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  #11  
Alt 18.09.2008, 17:04
hanss hanss ist offline
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Beiträge: 88
Standard UM DIE Verantwortung der Alleirten

Ich möchte euch mall das buch von Wahrheit-f-r-Deutschland---Udo-Walendy Vorschlagen um etwas Fakten zur tematik in bezug der verantwortung der USA UK Frankreich Polen an die zwei Weltkriegen
mit den Deutschen Reich zu Bekommen


Zitat:
Verlag für Volkstum und Zeitgeschichtsforschung
Die "Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften" (BPjS), eine Abteilung des
Innenministeriums,
verfolgt Udo Walendy nunmehr seit 1985. Es geht um dieses, auf dieser Website
nunmehr für alle Welt
einsehbare Buch Wahrheit für Deutschland. Die BPjS verlangt die Einziehung und
Verbrennung
dieses Buches, da die historischen Fakten von Walendys Werk nicht zu
widerlegen sind. In seinem
Schriftsatz vom 10. März 1997 an das Oberverwaltungsgericht Köln (Aktenzeichen 17
L 463/95 und 20
A 978/97) mußte das Bundesinnenministerium, vertreten durch die BPjS, amtlich
eingestehen, daß kein
anderes Geschichtswerk "so akribisch mit Einzeldetails umgeht, wie Walendys
Buch angelegt ist":
Passage aus dem Schriftsatz an das Oberverwaltungsgericht Köln
(Aktenzeichen 17 L 463/95 und 20 A 978/97):
"Die einzelnen Darstellungen sind mit Zitaten und Quellen reichlich versehen.
Sie lassen sich nicht ohne weiteres als falsch entlarven. In vielen Teilen dürften
diese Details sogar richtig sein ... Selbst wenn ein Jugendlicher ein zweites
Geschichtsbuch hinzuziehen würde, würde dieses Buch vermutlich kaum helfen.
Denn so akribisch, wie Walendy in seinem Werk mit Einzeldetails umgeht, ist
kein anderes Geschichtsbuch angelegt. Deshalb würde im Zweifelsfall ein
anderes Buch seine Thesen nicht widerlegen, sondern ihnen nur widersprechen."
Grüße hanss
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 18.09.2008, 17:08
hanss hanss ist offline
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Standard Re: http://deutscherufenumhilfe.oyla10.de

Zitat:
Zitat von quovadis
Plyuk schreibt:

"...Glaube daran, was dir am angenehmsten erscheint."

heute gibt es keinen österreichischen Hitler mehr, dem Rothschild, Rockefeller & Co. alles in die Schuhe schieben können :

weder die Gründe für den Irakkrieg
weder die Geschehnisse des 11.September
weder die Gründe für den Afghanistankrieg
weder die Ursachen für den Kaukasuskrieg usw. usw.

diejenigen, die den 1. und den 2. Weltkrieg von A bis Z organisiert haben,
sind dieselben, die verantwortlich sind für :

Irakkrieg
11.September
Afghanistankrieg
Kaukasuskrieg usw. usw.

http://deutscherufenumhilfe.oyla10.de
vollkommen richtig es sind die Sogenaten 300
grüße hanss
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 18.09.2008, 17:35
conker conker ist offline
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Nun also was sicher ist, das die ganze geschichte mit dem zweiten Weltkrieg als merkwürdig erscheint.

Die Propaganda der westalliierten kann man eben so wenig glauben schenken als den rechts extremen. Nun man muss das rechts links denken weg kriegen.
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 18.09.2008, 18:49
Newword Newword ist offline
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Plyuk hat geschrieben:
Zitat:
Das, was diesem braunen Sumpf entspringt ist reine Desinformation, welche vom wahren Wegen abbringen soll. Und leider blieben schon viele, viel zu viele in diesem Sumpf stecken..

und weiter:
Zitat:
Oh, ja Udo Walendy...

Leute, wenn ihr etwas über den Zweiten Weltkrieg hören wollt, dann geht zum NPD-Mann ihres Vertrauens.

