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  #71  
Alt 12.03.2009, 16:35
Bachforelle Bachforelle ist offline
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Zitat von RogRog Beitrag anzeigen
Hallo!

Wenn ich mal darauf antworten darf, was die Geldreformbewegung dazu zu sagen hat:

Der Kreditzins besteht aus mehreren Teilen: Bankmarge, Ausgleich für Geldentwertung, Knappheitsaufschlag und Liquiditätsprämie. Der Geldreformbewegung geht es nur um diese Liquiditätsprämie, die aus der Überlegenheit des Geldes gegenüber Waren entspringt und ein Monopol darstellt. Dieses Monopol soll durch eine Besteuerung aufgehoben werden, um das Geld den Waren anzugleichen. Dadurch würde das Geld nicht mehr gehortet werden, wodurch der Zins auf ein marktgerechtes Niveau absinken könnte. Der Druck der Besteuerung nimmt mit dem Grad der Liquidität zu.

Der Geldreformbewegung geht es also nicht um eine Abschaffung des Zinses, sondern um eine marktgerechte Senkung des Zinsniveaus. Die Umlaufsicherungsgebühr ist dabei ein Reformvorschlag unter mehreren.
Ich will noch hinzufügen das positive Zinsen in Wachstumszeiten auch mit Freigeld eine wichtige Regulierungsfunktion haben.
Wenn die Nachfrage nach Gütern über längere Zeit steigt, also eine „Unterversorgung“ auf den Märkten entsteht, ist Leistung, welche die Unterversorgung beseitigen könnte knapp.

Da Leistung Geld kostet, werden in dem Fall verstärkt Kredite aufgenommen, was den Zins in die Höhe treibt. Positive Freigeld-Zinsen sind in dem Fall recht nützlich.
Sie sorgen dafür das Geld (und damit Leistung) zuerst dort Anwendung findet, wo der Mangel an Gütern im Markt am größten ist.
Übertrieben gesagt könnten Schaufenster OHNE positive Zinsen im Fall von Wirtschaftswachstum leer bleiben, da das knappe Geld (Leistung) irgendwo investiert (umgesetzt) wird, wo es nicht so dringend gebraucht wird.

Ist die Nachfrage mit der Zeit gesättigt, fällt der positive Freigeld-Zins marktgerecht auf Null zurück. Dank ULG kein Problem, wobei ich mit Zins die Liquiditätsprämie der Geldbesitzer meine.

Wenn man die Zusammenhänge zwischen (volkswirtschaftlich) steigender, sinkender oder gleich bleibender Nachfrage und den sich daraus ergebenen Zins-Zuständen (positiv,null,negativ) verinnerlicht hat, dann wird klar, das eine Wirtschaft OHNE Freigeld gar nicht richtig funktionieren KANN.
__________________
Einen tiefen Einblick in grundlegende Fehler unseres Wirtschaftssystems und deren Auswirkungen verschafft dieses Buch von Otto Valentin (PDF-DATEI)
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  #72  
Alt 12.03.2009, 19:47
Hank Hank ist offline
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Zitat von RogRog Beitrag anzeigen
Hallo!

Wenn ich mal darauf antworten darf, was die Geldreformbewegung dazu zu sagen hat:

Der Kreditzins besteht aus mehreren Teilen: Bankmarge, Ausgleich für Geldentwertung, Knappheitsaufschlag und Liquiditätsprämie. Der Geldreformbewegung geht es nur um diese Liquiditätsprämie, die aus der Überlegenheit des Geldes gegenüber Waren entspringt und ein Monopol darstellt. Dieses Monopol soll durch eine Besteuerung aufgehoben werden, um das Geld den Waren anzugleichen. Dadurch würde das Geld nicht mehr gehortet werden, wodurch der Zins auf ein marktgerechtes Niveau absinken könnte. Der Druck der Besteuerung nimmt mit dem Grad der Liquidität zu.

