedoch unter keinen Umständen, da sie die Todesstrafe zur Voraussetzung hätten.



Organspender-AusweisBildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Organspender-Ausweis

Bereits seit 1984 gebe es eine Verordnung, nach der Familienangehörige einer Organentnahme zuvor zustimmen müssen, erklärt Katrin Willmann vom Institut für Asien-Kunde in Hamburg. Ende März kündigte das Gesundheitsministerium zudem an, dass ab Juli jede Form von Organhandel verboten werde und nur noch kontrollierte Kliniken Transplantationen vornehmen dürften. "Es gibt jedoch Grauzonen", sagt die China-Expertin Willmann. "Zum Teil mangelt es auf der lokalen Ebene an der Umsetzung der nationalen Gesetze."



Tod in der Klinik



In Japan, wo in den vergangenen neun Jahren lediglich 40 Organe gespendet wurden, wenden sich inzwischen viele Patienten an Vermittler, die ihre Dienste im Internet anbieten. Nicht immer geht dies gut aus: Japanische Behörden gehen Hinweisen nach, denen zufolge sieben Japaner nach Verpflanzungen in China gestorben sein sollen. Chinesischen Medien zufolge kamen in den vergangen drei Jahren allein aus Südkorea 3000 Patienten.



Auch in Ländern, in denen die Bereitschaft, Organe zu spenden, vergleichsweise groß ist, übersteigt der Bedarf das Angebot bei weitem: In Deutschland etwa würde dreifache Menge benötigt. Der Organhandel ist dort durch das Transplantationsgesetz von 1997 verboten. Wer sich in einem anderen Land Organe einsetzen lasse, könne dies nach seiner Rückkehr wegen der notwendigen Nachsorge nicht verheimlichen und riskiere eine Strafverfolgung, erklärt Fuat Oduncu, Experte für Transplantationen und Bioethik am Universitätsklinikum München. "Ich habe von keinem einzigen Fall dieser Art in Deutschland gehört", sagt er. "Das Gesetz hat sich bisher bewährt." In anderen europäischen Staaten gebe es vergleichbare Regelungen. Doch der Britischen Transplantationsgesellschaft zufolge lassen sich auch Bürger aus Großbritannien und anderen westlichen Staaten Organe in China einsetzen.



Näher an den Kliniken



Transplantation einer Niere in ChinaBildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Transplantation einer Niere in China

Von dem chinesischen Transplantations-Boom profitieren auch westliche Unternehmen: Der Schweizer Pharma-Konzern Roche weihte im November eine Fabrik in Schanghai ein, die unter anderem das Mittel Cellcept produziert, das die Abstoßung nach Organtransplantationen hemmt. "Wir produzieren Cellcept in China, damit wir den Weg zu den Spitälern verkürzen können", sagt der Unternehmenssprecher Daniel Piller. Auf dem chinesischen Markt, wo Roche 2005 einen Umsatz von rund 115 Millionen Euro erzielte, ist Cellcept das drittwichtigste Produkt des Konzerns. "Ich möchte in diesem Zusammenhang betonen, dass wir die Organentnahme bei Hingerichteten schärfstens kritisieren", sagt Piller.



Diese Praxis sei Folge der Nachfrage aus dem Ausland, glaubt Günter Kirste von der Stiftung Organtransplantation. "Wenn es keinen Bedarf gäbe, würde das Problem verschwinden. Jeder der sagt, das ist ethisch nicht vertretbar, muss deshalb im Umkehrschluss sagen: Ich bin bereit, Organe zu spenden."



Als Ergänzung

Quelle

http://www.dw-world.de/popups/popup_...975233,00.html
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  #5  
Alt 04.01.2008, 14:54
Technoman Technoman ist offline
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wer noch zu faul zum lesen ist und ein video sehen will , hier hab eins bei webnews gefunden

http://sidelnikow.de/blog/?p=65
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  #6  
Alt 04.01.2008, 15:19
muffl556
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und das schöne ist ja, china ist der prototyp bzw das model für die gesamte welt

Zitat:
If you want a vision of your place in the New World Order, take a look at China today with its brutal population control policy and 8 million man slave labour camps making widgets for Walmart and Volkswagen.
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  #7  
Alt 04.01.2008, 15:39
lmet lmet ist offline
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Chinas Verteidigungspolitik - Der zweite Teil der Rede von Chi Haotian
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  #8  
Alt 04.01.2008, 19:23
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Interessant dazu sind vielleicht auch diese Meldungen:

11.09.2007
Katholische Kirche: Papst erkennt chinesischen Bischof an
Papst Benedikt hat bereits den zweiten von Chinas Führung eingesetzten Bischof akzeptiert und wendet sich damit immer mehr gegen die katholische Untergrundkirche im Land, die sich weiterhin nur Rom verpflichtet sieht........
http://www.zeit.de/news/artikel/2007/09/11/2377121.xml