Er wird euch Geschichten erzählen können.. Vor lauter gehörter "Wahrheit" werden sich euere Ohren zusammenrollen.
Schon wieder jemand, der den Inhalt eines Buches kennt bevor er es gelesen hat. Da, nach deiner Aussage, alles nur Desinfo ist, bist du sicher in der Lage diese Lügen mal eben zu widerlegen.

Fang doch einfach mal an.
Auf Seite 119 schreibt Walendy:
Zitat:
Immer wieder klang in Polen nach 1919 die Forderung auf Revision von Versailles durch, worunter die polnischen Politiker aber lediglich die Realisierung weiterer Ansprüche, vornehmlich auf Ostpreußen und Danzig verstanden: Roman Dmowski,
der maßgebliche polnische Agitator in Versailles, erklärte 1923:
"Ich habe nicht für Polens Wiederkehr gekämpft — denn sie war selbstverständlich —, wofür ich gekämpft habe, war die Schaffung eines Groß-Polen. Das heutige Polen ist nicht klein, aber wir müssen uns alle vor Augen halten, daß es nur eine Anzahlung auf ein wirkliches Groß-Polen ist. Polen ist noch kein großes Gesamtreich, aber es
muß sich zu einem solchen ausdehnen, wenn sein Bestand je fest werden soll." 16) Roman Dmowski stand nicht allein. Staatspräsident Wojciechowski unterstrich die Forderung auf zusätzliche Gebiete zwecks Schaffung eines Großpolen.16) Im gleichen Jahr 1923 hatte der polnische Kultusminister Stanislaus Grabski in seiner Schrift "Bemerkung über den gegenwärtigen historischen Augenblick Polens" die Expansion
Polens nach Norden zum obersten Gesetz der polnischen Außenpolitik erhoben. Ihr Ziel sollte sein "die Verstärkung der Elemente des Sieges in dem nicht beendeten Kampf mit Deutschland. ...
Um das Ostseeufer wird Polen früher oder später mit Deutschland
zusammenstoßen....
Das polnische Volk kann das Ergebnis der Volksabstimmung in Masuren nicht als letztes Urteil der Geschichte anerkennen. . . . Der Bestand der Republik wird erst dann dauerhaft gesichert sein, wenn wir in dem unvermeidlichen Kampf mit
Deutschland siegen." 17)
Die Rechtsparteien Polens, insbesondere die Nationaldemokraten, lehnten eine Grenzrevision nach den ethnographischen Grundsätzen schon deshalb ab, weil Versailles ihnen nicht alle Territorialforderungen erfüllt hatte. Aber auch die Mitte und die Linke waren dazu nicht bereit. 18 )
Die nationaldemokratische Partei Polens hielt dieses panslawistische Expansionsprogramm, das bereits Mitte August 1914
zwischen dem russischen Außenminister Sasonov und Dmowski als
russisch-polnisches Kriegsziel abgesprochen und während des Ersten Weltkrieges von den Westmächten gebilligt worden war,19) in den Jahren zwischen 1919 - 1939 wach. Dmowskis Parteifreund Giertych schrieb über Versailles:
"Polen erhielt im Versailler Vertrag mehr Deutschland entrissene Gebiete, als — in Europa — alle übrigen Staaten zusammen, einschließlich Frankreichs....
Wenn irgend jemand den Versailler Vertrag als seinen großen politischen Triumph ansehen kann, so niemand anders als Polen....
Ohne Übertreibung können wir feststellen, daß neben der Union mit Litauen im Jahre 1386 der Versailler Vertrag der größte Erfolg der polnischen Diplomatie im Laufe unserer tausendjährigen Geschichte ist.... Versailles ist seit dem 17. Jahrhundert der
einzige politische Sieg in unserer Geschichte." 20)
Und Roman Dmowski hielt in einer Rede in Posen 1923 die "Geschenke der Koalition an den Grenzen im Westen, wo Polen nichts seiner eigenen Kraft verdankt",21) lediglich für "ein kleines Angeld auf ein wirklich großes Polen".20) Seine nationaldemokratische Doktrin ging nicht etwa davon aus, für Polen zu fordern, was polnisch war, sondern davon "daß Polen nur so viel fordern solle, wie es polonisieren könne." 22)
Die polnische Zeitung "Dzien Polski" schrieb 1923:
"Die Besitzergreifung des Memellandes sei die Probeaktion auf die einmal
unabwendbar kommende Besitzergreifung Ostpreußens durch Polen." 23)
"Gazeta Gdansk" am 9. 10. 1925:
"Polen muß darauf bestehen, daß es ohne Königsberg, ohne ganz Ostpreußen nicht existieren kann. Wir müssen jetzt in Locarno fordern, daß ganz Ostpreußen liquidiert werde. Es kann eine Autonomie unter polnischer Oberhoheit erhalten. Dann wird es ja keinen Korridor mehr geben. Sollte dies nicht auf friedlichem Wege geschehen,
dann gibt es wieder ein zweites Tannenberg, und alle Länder kehren dann sicher in den Schoß des geliebten Vaterlandes zurück." 24)