Der Geldreformbewegung geht es also nicht um eine Abschaffung des Zinses, sondern um eine marktgerechte Senkung des Zinsniveaus. Die Umlaufsicherungsgebühr ist dabei ein Reformvorschlag unter mehreren.
Ja,also geht es nach Auffassung der Geldreformbewegung auch nicht ohne Zins.?

Bankmarge könnte man ja durch eine einamlige Leistung abtun.Knappheitsaufschlag und Liquiditätsprämie verstehe ich nicht so ganz.Sind das letzen Endes nicht Margenanteile des Verleihers?

Ausgleich für Geldentwertung-das ist doch der Knackpunkt.Wie macht man das ohne Zinsen?
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  #73  
Alt 12.03.2009, 21:53
Bachforelle Bachforelle ist offline
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Zitat von Hank
Ja,also geht es nach Auffassung der Geldreformbewegung auch nicht ohne Zins.?
Freiwirte kritisieren nicht den Zins an sich, sondern sein Unvermögen mit Zinsgeld in gesättigten Märkten auf Null zu fallen, ohne Krisen zu verursachen.

Sobald die Produktivität eines Wirtschaftssystems derart gewachsen ist, das sie aufgrund begrenzter Marktteilnehmer nicht weiter gesteigert werden kann, haben wir einen gesättigten Markt. (Normalzustand)
Es werden auf gleich bleibenden Niveau Waren hergestellt, darüber hinaus kann logischerweise nichts mehr verkauft werden.

Die Kreditvergabe verharrt volkswirtschaftlich in einem gesättigten Markt genau wie der Warenabsatz auf einer gleich bleibenden Summe, sie kann nicht mehr weiter gesteigert werden.
Bei einem Überangebot von Geld müsste jetzt eigentlich der Zins (das was der Geldbesitzer für seine Spareinlagen bekommt) gegen Null streben.

Sobald der Zins jedoch unterhalb von 3% sinkt, legt niemand mehr größere Summen langfristig an, es kommt dadurch zu Stockungen in der Kreditvergabe, der Geldpegel sinkt in der Realwirtschaft ab, es kommt zu Kaufkraftverlust, sinkende Preise und Arbeitslosigkeit.

Hier greift nun die vorgeschlagene ULG der Freiwirte. Da den Geldbesitzern die Hortungsgebühr im Nacken sitzt, werden die ihr Geld auch unterhalb von 3%, und sogar für null Zins verleihen. So kann die Gebühr umgangen werden. Der Wirtschaft steht immer ausreichend Kapital zur Verfügung, sie muss nicht mehr ständig wachsen, um den per Zinseszins steigenden Ansprüchen der Geldbesitzer genüge zu tun.

Zitat:
Bankmarge könnte man ja durch eine einamlige Leistung abtun.Knappheitsaufschlag und Liquiditätsprämie verstehe ich nicht so ganz.Sind das letzen Endes nicht Margenanteile des Verleihers?
Bankmarge kommt z.B. durch Arbeitslohn und sonstige Betriebskosten zurück in die Wirtschaft, sie ist nicht weiter schlimm.
Die Liquiditätsprämie der Geldbesitzer macht jedoch das mit steigender Geschwindigkeit wachsende Geldvermögen/Schuldenverhältnis, sobald Zinsen nicht mehr konsumiert und wieder verzinst werden. Das hat Bernd Senf in seinen Vorträgen gut erklärt, und genau das will man mit Freigeld vermeiden.