Mo Nov 26, 2007
Vatikan-Stadt (Reuters) -
Papst Benedikt XVI. wird sich nun doch nicht mit dem Dalai Lama treffen....
...Benedikt wolle sich am 13. Dezember mit dem geistlichen Oberhaupt der Tibeter treffen. China, das dem Dalai Lama separatistische Bestrebungen vorwirft, hatte darauf mit der Warnung reagiert, ein Treffen würde die Gefühle des chinesischen Volkes verletzen. China hat Tibet 1950 besetzt und es 1951 eingegliedert....
....Der Papst hat die Verbesserung der Beziehungen zu China zu einem der Hauptziele seines Pontifikats gemacht. Er strebt die volle Wiederaufnahme der 1951 abgebrochenen diplomatischen Beziehungen an. China hat verärgert auf Treffen westlicher Politiker wie Bundeskanzlerin Angela Merkel mit dem Dalai Lama reagiert......
http://de.today.reuters.com/news/new...AI-LAMA-ZF.xml

Mein Kommentar: Da wird der liebe Bush aber böse sein, erstens wegen der "Glaubensfreiheit", und zweitens wegen....

17. Oktober 2007
USA
Bush fordert Peking zum Dialog mit Dalai Lama auf
Der US-Präsident hat harsche Kritik aus China auf sich gezogen: Zuerst empfängt er den Dalai Lama im Weißen Haus, dann zeichnet der US-Kongress das tibetanische Oberhaupt für seinen Einsatz für Frieden und Menschenrechte aus.....
http://www.welt.de/politik/article12..._Lama_auf.html

freundliche Grüße
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  #9  
Alt 04.01.2008, 19:47
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Ach, und was uns gerade noch gefehlt hat:

Der Dalai Lama sagt, er "liebt" George W. Bush
......Nicht nur, daß der "Mann des Friedens", der 14. Dalai Lama, keinerlei Berührungsängste mit jenem Mann hat, dessen zwei Kriege bereits Millionen Menschen den Tod und einer noch weitaus größeren Zahl Hunger, Angst, Krankheit, Flucht und Trauer gebracht hat, er bezeichnet diesen Mann sogar als "sehr nett" und seinen "geliebten Freund". Diese Aussagen gehen weit über jegliche diplomatische Zurückhaltung oder auch buddhistische Liebe hinaus. Der Dalai Lama hätte seine Verehrung für Bush kaum deutlicher zum Ausdruck bringen können.....
http://www.freace.de/artikel/200710/291007a.html

......In der Tat ist der Dalai Lama mit der Geschichte der indischen Atombombe auf eine eigenartige Art und Weise verbunden. In einem „Deal“ zwischen dem indischen Ministerpräsidenten Jawaharlal Nehru und Washington wurde 1958 vereinbart, dass Indien dem Religionsführer Asyl gewähre und als Gegenleistung die Hilfe der USA beim Aufbau eines Atomwaffenprogramms durch die Ausbildung von 400 indischen Wissenschaftlern erhalte, die dann in der Lage waren, die Bombe zu konstruieren. Der erste atomare Testversuch der Inder (1974) trug den Namen „lächelnder Buddha“........
http://www.trimondi.de/deba17.html

Dr. h. c. Dalai Lama
Ehrendoktor für religiöses Oberhaupt
Die deutsche Universität Münster hat dem Dalai Lama die Ehrendoktorwürde verliehen. Der Fachbereich Chemie und Pharmazie zeichnete den Friedensnobelpreisträger wegen seiner besonderen Verdienste für den Dialog zwischen Wissenschaft und Religion mit der Ehrenpromotion in Naturwissenschaften aus......
http://tagesschau.sf.tv/nachrichten/...h_c_dalai_lama

freundliche Grüße
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  #10  
Alt 09.01.2008, 15:55
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Störsender gegen Information
Mit Gerät aus dem Kalten Krieg werden Radioprogramme der Deutschen Welle [DW] in Äthiopien gestört. Chinesische Zensoren blockieren Websites von BBC und anderen, den Satellitenhimmel kontrolliert der Staat. Russland drängt die Voice of America aus dem Äther.......
http://futurezone.orf.at/it/stories/248153/

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In einer Zeit, in der das Peakoilphänomen immer offensichtlicher wird und der Ölpreis fast monatlich zu neuen Höhenflügen ansetzt, erhebt ein neuer Leviathan sein Haupt: China
Weltweit sind Abgesandte des chinesischen Regimes unterwegs, um sich die verbleibenden Ölvorräte zu sichern.
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http://www.china-intern.de/page/ci-a...199473920.html

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Die wichtigste Story des Tages, von den großen Medien wieder einmal verschwiegen: Chinas Wirtschaft ist laut Weltbank 40 % kleiner als bislang vermutet. Schuld sind eklatante Statistikbereinigungen.......
http://www.china-intern.de/page/ci-a...199653554.html
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