16) Chr. Höltje "Die Weimarer Republik und das Ostlocarno-Problem 1919 - 1934" S. 136
zitiert eine Rede des Reichsaußenministers J. Curtius.
17) H. Laeuen "Polnische Tragödie" S. 313.
18 ) H. Roos "PoIen und Europa" S. 4.
19) O. Wagner "Der slawische Vorstoß nach dem deutschen Osten" S. 31.
20) ebenda S. 36 zitiert: J. Giertych "Pól wieku Polskiej"; 1947 (ein halbes Jahrhundert
polnischer Politik) und R. Dmowski "Polityka Polski i odbudowanie Panstwa" Hannover
1947 (Die Politik Polens und der Wiederaufbau des Staates).
21) ebenda S. 11 Instruktionen Marschall Pilsudskis an den 1919 nach Paris entsandten
Außenminister Wasilewski.
22) H. Laeuen "Polnische Tragödie" S. 298.
23) K. S. v. Galera "Geschichte unserer Zeit" Bd. VI S. 172.
24) Chr. Höltje "Die Weimarer Republik und das Ostlocarno-Problem 1919 - 1934" S. 84.
Seite 30/31:
Zitat:
Was packten diese Agitatoren von einst, was packen die "Historiker" von heute nicht alles in den Koffer der "hitlerfaschistischen" Aufrüstung! Und nicht allein die kommunistischen Vertreter! Als Aufrüstung gelten: Der Bau von Kasernen, Flugplätzen, Forschungsstätten, Versuchsanstalten, Verwaltungsgebäuden usw.; -- Anlagen, über die alle anderen Großmächte bereits in ausreichendem Maße 1933 verfügten und die anscheinend eine Großmacht wie Deutschland nicht besitzen durfte; Autobahnen, Passagierdampfer, staatseigene Industriewerke wie z. B. das Volkswagenwerk oder die Hermann-Göring-Werke; nicht zu vergessen die Produktion von Stiefeln und Lastkraftwagen;30) der Ausbau der zivilen Luftfahrt, der während der ganzen Weimarer Zeit vernachlässigt worden war. Alle anderen Länder, namentlich England und Frankreich, hatten seit Jahr und Tag der zivilen Luftfahrt besondere Aufmerksamkeit gewidmet, - ohne daß sich das "Weltgewissen" empörte!
Ihre Aufwendungen hierfür -- jedes Land für sich genommen -- betrugen selbst nach 1933 ein Vielfaches dessen, was Hermann Göring zu investieren vorschlug.31) Ferner wird hineingepackt: Uniformbeschaffung für Wehrmacht, Reichsarbeitsdienst, SS, SA, OT, HJ; der Aufbau von Organisationen wie der Deutschen Arbeitsfront
(Arbeitsbuch = "Soldbuch"), Organisation Todt usw., die Wirtschaftsplanung im Vierjahresplan, der Appell an Volksgemeinschaft und Kameradschaft, die Sport- und Wehrertüchtigung der Jugend, kurz alles, was Hitler von 1933 an getan hat, fällt in die
Rubrik der "Aufrüstung". "Alle Maßnahmen jedoch, die er (Hitler) traf, um die Wirtschaft zu beleben, die Produktion zu steigern, den Export zu erhöhen, Rohstoffe sicherzustellen, neue Industrien aufzubauen oder die Landwirtschaft auf Autarkie umzustellen, waren auf
den Kriegsfall berechnet." 32) Selbst die Kultur- und Sozialpolitik wird hierbei nicht verschont. Ebenfalls s i e diente -- so will es nicht nur die Meinungspresse, sondern auch die "Geschichtswissenschaft"