Zitat:
Ausgleich für Geldentwertung-das ist doch der Knackpunkt.Wie macht man das ohne Zinsen?
Da die Freigeldmenge im richtigen Verhältnis zum Warenangebot gehalten werden kann, gibt es keine Inflation mehr. Freigeld ist daher kaufkraftstabil. Verluste durch die Geldhortungsgebühr können durch richtiges Verhalten vermieden werden.
Zwar kann man sein Freigeld weiterhin, über beliebige Zeiträume, ohne ULG- oder Inflationsverluste bei der Bank anhäufen und sparen, jedoch vermehrt es sich nicht mehr von alleine.
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  #74  
Alt 13.03.2009, 14:21
Hank Hank ist offline
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Zitat:
Freiwirte kritisieren nicht den Zins an sich, sondern sein Unvermögen mit Zinsgeld in gesättigten Märkten auf Null zu fallen, ohne Krisen zu verursachen.
Puh.Das scheint wirklich sehr kompliziert zu sein.Wann ist der Markt gesättigt?
Wenn keine Nachfrage mehr besteht?Das würde aber Stillstand bedeuten,oder?
Die Werthaltigkeit des Geldes ist ja märkteübergreifend.


Zitat:
Die Kreditvergabe verharrt volkswirtschaftlich in einem gesättigten Markt genau wie der Warenabsatz auf einer gleich bleibenden Summe, sie kann nicht mehr weiter gesteigert werden.
Ja schon,angenommen diesen Zustand gäbe es,würde die Gesamtgeldmenge auch ohne Zins wachsen.Verleiht eine Bank 1 Million ohne Zinsen im ersten Jahr an einen Hausbauer und im folgenden Jahr an eine zweiten existieren bereits zwei Millionen.
Damit wurden real zwei Häuser (Werte) geschaffen.Also ein Wertsteigerung.Deswegen muss doch die Gesamtgeldmenge auch wachsen,denn sie ist ja an Realwerte geknöpft.Und wenn dem so ist,verliert ein Kredit ohne Zins über Jahre an Kaufkraft.
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  #75  
Alt 13.03.2009, 15:53
Bachforelle Bachforelle ist offline
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Zitat:
Zitat von Hank
Puh.Das scheint wirklich sehr kompliziert zu sein.Wann ist der Markt gesättigt?
Wenn keine Nachfrage mehr besteht?Das würde aber Stillstand bedeuten,oder?
Die Werthaltigkeit des Geldes ist ja märkteübergreifend.
Ne, ist sehr einfach, man denkt nur immer kompliziert

Hier ein Beispiel anhand von Bäumen was mit einem gesättigten Markt gemeint ist.

Ein Wald in dem jedes Jahr 10 Bäume Wachsen vergrößert seine Grundfläche, Waldwachstum.

Ein Wald in dem jedes Jahr 10 Bäume Wachsen und 10 Absterben hält die Grundfläche auf einem gleich bleibenden Niveau Waldnullwachstum.

Ein Wald in dem Jedes Jahr weniger Bäume Wachsen als Absterben, verringert seine Fläche, der Wald schrumpft.

Mit dem Nullwachstum in einem Wirtschaftssystem verhält es sich ähnlich wie mit dem Waldnullwachstum. Obwohl auf Teufel komm raus produziert wird, um die immer vorhandene Nachfrage zu befriedigen, ist der Markt gesättigt, sobald die Nachfrage nicht weiter ansteigt.
Da ist es sinnlos die Produktivität noch weiter zu steigern, also Wirtschaftswachstum zu haben.

Damit kommt aber unser Geldsystem nicht klar, da der Geldumlauf nur durch einen permanent positiven Zins aufrecht gehalten werden kann. Damit große Geldvermögen per Zinseszins wachsen können, ist eben eine steigende Verschuldung notwendig und das damit verbundende Wirtschaftswachstum, welches sogar exponentiell erfolgen muss.

Das hab ich hier mal grob verfasst, es wird aber auch auf vielen Seiten wie www.INWO.de
ausführlich beschrieben. http://217.150.244.72/forum/showpost...9&postcount=85

Zitat:
Ja schon,angenommen diesen Zustand gäbe es,würde die Gesamtgeldmenge auch ohne Zins wachsen.Verleiht eine Bank 1 Million ohne Zinsen im ersten Jahr an einen Hausbauer und im folgenden Jahr an eine zweiten existieren bereits zwei Millionen.
Damit wurden real zwei Häuser (Werte) geschaffen.Also ein Wertsteigerung.Deswegen muss doch die Gesamtgeldmenge auch wachsen,denn sie ist ja an Realwerte geknöpft.Und wenn dem so ist,verliert ein Kredit ohne Zins über Jahre an Kaufkraft.
Wir sprechen ja immer vom gesamten System, man kann Betriebswirtschaft nicht mit Volkswirtschaft vergleichen, da einzelne Wirtschaftszweige durchaus stagnieren können, obwohl die gesamte Wirtschaft boomt und umgekehrt.

In gesättigten Freigeld-Märkten wird die gesamte Geldmenge nicht mehr erhöht, es sei denn die Nachfrage steigt. Dann wird die Geldmenge ausgeweitet, oder der Geldumlauf beschleunigt sich.

Freigeld ist eine Index-Währung. Die umlaufende Geldmenge wird anhand eines durchschnittlichen Preis-Index gesteuert und angepasst.
Wird die umlaufende Geldmenge im Verhältnis zum Warenangebot zu groß, haben wir steigende Preise (Inflation), die Geldmenge wird über die ULG (oder Steuern) verringert.

Wird die umlaufende Geldmenge im Verhältnis zum Warenangebot zu klein, haben wir sinkende Preise, es wird dann Geld ins System hinein geschossen.

So schwankt die Geldmenge ständig um ihren Idealzustand herum, kann jeweils bei steigender oder sinkender Nachfrage dynamisch angepasst werden. Freigeldsysteme bleiben so über beliebige Zeiträume inflations- und deflationsfrei, also kaufkraftstabil.

Das allein sind riesige Vorteile für Sparer, Verbraucher und Geschäftsleute gegenüber heute, abgesehen davon das Zinsgeldsystem nicht Funktionieren und Zusammenbrechen müssen.
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  #76  
Alt 13.03.2009, 17:24
Idura Idura ist offline
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Zitat:
Zitat von idefix Beitrag anzeigen
Es besteht aufgrund der Entwicklung in den letzten 30 Jahren keine Berechtigung für die von den Freiwirten immer wieder zum Ausdruck gebrachte Erwartung, daß mit Hilfe einer – wie auch immer herbeigeführten und definierten – Steigerung der Geldumlaufgeschwindigkeit die von ihnen angestrebte „Steigerung der Nachfrage“, „Wachstumsdynamik“ und „Zunahme der Investitionen“ erreicht werden könnte – von ökologischen Folgeschäden ganz zu schweigen!

Die ärmeren Bevölkerungsschichten müssen den größten Teil ihrer Einkommen für die Lebenshaltung ausgeben; ihre Kassenhaltung besteht daher praktisch nur aus aktiver Kasse, Geldhorten (passive Kasse) können sie sich kaum leisten – was erübrigt werden kann, wandert als Notgroschen aufs Sparbuch. Deshalb haben die Ärmeren die geringsten Ausweichmöglichkeiten vor der HSt, denn eine weitere Konsumbeschränkung, also mehr Sparen, ist ihnen nicht zuzumuten.

Die HSt trifft also hauptsächlich die Bevölkerungsschichten, die am wenigsten Geld horten, weil sie nur für Transaktionszwecke Kasse halten. Die HSt würde die Ärmeren veranlassen, aus Angst vor der – zu unbekanntem Termin – drohenden Geldscheinentwertung, ihr spärliches Einkommen schon lange vor Monatsende auszugeben, so daß gegen Monatsende große Not herrschte, weil übereilt Unnötiges gekauft wurde.

Da Geschäftsleute und Besserverdienende einen geringeren Anteil ihres Einkommens konsumieren und auf Geldsubstitute (s.o.) ausweichen können, werden sie die HSt wenigstens teilweise umgehen. Vom Ziel der Freiwirte, durch ihre Geldreform eine Umverteilung der hohen Einkommen zu bewirken, wird genau das Gegenteil erreicht!

http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/kaun/
Der Spinner rafft wieder mal gar nichts.
Es ist mal wieder ein weiterer Beweis für deine totale Dämlichkeit die du hier seit Monaten Tag für Tag auflegst.