-- "der Verschwörung gegen den Weltfrieden", da sie darauf ausgerichtet war, "die Massen zu benebeln, zu betrügen und in ein williges Werkzeug für die beabsichtigte Kriegführung und Weltherrschaft zu verwandeln". -- Man muß wirklich staunen, was erwachsene Männer ihren Völkern nicht alles an Dummheit zumuten, nur um Haß zu schüren und diesen für ihre Interessen nutzbar zu machen. Eine Großmacht aber, die 6 bzw. 7 Jahre intensiv aufrüstet (für einen verbrecherischen Welteroberungskrieg, versteht sich) und nichts anderes tut als das,
müßte ein überwältigendes Potential auf die Beine gestellt haben. Wie erschütternd gering sind jedoch die Wirtschafts-, Waffen-, Munitions- und Ausrüstungsvorräte tatsächlich gewesen! (Siehe Seiten 231 ff.) Nicht materielle Überlegenheit, sondern
vorbildlicher Soldatengeist, kühne Führungskunst, technischer Vorsprung und scharfe Konzentration der gezielten Waffenwirkung in den Brennpunkten des Kampfes hatten die Siegeszüge der Wehrmacht 1939 - 1940 ermöglicht! Mit besserem Recht als jede andere Regierung konnte sich Hitler auf völkische und historische Notwendigkeiten berufen, um Deutschland wieder wehrfähig zu machen.
"Es gibt eine selbst für den pazifistischen Staat unerläßlich zu beobachtende Tiefpunktgrenze seiner Wehrlage. Sie liegt dort, wo der Wehr-zustand nicht einmal zur Verteidigung gegen den militärischen Angriff selbst des schwächsten Nachbarn ausreicht. Diese Linie war für das Deutsche Reich durch sein Einhunderttausend-Mann-Heer ohne Panzerwagen und ohne schwere Artillerie und
ohne Reserven an ausgebildeten Jahrgängen und ohne jede Luftwaffe im Versailler Vertrag soweit unterboten, daß selbst die kleine Tschechoslowakei demgegenüber hoch gerüstet erscheinen mußte, von Polen, Belgien oder Frankreich ganz abgesehen. Einer kriegerischen Kombination dieser Staaten gegenüber wäre Deutschland aber
schon vor dem ersten Schuß vollkommen erlegen. Von solchen Riesengebilden wie etwa der Roten Armee natürlich überhaupt nicht zu reden. Und was wirklich an illegalen Waffen aus der Zeit der Weimarer Republik vorhanden war, zählte ernstlich überhaupt nicht. Als daher Hitler 1935 sein Programm mit 36 Divisionen bekanntgab,
konnte überhaupt kein anderes Ziel gegeben sein, als die völlig anormal komplett verteidigungsunfähige Lage des Reiches umzuformen in einen Zustand, der wenigstens eine gewisse Verteidigungsmöglichkeit gewährleistete.33)
Hitler hat die Rüstung nicht angekurbelt, um die gesundende Wirtschaft erneut ins Chaos und das zum Einheitsbewußtsein zurückfindende deutsche Volk in Krieg zu stürzen. Kein Politiker setzt sich solche irrsinnigen Ziele. Sie ließen sich auch nicht realisieren! Hatte Hitler nicht erst aufzurüsten begonnen, als die Deutschland umlagernden Versailler Mächte ihr Versprechen auf Abrüstung und gleichberechtigte
Behandlung Deutschlands gebrochen, die wiederholten Abrüstungsvorschläge deutscher Regierungen zurückgewiesen, ja selbst weiter aufgerüstet und sich überdies in militärischen Bündnissen, Blockbildungen und mündlichen Zusicherungen gegenseitig verpflichtet hatten? Jedes einzelne Kabinett der Weimarer Zeit war von der ständig akuten Gefahr des militärischen Einmarsches irgendeines Nachbarn
bedroht.