Wenn jemand sowieso kein Geld hat das er über seine Konsumbedürfnisse hin sparen kann dann berührt ihn die ULG sowieso nie, oder Knallkopp?
Hier spielst Du wieder nur die Arm/Reichkarte aus und hetzt.

An Dir kann jeder Jungendliche sehen wie die Kommisare füherer Ideologien oder schergen der Nazipropaganda ihr Tagewerk gestalteten .

In Zeiten wie diesen wo alle von Amok reden, empfehle ich in deinem Fall die Bullenpeitsche.
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  #77  
Alt 13.03.2009, 17:32
Idura Idura ist offline
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Zitat von idefix Beitrag anzeigen
Es fehlt dir an Vermögen, Texte im Zusammenhang zu verstehen
Liegt es an deinem Hilfschulabschluss??

Was du ansprichst, darum ging es gar nicht im Beitrag..Les dir das nochmal in Ruhe durch, welche Problematik angesprochen wurde, bevor du wieder groß tönst oder dich für intelligent hälst.
Die Labberqualle kennt seine eigene Copypaste nicht.
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  #78  
Alt 13.03.2009, 18:22
Impact Impact ist offline
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squeezy alias idefix, du erbärmlicher wicht. musst du net langsam wieder an der straßenecke um geld betteln?
is doch warm genug.
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Wenn du merkst, dass du zur Mehrheit gehörst, wird es Zeit, deine Meinung zu ändern.
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  #79  
Alt 13.03.2009, 19:09
Idura Idura ist offline
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Zitat:
Zitat von idefix Beitrag anzeigen
Es ging darum,dass Reiche eher die Möglichkeit haben, Gelder umzuschichten um der ULG zu entkommen in langfristige Spareinlagen
Das kranke Hirn in Höchstform.
Wer kein Geld zum sparen hat, kann und wird nie ein Problem mit der ULG haben. Wie denn auch wenn es am Monatsende weg ist,
Aber auch hier wieder nur ein durcheinanderkloppen von Freiwirtschaft und dem heutigen zinsbasierten System, nichts neues aus Squeezyland.

[quote=idefix;127739]Die Transaktionskasse beträgt nur einen kleinen Prozentsatz ihres Einkommens
Es wird aber eher dazu kommen, dass die Vermögenen ihr Geld dort anlegen, wo es Zinsen gibt.International[quote=idefix;127739]
Und?????
Dazu muß man die Währung tauschen und jemanden finden der unesre haben will.
Wo ist das Problem Laberqualle?


Zitat:
Zitat von idefix Beitrag anzeigen
Die Ärmeren, die sowwieso langfristig kaum sparen können, deren Transaktionskasse wird mehr belastet, weil ihr geamtes Einkommen beinahe nur aus Transaktionskasse besteht,welches sie mehr oder weniger im Laufe des Jahres halten auf ihren Girokonten.
Was für ein Schwachsinn,
Jemand der kein Geld hat und es die ganze Zeit ausgeben muss hat auf einmal immer Geld auf Girokonten ??????????????????????????
@ Anarcho, wo Bist Du?

Zitat:
Zitat von idefix Beitrag anzeigen
Um das überhaupt gerecht zu gestalten, dürfte man die ULG erst ab einer bestimmten Geldmenge erheben
Die ganze ULG ist soweiso ein fragwürdiges Instrument, um die Geldmenge zu steuern.
Die ULG gibt es schon seit Anbeginn der Zeit und hat bis heute bestens funkioniert und daran wir sich NIE was ändern!
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  #80  
Alt 13.03.2009, 19:39
Impact Impact ist offline
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Zitat von idefix Beitrag anzeigen
Impact, du kleingeistiges Gewächs..
mal schaun wer hier das kleingeistige gewächs ist, das in kürze wie unkraut erneut aussortiert wird.
ich hab da nen starken verdacht.
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