30) Fr. Rück "1919 - 1939 Friede ohne Sicherheit" S. 333.
31) Ch. Bewley "Hermann Göring" S. 120.
32) H. Mau und H. Krausnick "Deutsche Geschichte der jüngsten Vergangenheit 1933 -
1945" S. 91.
33) H. Frank "Im Angesicht des Galgens" S. 240.
Seite 196:
Zitat:
In den Haushaltsjahren 1933/34 und 1934/35 war keine steigende Tendenz der Rüstungsausgaben zu verzeichnen. Die Aufwendungen mit nur 4% des Volkseinkommens mußten als durchaus gemäßigt im Vergleich zu den Nachbarländern bezeichnet werden (Großbritannien 3%, Frankreich — 1932 — 8,1%, Sowjetrußland 9%).6) Intensiviert wurden die Rüstungsausgaben erst im Rechnungsjahr 1935/36 anläßlich der außenpolitischen Veränderungen (Scheitern der Abrüstungsverhandlungen, französisch-sowjetischer Beistandspakt). Nachdem ausländische Politiker und Publizisten zwei Jahre lang Hitler beschuldigt hatten, in friedengefährdender Weise für einen "verbrecherischen Angriffskrieg" aufzurüsten und somit Angst und Unsicherheit in die Welt zu tragen, sah er sich endlich durch die
gegen das Reich eingeleiteten Blockbildungen gezwungen, zum Schutz gegen diese Tendenzen die deutsche Wehrmacht auszubauen. Lügen über die deutsche Rüstung wurden benötigt, um die Verweigerung der Abrüstung, weitere Aufrüstung, militärische Bündnisabsprachen, Befestigungen, Generalstabsbesprechungen zu rechtfertigen und um der Politik von Versailles weiterhin den Anschein des Rechtes
und der Notwendigkeit zu verleihen. Die ausländischen Militärattachés sowie die ausländischen Geheimdienste in Deutschland waren genau über den bescheidenen deutschen Rüstungsstand unterrichtet. Es gibt eine Fülle von Dokumenten, denen
zufolge die ausländischen Regierungen (Polen, Großbritannien, Frankreich, USA) sich gerade durch die mangelhafte Entwicklung der deutschen Wehrwirtschaft zu einem scharfen Vorgehen gegen Deutschland ermutigt fühlten.7) Diese Tatsache hinderte diese Regierungen und ihre Publizisten jedoch nicht, die Völker mit falschen
Zahlen und Argumenten aufzuputschen.
Der britische Historiker A. J. P. Taylor erklärte:
"Die Franzosen haben den Startschuß für das Wettrüsten abgegeben." 8 )
"Deutschland war zwischen 1933 und 1936 für einen großen Krieg wenig mehr vorbereitet, als es vor Hitlers Machtergreifung war. Der Unterschied war, daß er (Hitler) starke Nerven hatte und seine Vorgänger nicht." 9)
"Viele der frühen Alarme über die deutsche Aufrüstung waren falsche Alarme. Sogar im Jahre 1939 war die deutsche Armee nicht für einen längeren Krieg ausgerüstet; und 1940 waren die deutschen Heerestruppen den Franzosen in allem unterlegen mit
Ausnahme der Führerschaft." 10)
"Das Nazi-Geheimnis war nicht Rüstungsproduktion; es war Freiheit von den damals vorherrschenden orthodoxen Wirtschaftsprinzipien." 11)
"Unter Hitlers Leitung war Deutschland ausgerüstet, den Nervenkrieg zu gewinnen — den einzigen Krieg, den er verstand und der ihm genehm war; es war nicht ausgerüstet, Europa zu erobern....
In der Betrachtung der deutschen Bewaffnung entrinnen wir den mystischen Regionen von Hitlers Psychologie und finden eine Antwort im Bereich der Fakten. Die Antwort ist klar. Der Zustand der deutschen Bewaffnung im Jahre 1939 liefert den entscheidenden Beweis dafür, daß Hitler keinen allgemeinen Krieg erwogen, und
wahrscheinlich Krieg überhaupt nicht beabsichtigt hatte...." 12)
Der deutsche Rüstungsstand umfaßte:
1937 = 9 %
1938 = 16 % des Standes von 1944 13)
1939 = 18 %
Nach einer neuen Berechnung:
1933 = 2 %
1934 = 2 %
1935 = 4 %
1936 = 6 % des Standes von 1943 14)
1937 = 9 %
1938 = 20 %
1939 = 25 %
1940 = 44 %
Generaloberst Jodl erklärte am 4. 6. 1946 vor dem IMT-Nürnberg:
"Als wir im Jahre 1935 = 36 Divisionen aufstellten, da besaßen Frankreich, Polen und die Tschecho-Slowakei 90 Friedensdivisionen und 190 im Kriege. Wir hatten kaum eine schwere Artillerie und die Panzerwaffe war erst in den primitivsten Anfängen....
Die wirkliche Aufrüstung wurde erst nach Kriegsbeginn durchgeführt. Wir traten in diesen Weltkrieg ein mit etwa 75 Divisionen. 60 % der gesamten wehrfähigen Bevölkerung waren unausgebildet, das Friedensheer war etwa 400.000 Mann stark gegenüber fast 800.000 Mann im Jahre 1914. Die Vorräte an Munition und Bomben waren geradezu lächerlich. Für 10 bis 15 Kampftage hatten wir Munition....
Und wenn wir nicht schon 1939 zusammenbrachen, so kommt das nur daher, daß die rund 110 französischen und englischen Divisionen im Westen sich während des Polenfeldzuges gegenüber den 23 deutschen Divisonen völlig untätig verhielten." 15)
Und diese Divisionen waren außerdem "mit sehr wenig Artillerie ausgerüstet und verfügten über fast gar keine Panzerabwehrmittel"; außerdem waren sie unbeweglich.16) Selbst wenn die Landwehr- und Ersatzdivisionen der dritten und vierten "Welle" mitgezählt werden, kommt der englische Historiker T. Taylor auf nur
106 deutsche Divisionen im Jahre 1939, während allein die französische Armee einschließlich ausgebildeter Reserven und Kolonialtruppen zu Kriegsbeginn die gleiche Anzahl umfaßte, aber infolge ihres Ausbildungsstandes stärker war als die
deutsche Wehrmacht.17) Hinzuzuzählen sind die britischen, belgischen (23 Div. = 550.000 Mann) und niederländischen Divisionen, die zusammen mit den französischen an der deutschen Front 156 bzw. 142 Div. ausmachten.18 ) Die deutsche Führung mußte damit rechnen, daß diese Truppen im Konfliktfall mit Polen zum Vorstoß gegen das Reich angesetzt würden. Neben den in "102 Divisionen"19) gegliederten rund 2,6 Millionen deutschen Soldaten (einschließlich Ersatzheer)20) waren im Herbst 1939 weitere 500.000 in halbmilitärischen Organisationen erfaßt.21)
Dennoch konnten nur 52 Divisionen "als voll kampffähig angesprochen werden".19) Im Jahr 1914 hatten in Deutschland nahezu eine Million Mann mehr unter Waffen
gestanden als 1939.21)
"Im Unterschied zu 1914, als dem Deutschen Reich 25 Jahrgänge ausgebildeter Reservisten zur Verfügung standen, konnte es 1939 nur knapp 5 Jahrgänge zu den Waffen rufen." 19)
"Im Jahr 1935 hätte Frankreich auch ohne die Hilfe seiner früheren Verbündeten fast ohne ernsten Kampf in Deutschland einmarschieren und es wieder besetzen können. Auch 1936 stand seine weit überlegene Stärke noch außer Zweifel. Aus deutschen Enthüllungen wissen wir heute, daß diese Lage im Jahre 1938 immer noch bestand.
Im Jahre nach München (1939) näherte sich die deutsche Armee ihrer vollen Schlagkraft, obwohl sie an ausgebildeten Reserven noch immer schwächer war als die französische Armee.
Die deutschen Heere aber wären im Jahre 1938 oder 1939 nicht imstande gewesen, die Franzosen zu schlagen....
Als das deutsche Heer 1938 kaum ein halbes Dutzend ausgebildeter Divisionen an die Westfront stellen konnte, als die Franzosen mit fast 60 oder 70 Divisionen sicherlich über den Rhein oder in die Ruhr hätten vorstoßen können. ..." 22)

6) "Die deutsche Industrie im Kriege 1939 - 1945" hrsg. vom Deutschen Institut für
Wirtschaftsforschung S. 16.
7) Ch. Tansill "Die Hintertür zum Kriege" S. 595.
8 ) A. J. P. Taylor "The Origins of the Second World War" S. 77.
9) ebenda S. 119.
10) ebenda S. 75.
11) ebenda S. 104.
12) ebenda S. 218.
13) D. Hoggan "Der erzwungene Krieg" S. 391, 829.
14) "Die deutsche Industrie im Kriege 1939 - 1945" S. 23.
15) IMT XV S. 385/386.
Diese Angaben werden von allen Sachverständigen der ehemaligen Feindseite bestätigt.
Die Divisionsstärke in den einzelnen Ländern war mit rund 15.000 Mann allgemein gleich.
18 ) A. M. Projektor "Der Krieg in Europa 1939 - 1941" russ. S. 20.
17) T. Taylor "Sword and Swastica" S. 256 u. 306.
18 ) W. A. Sekistow "Der seltsame Krieg im Westen Europas und im Mittelmeerraum 1939 -
1943" russ. S. 85.
19) H. Michaelis "Handbuch der deutschen Geschichte" Bd. IV S. 14.
20) F. Halder "Kriegstagebuch" Bd. 1, S. 48. -- 1,5 Millionen Mann hiervon waren für den
Einsatz gegen Polen vorgesehen.
+ B. Müller-Hildebrand «Das Heer 1933—1945« Bd. II 5. 15 vermerkt 109 Div.
21) B. Klein "Germany‘s Economic Preparations for War" S. 73 u. 3.
22) W. Churchill "Der Zweite Weltkrieg" 1. Buch Bd. 1 "Der Sturm zieht auf" S. 409 - 410,
Hier kannst du dir das Buch als PDF runterladen.

Dann viel Spaß beim widerlegen.

Gruß Newword
__________________
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Jesus lehrte Buddhismus
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Alles ist O.K.
-------------------------
David Icke- Beyond the cutting edge (deutsch) Stream
----------------------------------------
Eine Botschaft an die Welt


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  #15  
Alt 18.09.2008, 18:51
Arminius 09
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Plyuk,

wer impliziert denn die "Deutsche Schuld", ohne es freilich so zu nennen,
wer verhindert denn die Aufklärung der Geschichte in Bezug auf die beiden WKs,
wer hat ein Interesse daran, dieses Volk NIEMALS frei werden zu lassen und weiter unter okkultem Bann (sic ) zu halten, s. z. B. den "Personalausweis",
wer ... etc. pp.

Also,
so what,
Butta for the german fishes,

LG,

"Arminius09"
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  #16  
Alt 18.09.2008, 20:22
hanss hanss ist offline
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Standard Kriege und Umstürze

Zitat:
Zitat von Plyuk
Zitat:
Ich möchte euch mall das buch von Wahrheit-f-r-Deutschland---Udo-Walendy Vorschlagen

Oh, ja Udo Walendy...

Leute, wenn ihr etwas über den Zweiten Weltkrieg hören wollt, dann geht zum NPD-Mann ihres Vertrauens.

Er wird euch Geschichten erzählen können.. Vor lauter gehörter "Wahrheit" werden sich euere Ohren zusammenrollen.
Hallo Plyuk ich selber habe auch in der Schule die ofizele lermeinung
zur deutschen Geschichte und die ganze Gehirnweche über die bössen
Rechten und ewig gestrigen genosen,nur selber denken begint auch dort
wo man das schwarz weis muster für sich überbort wirft und nur die
Historichen tatsachen gelten lest egal was eine Geselschaft oder Partei
einen als meinung Forschreiben möchte.aber du kast gerne im SW muster
denken wen du es möchtes ich habe nicht vor dir irgent eine Meinug aufzudrengen oder forzuschreiben.
grüße hanss
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  #17  
Alt 18.09.2008, 23:49
hanss hanss ist offline
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Zitat:
Zitat von Plyuk
@hanss,

die offizielle Lehrmeinung unterscheidet sich tatsächlich von der Lehrmeinung der NPD und Co. - Sie hat allerdings weniger mit der Verdrehung von Geschichte, sondern mit der Verschleierung einiger Komponente zu tun. (NWO-Komponente)

Das was die Rechtsradikale Geschichte betreibt ist allerdings nichts anderes als Gehirnwäsche und bewusste Manipulation. (Aus welchen Gründen auch immer... Da reicht die Palette von eigener nicht verarbeiteter Schuld bis zu einer gezielten Desinformation seitens der NWO-Elite.)

Wenn du es so willst, kannst du der NPD-Mährchenstunde über die "guten Rechten" gerne auch weiterhin zuhören. Wie gesagt, ich bin der Letzte, der dich daran hindern will.
Narklar es ist alles nur NAZI Propagander du bist Bestimmt Experte
darüber und Warum solte man sich mit Nazi Literatur Ausernandersetzen
es könnte ja Pasieren das man dafon beinflust wird, und das solte man doch nicht zulaßen.noch schlimmer man könnte auf unangeneme Warheiten stosen. NAZI heist übrigens Nazionalzionisten
aber das ist bestimmt auch nur NAZI Propaganda.
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  #18  
Alt 22.09.2008, 23:56
mya911 mya911 ist offline
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Hanss? Du willst mir doch nicht weismachen, dass du Bücher ließt!
Oder bist Du Legastheniker?
__________________
Man kann wissen, wenn man will!

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  #19  
Alt 23.09.2008, 12:45
hanss hanss ist offline
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Zitat:
Zitat von mya911
Hanss? Du willst mir doch nicht weismachen, dass du Bücher ließt!
Oder bist Du Legastheniker?
Ja ich bin Legasteniker und Weismachen kann man nur jemanden
der es zulest oder zu Naive ist selber zu denken.
Und in dieser Schönen BRD? Lebe ich schon seit 55 Jahren
hofe deine Frage ist Beantwortet.
Mit Zitat antworten
  #20  
Alt 23.09.2008, 12:52
hanss hanss ist offline
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Standard BRD

Zitat:
Zitat von Luzifer
Zitat:
Zitat von hanss
Es geht nicht um wohlfülen Sonder um die Realität und Warheit
Wenn Du Nazipropaganda als "Wahrheit" betrachtest ...

Zitat:
ob die BRB EINE GMBH ist und so weiter.
Das konntest Du auch nicht erklären, geschweige denn belegen.

Für den Anfang wüsste ich gern, nach dem Recht welchen Staates wird diese "GmbH" betrieben?
Dan würde ich mich mall bemühen die Entsprechenden Gesetze Verortnungen einer Ernsthaften Prüfung zu unterziehen stat ihr
auf die Gebratenen Tauben zu warten das sie einen in den mund Fligen.
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